DE1432293B2 - Vorrichtung zum Waschen von Flaschen mit ablösbaren Etiketten - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen von Flaschen mit ablösbaren EtikettenInfo
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Description
4 32 293
.Sammelzone auf den Boden der Maschine und muß
ebenfalls von dort entfernt werden.
Alternativ dazu wird in der GB-PS 7 61489
vorgeschlagen, Waschflüssigkeil mit den abgelösten Etiketten kontinuierlich aus der Sammelzone abzuziehen
und den Flüssigkeitsspiegel in der Anlage im wesentlichen konstant zu halten. Wie die andere
erfordert auch diese Anordnung eine Flüssigkeitsströmung in der Anlage insgesamt, um die Etiketten von den
Flaschen zu lösen und sie durch eine Öffnung durch eine ansonsten durchgehende Wand einer Sammelzone zu
führen. Unvermeidlich wird eine erhebliche Anzahl von Etiketten nicht durch die Öffnung laufen und zum Boden
der Anlage absinken, von wo sie nur entfernt werden können, wenn man die Anlage stillegt und sie vollständig
entleert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden,
daß die abgelösten Etiketten kontinuierlich entfernt werden können, so daß eine fortlaufende Arbeitsweise
der Anlage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein kontinuierliches Arbeiten der Fiaschenwaschvorrichtung
gewährleistet, da die Etiketten vollständig während des Betriebs der Maschine aus den Waschabteilen
entfernt werden und eine Ansammlung von Etiketten vermieden wird. Darüberhinaus können durch Verringerung
des Flaschenspielraumes in jedem Abteil mehr Träger installiert werden, wodurch eine größere
Waschkapazität in jedem Abteil erzielt wird. Durch diese Reduzierung des Flaschenspielraumes am Boden
der Einweichabteile auf ein Minimum und durch geringe Erhöhung der Gesamthöhe der Vorrichtung ist es
möglich, die Flaschenwaschkapazität der Vorrichtung um 50 bis 60% im Vergleich zum Stand der Technik zu
erhöhen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Flaschenwaschvorrichtung mit mehreren Abteilungen,
F i g. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht der Waschvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine teilweise perspektivische Ansicht der in
F i g. 3 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 in F i g. 3,
und
F i g. 6 einen Teilschnitt gemäß der Linie 6-6 in F i g. 5.
In Fig. 1 umfaßt eine Flaschenwaschvorrichtung 10 einen Rahmen 11, in welchem eine Mehrzahl von
Einweichabteilen 12 angeordnet sind, so daß eine Vorwärmung von Flaschen erzielt werden kann, bevor
die heiße Waschlösung in den Einweichabteilen zur Wirkung kommt. Die Abteile sind von Scheidewänden
i3 und einer Bodenwand 14 gebildet. Die Flaschen B werden durch die verschiedenen Abteile in der
Vorrichtung an einem endlosen Zubringer transportiert, der ein Paar Förderketten 15 enthält, die Querrahmen
16 tragen (siehe F i g. 5), in welchen Flaschentaschen 17 angebracht sind. Die Rahmen !6 können von acht bis
vierzig Taschen 17 aufnehmen. Die Förderketten 15 werden über ein Antriebskettenrad 18 gezogen, welches
über einem Flaschenladetisch 19 angeordnet ist. Die Förderketten laufen abwechselnd über obere glatte
Räder 20 und untere giatte Räder 21, über Antriebsräder 22 und 23 und über Leerlaufräder 24 in der
Rückführbahn unter der Bodenwand 14. Die Räder 20 und 21 als auch die Räder 18, 22 und 23 und die
Leerlaufräder 24 sind auf Wellen montiert, die in Lagern in den Seitenwänden des Rahmens abgestützt sind.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, transportieren die Förderketten die Flaschentaschen 17 in aus jedem
ίο Abteil 12. Die Flaschen werden durch eine Reihe von
Führungsgliedern 25 in Stellung gehalten, die aus Stäben bestehen, welche in Abstand voneinander angeordnet
sind, um ein Gitter zu bilden, welches sich von dem Flascheneintrittsende bis in die Nähe der Austrittszone
erstreckt.
