DE397005C - Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben, auf Haspelkufen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben, auf Haspelkufen

Info

Publication number
DE397005C
DE397005C DEK76988D DEK0076988D DE397005C DE 397005 C DE397005 C DE 397005C DE K76988 D DEK76988 D DE K76988D DE K0076988 D DEK0076988 D DE K0076988D DE 397005 C DE397005 C DE 397005C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reel
fabrics
treatment
department
reels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK76988D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH JOHANN BAPT KNIBIEHL
Original Assignee
FRIEDRICH JOHANN BAPT KNIBIEHL
Publication date
Priority to DEK76988D priority Critical patent/DE397005C/de
Priority to CH83672A priority patent/CH83672A/de
Priority to CH86301D priority patent/CH86301A/de
Priority to CH87542D priority patent/CH87542A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE397005C publication Critical patent/DE397005C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/10Apparatus for passing fabrics in roped form through bleaching, washing or dyeing liquid, e.g. for continuous treatment
    • D06B2700/105Apparatus for passing fabrics in roped form through bleaching, washing or dyeing liquid, e.g. for continuous treatment for batch treatment in winch vats of fabrics in roped form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Naßbehandeln von Geweben, insbesondere. von Seidengeweben, auf Haspelkufen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Naßbehandlung von Geweben, vorzugsweise Seidengeweben auf Haspelkufen.
  • Es ist zur Naßbehandlung von Geweben bekannt, das ganze Stück Gewebe mittels Haspeln durch die Behandlungsflüssigkeit durchzuführen, wobei das Gewebe in der Querrichtung zusammengefaltet, so in einem porösen endlosen Sack oder eine Hülle eingeschlossen und dann über dem Haspel einer Haspelkufe liegend durch die Flotte umgezogen wurde.
  • Von dem bekannten unterscheidet sich das neue Verfahren dadurch, daß die Gewebebahn breit in fortlaufender Lage in seiner Längsrichtung endlos zu einer Art Stapelschlauch zusammengelegt wird und als solcher auf Umzugshaspeln durch mehrere Bottiche mit den verschiedenen Bädern umgezogen wird.
  • Die zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Einrichtung besteht aus verschiedenen Gruppen von Bottichen, von denen jede Gruppe wieder in einzelne Abteilungen mit in die Höhe einstellbaren Umzugshaspeln zerfällt, die jede für sich zwar von einer gemeinsamen Versorgungsquelle aus, aber unabhängig von den anderen AbteilungenmitBehandlungsflüssigkeit gespeist, und jeder zugehörige Umzugshaspel für sich von einer gemeinsamen Antriebswelle aus in Betrieb gesetzt werden kann. Dadurch wird eine äußerste Ausnutzung der Anlage und eine bedeutende Zeit- und Kraftersparnis erreicht, indem die verschiedenen Arbeitsarten in verschiedenen Abteilungen getrennt oder alle Arbeitsarten nacheinander in ein und derselben Abteilung vorgenommen werden können. Dies wird dadurch noch unterstützt, daß zwischen innerhalb der Gesamtanlage gegenüberliegenden Abteilungen Antriebsvorrichtungen für die Umzugshaspel so vorgesehen sind, daß für jede Abteilung eine oder mehrere, zwar von einer gemeinsamen Kraftquelle aus angetriebenen Haspelwellen angeordnet sind, die aber unabhängig voneinander in und außer Betrieb gesetzt werden können, sowie entsprechend der verschiedenen Länge der Stapelschläuche in verschiedene Höhenlagen und unabhängig von den benachbarten einstellbar sind und in den verschiedenen Stellungen ebenfalls unabhängig voneinander in und außer Betrieb gesetzt werden können.