Die Vorrichtung ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit einem System zur fortlaufenden Entfernung von
Etiketten und anderem Abfall ausgestattet, der sich gewöhnlich in den unteren Bereichen jedes Einweichabteiles
12 ansammelt. Das System enthält eine Sammeleinrichtung bzw. Wanne 26, die an ihren Enden offen
und so ausgebildet ist, um einen gekrümmten Boden für die Führungsglieder 25 zu bilden. Die Wanne 26
erstreckt sich zwischen den unteren Rädern 21. Die Wellen 21a für die Räder 21 erstrecken sich dabei durch
die Wanne 26 derart, daß die Waschlösung leicht längs der Wanne zirkulieren kann.
Wenn die Flaschen B mit den daran geklebten Etiketten in das erste Abteil der Reihe laufen, werden
jo sie erwärmt und die Etiketten befeuchtet. Einige
Etiketten können zu diesem Zeitpunkt abgelöst werden, aber die meisten der Etiketten werden in den
nachfolgenden Abteilen 12 abgelöst, in denen die Waschlösung eine höhere Temperatur hat. Die Etiketten
werden eventuell abgelöst bevor die Flaschen sich zum nächsten Abteil 12 bewegen. Während der
Bewegung der Flaschen durch die verschiedenen Abteile werden die Etiketten durch die Taschen geleitet
und treten in den Raum, der von den Führungsgliedern 25 und der Wanne 26 in jedem Abteil gebildet ist. Die
Waschlösung in jedem Abteil wird von Rührgliedern bzw. Schaufeln 27 gerührt, die von einem gemeinsamen
Antrieb 28 angetrieben werden. Das Rühren hat die Wirkung, daß die »Schwimmer« (Etiketten oder
fremdes Material) nicht an dem Zubringer haften. Es wird angenommen, daß die Bewegung der Flaschen
längs des Gitters Turbulenzströme an dem Boden oder Fuß der Flasche erzeugt, wobei diese Turbulenzströme
die Zirkulation von Lösung durch die Flaschentaschen 17 gegen den Fuß der Flasche bewirken.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Anordnung sind die obere Reihe der Förderräder 20 und die Wellenlager für die
unteren Förderräder 21 fortgelassen. Die Förderräder 21 mit der Welle 21a sind in der Nähe der Bodenwand 14
des Abteils 12 sowie zwischen der Vorderwand 13a und der ersten Scheidewand 13 angeordnet. Die Gitter der
Führungsglieder 25 sind zwischen den Förderrädern 21 angeordnet, und die Wanne 26 ist in dem Boden des
Gitters so abgestützt, daß ihre offenen Enden von den
bo Seitenwänden in genügendem Abstand angeordnet sind,
um Betriebsraum für die Förderräder 21 zu lassen. Jedes der nachfolgenden Abteile ist in ähnlicher Weise mit
Führungsgliedern 25 und einer Wanne 26 ausgestattet.
In F i g. 2 sind drei benachbarte Einweichabteile
to gezeigt.
Die Abteile enthalten die beizende Waschlösung bis zu einer Höhe gerade unterhalb der Höhe der Wellen
20a der oberen Förderräder 20. Außerhalb des Rahmens
der Waschvorrichtung isl eine Zuführhauptlcitung 30
angeordnet, die sich von einer Umlaufpumpe 31 erstreckt, welche durch einen Motor 32 angetrieben
wird. Die Zuführhauptleitung 30 ist mit einer Anzahl von Rohren 33 verbunden, in denen ein Steuerventil 34
angeordnet ist. Von jedem Ventil 34 erstrecken sich Rohre 35 durch die Abteilseitenwände, wobei eine
seitliche Leitung 36 zu einer Düse 37 verläuft. Jede Düse 37 (eine ist in F i g. 2 gezeigt) ist durch die Seitenwände
mit den offenen Enden der Wannen 26 so ausgerichtet, daß sie nicht mit den Förderrädern 21 kollidiert. Die
Düsen 37 sind zu der Wanne 26 außermittig vorgesehen, so daß eine Zirkulation von Waschlösung und
angesammelten Etiketten erzeugt wird. Die Rohre 35 sind mit einer zweiten seitlichen Leitung 38 verbunden,
wobei jede Leitung 38 zu einer Düse 39 führt, die sich durch die Seitenwand erstreckt und mit der Wanne 26
ausgerichtet ist, daß sie nicht mit den Förderrädern 21 kollidiert. Die Düse 39 ist zu den Düsen 37 versetzt
angeordnet, um die Zirkulationswirkung des Strömungsmittels und der Etiketten zu erhöhen. Die Düsen
37 und 39 richten Strahlen von Beizlösung durch die Speichen der Förderräder 21. Da deren Drehgeschwindigkeit
ziemlich gering ist, unterbrechen die Speichen nur unwesentlich den Lösungsstrahl.