  • Gegenüber dem bisherigen Stande derTechnik werden die Gewebe bei der neuen Behandlung sehr geschont, was insbesondere für Seidengewebe von großer Wichtigkeit ist; außerdem lassen sich nach der Erfindung auch sehr lange Bahnen ohne Beschädigung zusammenlegen und auf Haspelkufen breit behandeln. Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht -die gleichzeitige Vornahme der verschiedenen Arbeitsvorgänge, wodurch eine Zeitersparnis und ein verminderter Verbrauch an Waschflüssigkeit eintritt. Auch lassen sich von Fall zu Fall einzelne besondere Arbeiten ohne wesentliche Beeinträchtigung des Gesamtbetriebes bewerkstelligen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r eine Ansicht des nach der Erfindung zum Schlauch fortlaufend zusammengelegten Seidengewebes in breitgelegter Form, Abb. 2 eine Ansicht nach Abb. x mit um den Schlauch gelegter Schutzhülle, Abb.3 mehrere eingehüllte Gewebestapelschläuche endweise als Kette aneinandergehängt.
  • Abb. q. gibt eine ähnliche Kette wieder, nur ist die Befestigung der einzelnen Gewebestapelschläuche gegenüber der in Abb. 3 gezeigten Art verschieden.
  • In den Abb. g bis 12 ist die Einrichtung zur Behandlung der Seidengewebe dargestellt, und zwar gibt Abb. 6 einen Schnitt nach Linie I-1 der Abb. 6 wieder.
  • Abb.6 zeigt teilweise eine Vorderansicht und teilweise einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie III-111 der Abb. 5, Abb. 8 ein Längsschnitt durch die Anlage; in Abb. g ist eine Einzelheit wiedergegeben. Abb. ro ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines Teiles der Anlage. Abb. il ist eine Queransicht, und Abb. =2 stellt eine Draufansicht auf die in Abb. ro wiedergegebene Ausführungsform dar. Die Gewebebahn i, deren Anfang mit 2 und deren Ende mit 3 bezeichnet ist, wird erfindungsgemäß in fortlaufender Lage breit zu einem endlosen Stapel oder Schlauch aufeinandcrgelegt, wie dies in Abb. i wiedergegeben ist. Die Anzahl der übereinandergelegten Lagen und dadurch auch die Länge eines solch entstandenen Stapels bei einer gegebenen Länge der Gewebebahn richtet sich nach der Beschaffenheit des zu behandelnden Seidengewebes. Die Stapellänge kann geringer ausfallen, wenn eine leichtere Ware zur Behandlung kommt und mehr Lagen fortlaufend aufeinandergelegt werden können, als dies bei einer schweren oder empfindlichen Ware der Fall ist. Um nun möglichst zu verhindern, daB während der Behandlung die einzelnen Lagen aus der Ordnung geraten und sich Stränge bilden, oder durch Reibung auf den Haspeln usw. Schaden leiden, wird der Gewebestapel, wie dies bereits bei der Behandlung von Garnen und Geweben bekannt geworden ist, zweckmäßig in einem porösen Tuch 4 von der gleichen Länge wie der Gewehestapel geschützt. Dies kann auf verschiedene Art geschehen, z. B. so, daß nur die innere Lage (ein Umgang) oder die innere und äußere Lage oder die ganze Gewebebahn sackartig umhüllt wird (Abb.2). In Abb.2 ist die Hülle 4 auf einer Seite offen gezeigt. Diese Öffnung wird, nachdem die bereitgelegte fortlaufende Gewebebahn z in die Hülle 4 eingelegt ist, zugenäht, und zwar der besseren Wirkung wegen zweckmäßig in Zickzackform. Die Naht 5 kann aber natürlich auch an einer anderen Stelle, als gezeigt, angeordnet werden. Anstatt durch Nähen kann der Verschluß der Hülle 4 auch mittels angenähter Schnüre, Bänder o. dgl. erfolgen. Derartige Verbindungen ermöglichen ein leichtes Lösen der Hülle 4, um diese z. B. vor Einlegen der Gewebelagen in die Zinnbäder jeweils abzunehmen und nachher wieder einzulegen. Um die Lagen der Gewebe I mit der Hülle 4 fester in Verbindung zu bringen, also den Schutz des Gewebes zu sichern, kann dieses mit der Hülle 4 durch eine Quernaht 6, sowie der Anfang und das Ende des Gewebes bei 7 und 8, oder außerdem noch an anderen, vorzugsweise seitlichen Stellen der Nähte verbunden werden. Mehrere Gewebestapel i können, wie dies in Abb. 3 und 4 gezeigt ist, auf einfache Weise kettenartig miteinander verbunden werden, was namentlich zur Beschleunigung der Behandlung beiträgt, wenn beispielsweise beim Schleudern oder bei der Behandlung auf Saug-oder Pumpvorrichtungen in die Flüssigkeiten eingehüllten Stapel in kettenförmigen Bahnen auf perforierten Trommeln aufgerollt werden. Die Verbindung der einzelnen umhüllten Stapel kann beispielsweise mittels Schlaufen g, die an den Enden der Stapelhüllen 4 vorgesehen sind, durch Verknüpfen (Abb. 3), durch Durchstecken von Stäben ro (Abb. 4) o. dgl. erfolgen. Die letztere Verbindungsart wird zweckmäßig angewendet, wenn die Gewebe den Schleudern unterworfen werden sollen, weil dadurch ermöglicht wird, daß die beim Schleudern der Gewebe in gewöhnlichen Zentrifugen entstehenden Falten, Brüche, Verzerrungen usw. vermieden werden können.