Die Rohre 35, die quer zu jedem Abteil verlaufen, führen ein Paar Strahlen zu, wobei eine Strahldüse 40
und eine andere Düse 41 an dem Ende einer Zuführleitung 42 gezeigt sind.
Die Vorrichtung ist an der Außenseite mit einer Rückführleitung 43 versehen, die mit Seitenleitungen 44
verbunden ist.
Jede Seitenleitung 44 ist mit einem unteren Einlaßzweig 45, der sich durch die Abteilseitenwand in
der Nähe der Bodenfläche erstreckt, sowie mit einem oberen Einlaßzweig 46 versehen, der in einer Einlaßverbindung
47 endet, die an der Seitenwand jedes Abteiles so montiert ist, daß die jeweilige Einlaßmündung 48 mi*
einer Wanne 26 ausgerichtet ist. Jede Zweigleitung 44 enthält ein Steuerventil 49, so daß die wahlweise
Handhabung der Ventile 49 und Ventile 34 es gestattet, das System von den Abteilen abzutrennen, wodurch ein
programmiertes System der Entfernung von Etiketten aus einem oder mehreren Abteilen eingerichtet werden
kann. Die Abteile 12 können auch abwechselnd von Etiketten und Fremdstoffen gereinigt werden.
Die Rückführleitung 43 und die Zuführhauptleitung 30 sind mit einer Abscheidevorrichtung 50 verbunden.
Die Leitung 43 führt zu dem Einlaß 51 der Abscheidevorrichtung 50. Ein Motor 52 treibt eine
nichtgezeigte Fördereinrichtung in einem Gehäuse 53 an. In einer angemessenen Höhe über dem Einlaß 51 hat
das Gehäuse 53 eine Lösungsabgabeverbindung 54, welche die Pumpe 31 speist. Das erhöhte Ende des
Gehäuses 53 hat einen Auslaßhals 55 und einen Auslaßkopf 56. Die Rückführleitung 43 fördert die mit
Etiketten und anderen Dingen beladene Waschlösung an die Abscheidevorrichtung 50, wo die durch den
Motor 52 angetriebene Fördereinrichtung die festen Stoffe (Etiketten und andere Dinge) aufwärts in ein
nichtgezeigtes perforiertes Sieb anhebt, um sie an dem Kopf 56 in einem verhältnismäßig trockenen Zustand
abzugeben. Während der Anhebungsstufe wird die Waschlösung durch die Siebperforationen an einen
ringförmigen Raum in dem Gehäuse 53 abgeführt, von wo sie von der Pumpe 31 an der Verbindung 54
herausgesaugt und in die Leitung 30 gefördert wird.
Die Pumpe 31 erzeugt ein hydraulisches Gefälledifferential /wischen dem Lösungsspicgcl in dem
Gehäuse 53 und in den Abteilen 12, so daß ein Saugströmungseffekt an dem Zweigeinlaß 45 in jedem
Abteil und auch uii der Einlaßverbindung 47 erzeugt
•5 wird. Gleichzeitig erzeug! die Pumpe 31 eine Strömung
von Waschlösung, die frei von Feststoffen ist, in der Zuführhauptleitung 30, wobei die Düsen 40 und 41 in
dem Boden jedes Abteiles und die Düsen 37 und 39 in der Wanne 26 die Lösung und die Feststoffe gegen die
ίο Auslässe 47 bzw. 45 zum Umlauf bringen.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigt. Die
Vorrichtung 57 ist ähnlich der Vorrichtung 10 in F i g. 1 und weist einen Rahmen 58 auf, in dem eine Anzahl von
Abteilen 59 mit Scheidewänden 60 angeordnet ist. Das letzte Abteil ist ein sogenannter »Bauchbehälter« 59a.
Die Behälter haben eine gemeinsame Bodenwand 61 und gegenüberliegende Seitenwände 62. Die Flaschen B
werden durch die verschiedenen Abteile 59 an einem endlosen Zubringer transportiert, der aus Ketten 63
besteht, die Querrahmen 16 tragen, in welchen Flaschenaufnahmetaschen 17 angebracht sind. Die
Förderketten 63 laufen über ein Antriebskettenzahnrad 66, welches über einem Flaschenladetisch 19 wie in
Fig. 1) angeordnet ist und dann abwechselnd über obere Antriebsräder 67 und untere ortsfeste Führungen
68 in der Nähe der Bodenwand 61.
In der Vorrichtung nach F i g. 3 wirken die Förderketten 63 und Flaschenrahmen 16 mit Führungsgliedern 25
jo zusammen, welche aus Stäben bestehen, die im Abstand
voneinander angeordnet sind, um ein Gitter zu bilden, das sich von dem Flascheneintritt zu der Nähe der
Austrittszone erstreckt. In dem Bauchbehälter 59a sind die Führungsglieder 25a an dem Boden mit einer
Sammel-Einrichtung 71a verbunden, welche Führungsglieder 25&umfaßt.
In F i g. 4, 5 und 6 sind die Kelten 63 nach unten über
die feststehenden Führungen 68 geführt. Jede Führung 68 hat die Form eines Zylinderteiles, das den Platz der
■jo Räder 21 in Fig. 1 einnimmt. Ein Strebenteil 69 ist zur
Versteifung des Zylinderteiles 68 vorgesehen. Die Rollen 63a der Förderketten 63 folgen der Kontur der
Führung 68 und werden von einem Außenflansch 70 geführt. Die Enden jeder Sammeleinrichtung 71 sind
nicht durch die Speichen der Räder versperrt, so daß kein Hindernis in Bezug auf die Strömung der
Beizlösung vorhanden ist. Die Sammeleinrichtungen 71 werden von den Führungen 68 getragen, so daß eine
einfache und billige Konstruktion erzielt ist.
Eine Zuführhauptleitung 72 ist außerhalb der Abteile angeordnet, wobei das distale Ende mit dem Auslaß
einer durch einen Motor 74 getriebenen Pumpe 73 verbunden ist. Die Hauptleitung 72 speist eine Mehrzahl
von seitlichen Rohren 75, in welchen Steuerventile 76 angeordnet sind. Von jedem Ventil 76 erstreckt sich ein
Rohr 77 durch die Seitenwand 62. Eine seitliche Leitung 78 läuft zu einer Düse 79, die in das Abteil durch den
Raum in der angrenzenden feststehenden Führung 68 ragt, um einen Strahl von Beizlösung direkt in
bo Längsrichtung der Sammeleinrichtung 71 zu richten.
Das Rohr 77 in jedem Abteil speist eine Düse 80, die in der Nähe des Bodens 61 des Abteiles angeordnet ist
und eine Düse 81 an dem Ende einer seitlichen Rohrverbindung 82. Die Düsen 80 und 81 sind versetzt,
so daß die Beizlösung in dem Bodenbereich des Abteiles in einer Richtung gegen einen Auslaß zirkuliert.
Das Rohr 77 speist eine seitliche Leitung 83, die mit einer Düse 84 verbunden ist. Die Düsen 84 und 79 sind
14 Sl 293
über dem Boden der Sammeleinrichtung 71 (Fig. 5) angeordnet und seitlich versetzt (Fig. 6), um eine
Zirkulation in der Etikettensammeleinrichtung gegen einen Auslaß zu bewirken.
Eine äußere Lösungsrückführhauptleitung 85 ist mit seitlichen Leitungen 86 verbunden, die sich in die
Abteile in der Nähe der Bodenwand 61 erstrecken. Jede seitliche Leitung 86 ist mit einer senkrechten Leitung 87
verbunden, die ihrerseits mit einer Auslaßeinrichtung 88 verbunden ist, deren eines Ende sich durch die
Seitenwand 62 öffnet. Die Leitungen 86 und die Einrichtung 88 sammeln die mit Etiketten und anderen
Feststoffen beladene Beizlösung von der Behälterbodenfläche und aus der Sammeleinrichtung 71, so daß sie
längs der Hauptleitung 85 strömt. Jede Seitenleitung 86 enthält ein Steuerventil 89.