  • Zur Behandlung der in breiter Form in Stapellagen fortlaufend übereinandergelegten Seidengewebe dient erfindungsgemäß die in den Abb. 5 bis 12 beispielsweise dargestellte Anlage. Sie besteht aus zwei sich gegenüberliegenden Gruppen A und B (Abb. 5 und iz), vcn denen jede in Abteilungen a, b und c gegliedert ist. Jede der Abteilungen besitzt einen eigenen Ablaßhahn ri und einen Überlauf 12. Für das erforderliche Waschwasser sowohl als auch für die Behandlungsflüssigkeit, z. B. Fixierlösung, ist je eine besondere Leitung i4 bzw. 15 angeschlossen. Von der ersten Leitung 14 (für Waschwasser) zweigt, wie Abb. 5 und 6 zeigen, für jede Gruppe je ein durch einen Haupthahn 16 absperrbares, wagerechtes Hauptrohr 17 ab, das sich über alle Abteilungen a, b, c erstreckt, und von welchem aus das Waschwasser mittels nicht dargestellter Abflußhähne in die tiefer gelegenen Becken ausfließen kann. Von der für die Zuführung der Fixierlösung vorgesehenen Leitung 15 zweigt ein nahe dem Boden wagerecht verlaufendes Rohr 18 für jede Abteilung a, b und c einer jeden Gruppe A und B ab, welches in jeder Abteilung in eine Gruppe von Spritzröhren ig gegabelt ist. Die einzelnen Röhren ig einer solchen Gruppe liegen je nach der Gewebeart, welche in der betreffenden Abteilung zur Behandlung kommen soll, entweder alle in verschiedener Höhe (Abteilung- a und b), damit die Behandlungsflüssigkeit auf das leichtgespannte Gewebe von verschiedenen Seiten wirksam treffen kann, oder alle in gleicher Höhe (Abteilung c). Die letztere Anordnung wird bei besonders empfindlicher, leichter Ware gewählt, die nicht gespannt oder geführt wird. Um gleichzeitig ein Heben der leichten Ware durch die quirlende Flüssigkeit zu verhindern, wird zweckmäßig etwas oberhalb der Spritzröhre i9 in diesem Abteil ein Sieb 2o vorgesehen (Abb. 5 und 6). Die Spritzröhren i9 werden in einem solchen Abstande von dem über dem Haspel hängenden Gewebe i angeordnet, daß der austretende kräftige Wasserstrahl das Gewebe nicht unmittelbar treffen und dieses beschädigen kann. Die Flotte verzehrt vielmehr die lebendige Kraft des aus der Röhre i9 austretenden Strahles, der die Flotte dadurch in wirbelnde Bewegung versetzt, wodurch andererseits das Gewebe bespült und gewaschen wird. Der Zufluß der Behandlungsflüssigkeit iu der Leitung 15 nach den einzelnen Rohrästen 18 kann durch ein gemeinsames eingebautes Absperrventil 21 geregelt werden, und auch jedes Abzweigrohr 18 kann durch ein eingebautes Absperrventil 22 von der Hauptleitung 15 abgedrosselt werden.