Die Rückführhauptleitung 85 und die Zuführleitung 72 sind an eine Abscheidevorrichtung 50 geschaltet. In
einer geeigneten Höhe über dem Einlaß 51 hat das Gehäuse 53 eine Lösungsabgabeverbindung 54, welche
die durch einen Motor 74 angetriebene Pumpe 73 speist. Die Pumpe entlädt die Lösung in die Zuführhauptleitung
72. Da die Ventile 76 und 89 mit den Leitungen 75 und 86 für jedes Abteil 59 und 59<'i verbunden sind, ist es auch
möglich, die Vorrichtung 50 an jedes Abteil 59 und jeden Bauchbehälter 59a in einer bestimmten Weise zu
schalten, wie es vorher für die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen sind die Sammeleinrichtungen 26 oder 71 mit den Führungsgliedern
25 so verbunden, daß diese Bestandteile als Flaschenführung und Etikettensammler wirken. In der
ίο in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung sind die oberen
Fördereinrichtungen 66 und 67 angetriebene Kettenräder, so daß die Förderketten nicht durch die
Vorrichtung geschleppt werden müssen. Die Ketten gleichen sich über die oberen Antriebsräder aus, und der
größte Kraftaufwand besteht darin, den Zubringer über die feststehende Führung 68 zu bewegen.
Es ist vorstellbar, daß die Ventile 34 und 49 nach Fig. 2 und die Ventile 76 und 89 nach Fig.4 durch
bekannte Mittel ferngesteuert werden können, so daß die Programmierung der Etikettenentfernung aus den
Behältern vorherbestimmt und automatisch ausgeführt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
909 523/1
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Waschen von Flaschen mit ablösbaren Etiketten in einer Waschlösung und zur
Verhinderung einer Etikettenansammlung während des Waschvorganges, mit einer Anzahl von Abteilen,
mit einem Zubringer zur aufeinanderfolgenden Bewegung der Flaschen in und aus ihrem Abteil
längs eines festen Weges, mit einem verlängerten Führungsglied zur Führung des Zubringers durch die
Abteile, wobei das Führungsglied in mindestens einem Abteil eine Schlitzvorrichtung aufweist, die
zwischen dem Inneren des Führungsgliedes und der Abteilaußenseite offen ist, mit einer Einrichtung zum
Transport der abgelösten Etiketten durch die Schlitzvorrichtung und zur Bewegung der Waschlösung
durch die die Flaschen enthaltenen Taschen, mit einer oberhalb des Bodens mindestens eines
Abteiles und neben dem untersten Abschnitt des Zubringers angeordneten Vorrichtung zum Sammeln
der durch die Schlitzvorrichtung des Führungsgliedes hindurchgeführten Etiketten, und mit einem
Waschlösungskreislaufsystem außerhalb der Vorrichtung mit einer an der Vorrichtung angeschlossenen
Waschlösungseinlaß- und auslaßeinrichtung, wobei die Waschlösungsauslaßvorrichtung zum
Abführen von Waschlösung und abgelösten Etiketten aus der Etikeuensammelvorrichtung angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzvorrichtung durch eine Anzahl von Stäben
(25) gebildet ist, die mit Abstand zueinander öffnungen zwischen dem Inneren des Führungsgliedes
und der Außenseite des Abteiles (12) bilden und die in Richtung der Zubringerbewegung in das
Abteil hinein und aus ihm heraus verlängert sind, daß die Einrichtung zum Transport der abgelösten
Etiketten durch die Schlitzvorrichtung in mindestens dem einen Abteil (12) Rührglieder (27) zur Hin- und
Herbewegung der Waschlösung aufweist und daß eine Düseneinrichtung (37,39; 79,84) (40,41; 80, 81)
zur Erzeugung von Strömungen in der Waschlösung sowohl in als auch unterhalb der innerhalb des
Führungsgliedes befindlichen Etikettensammelvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Waschlösungseinlaßeinrichtung
(33, 75) an die am Boden der Etikeuensammelvorrichtung untergebrachten Düseneinrichtung
(37, 39; 79, 84) und an die im Bereich mindestens des einen Abteils unterhalb der Etikettensammelvorrichtung
untergebrachten Düseneinrichtung (40,41; 80,81) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düseneinrichtung (37, 39; 79, 84) (40, 41; 80, 81) in der Etikettensammelvorrichtung
und am Boden mindestens des einen Abteils aus auf Abstand angeordneten, gegeneinander gerichteten
Düsen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in der Etikettensammelvorrichtung
gegeneinander abgesetzt und an ihren gegenüberliegenden Enden angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Steuerventile (34, 49, 76, 89)
zur Steuerung der Zirkulation der Waschlösung in einem oder mehreren Abteilen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen
von Flaschen mit ablösbaren Etiketten in einer Waschlösung und zur Verhinderung einer Etikeitcnansammlung
wahrend des Waschvorganges, mit einer Anzahl von Abteilen, mit einem Zubringer zur
aufeinanderfolgenden Bewegung der !"-laschen in und aus ihrem Abteil längs eines festen Weges, mit einem
verlängerten Führungsglied zur Führung des Zubringers durch die Abteile, wobei das Führungsglied in
ίο mindestens einem Abteil eine Schlitzvorrichtung aufweist,
die zwischen dem Inneren des Führungsgliedes und der Abteilaußenseite offen ist, mit einer Einrichtung
zum Transport der abgelösten Etiketten durch die Schlitzvorrichtung und zur Bewegung der Waschlösung
durch die die Flaschen enthaltenen Taschen, mit einer oberhalb des Bodens mindestens eines Abteiles und
neben dem untersten Abschnitt des Zubringers angeordneten Vorrichtung zum Sammeln der durch die
Schlitzvorrichtung des Führungsgliedes hindurchgeführten Etiketten, und mit einem Waschlösungskreislaufsystem
außerhalb der Vorrichtung mit einer an der Vorrichtung angeschlossenen Waschlösungseinlaß- und
auslaßeinrichtung, wobei die Waschlösungsauslaßvorrichtung zum Abführen von Waschlösung und abgelösten
Etiketten aus der Etikettensammelvorrichtung angeschlossen ist.
Die wichtigsten Funktionen von Flaschenwaschvorrichtungen bestehen darin, von den Flaschen den an
diesen haftenden Schmutz sowie deren Etiketten zu
jo entfernen, so daß die gewaschenen und sterilisierten Flaschen wieder gefüllt und mit neuen Etiketten
versehen werden können, bevor sie wieder in den Handel gebracht werden. Während des Waschprozesses
werden die mit Klebstoff befestigten Etiketten von den Flaschen abgelöst und müssen periodisch aus den
Flaschenwaschvorrichtungen entfernt werden. Es ist dabei von größter Wichtigkeit, daß die Flaschenwaschvorrichtungen
solange wie möglich ununterbrochen arbeiten können, ohne daß beispielsweise die sich
ansammelnden Etiketten entfernt werden müssen.
In der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 31 62 204 sammeln die Etiketten sich einfach am Boden
des Tanks und müssen regelmäßig durch Abstellen der Waschanlage entfernt werden. Dadurch treten erhebliehe
Produktionsverluste auf.
In der GB-PS 7 61 489 sind zwei verschiedene Typen von Anlagen der eingangs umrissenen Art beschrieben.
Bei der ersten wird ein Strahl einer Reinigungsflüssigkeit auf die Flaschen gerichtet, die sich auf einem
Förderer befinden, so daß die Etiketten sich lösen und die vom Strahl erzeugte Strömung die meisten Etiketten
durch eine langgestreckte öffnung in der Wand einer ansonsten undurchbrochenen Sammelzone mit gewölbtem
Boden trägt. Die Etiketten können aus der Sammelzone durch periodisches Ablassen entfernt
werden. Diese Maßnahme bewirkt unvermeidlich, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Anlage insgesamt auf die
Höhe der Öffnung abfällt, durch die die Etiketten normalerweise in die Sammelzone gelangen. Etiketten,
ho die sich während dieser Zeit von Flaschen lösen, sinken
folglich zum Boden der Anlage ab und müssen von dort regelmäßig entfernt werden, was wiederum ein
Abschalten der Anlage erfordert. Selbst dann, wenn die Sammelzone nicht geleert wird, können sich einige
ti5 Etiketten anderswo als in unmittelbarer Nähe der
öffnung zur Sammelzone lösen. Auf diese Weise fällt
ein erheblicher Anteil der während des normalen Betriebes gelösten Etiketten ebenfalls außerhalb der
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