  • Zwischen jeder gegenüberliegenden Abteilung a, b und c einer jeden Gruppe A und B (Abb. 5, 6, io und ii) sind zwei Träger 23 vorgesehen, die mittels eines Querbaumes 24 miteinander verbunden sind (Abb.5). Auf jedem der beiden Träger 23 befindet sich ein in senkrechter Richtung gleitbarer Schlitten 23, der an einem Hanf- oder Drahtseiltau 26 o. dgl. aufgehängt ist; dieses Tau läuft über Rollen 27, die oben auf den Trägern 23 geeignet gelagert sind, und trägt an seinem freien Ende ein Gegengewicht 28. In jedem der beiden Schlitten 25 ist eine Haspelwelle 29 gelagert, so daß also für jede Abteilung a, b und c einer jeden Gruppe A und B eine Haspelwelle vorhanden ist (Abb. 6, 1i). An dem einen Ende einer jeden Haspelwelle 29 befindet sich ein Schneckenrad 30, welches in den beiden Endstellungen des Schlittens 25 mit einer von zwei Antriebsschnecken 34 32 in Eingriff kommen kann. Die Schnecken 31 und 32 sitzen auf den wagerechten Wellen 33 und 34, die in den Trägern 23 geeignet gelagert sind, und deren Antrieb von einer beliebigen, nicht dargestellten Kraftquelle aus erfolgen kann. In Abb. 5 ist links die obere Stellung, rechts die untere Stellung des Haspels gezeigt, wobei die Schnecke 31 bzw. 32 den Antrieb des Schneckenrades 3o bewirken. An jeder Haspelwelle 29 können radial gerichtete Arme 35 vorgesehen werden, welche in bekannter Weise durch eine Schraubvorrichtung radial verstellt werden können, so daß jeder Haspel 29 für das Umziehen -einen runden oder ovalen Umfang haben kann. An jedem der Schlitten 25 befindet sich eine Nase oder Stift 37, welcher bei der Auf- bzw. Abwärtsbewegung gegen einen von zwei Anschlägen 38 bzw. 39 eines Gestänges 4o anschlägt, das in seinem oberen Ende gelenkig mit dem zugehörigen Träger 23 und unten mit Absperrventil 22 in den Zuflußrohren 18 verbunden ist. In den Endstellungen 25 des Schlittens wird das Ventil 22 selbsttätig geöffnet bzw. geschlossen (Abb. 5 und 9). Die selbsttätige Öffnung und Schließung des Absperrventils -22 wird zweckmäßig nur bei kleineren Anlagen verwendet, bei denen nur Gewebebahnen von verhältnismäßig geringer Länge zur Behandlung kommen, bei denen also die Haspelwelle 29 bei der Behandlung gesenkt und in Eingriff mit der unteren Schnecke 32 gebracht werden muß. In den Fällen, in denen die Haspelwelle 29 während der Behandlung in ihrer höchsten Stellung verbleibt (Abb. 5, linke Hälfte), oder bei großen Anlagen gemäß Abb. io und ii wird das Absperrventil 22 zweckmäßig von Hand bedient.
  • Um zu verhindern, daß die zu behandelnden Seidengewebe durch starkes Brausen der aus den Spritzröhren i9 austretenden Flüssigkeit oder durch die während des Betriebes stets mit der zu behandelnden Ware zugeführte Luft gegen die Oberfläche gehoben wird, wird in jeder der Abteilungen a, b und c einer jeden Gruppe eine Spannwelle 41 vorgesehen, welche in drehbaren Armen 42 und 43 herausnehmbar gelagert ist, von denen der eine Arm .13 mit einem Handhebel zwecks Hochhebens der Spannwelle 41 versehen ist (Abb. 5 und 6).
  • Außer den beiden gegenüberliegenden Gruppen A und B sind in Längsrichtung der Gesamtanlage noch zwei andere Gruppen C und D vorhanden, von denen nur eine C dargestellt ist; jede dieser Gruppen C und D besitzt drei Abteilungen d, e, f, welche den Abteilungen a, b und c entsprechen. Die Abteilungen d, e und f werden durch Zwischenwände 44 voneinander getrennt, die nur etwa bis zur halben Tiefe reichen, so daß die Abteilungen d, e und f in ihrem unteren Teile miteinander in Verbindung stehen (Abb. 8). Die in diesen Abteilungen befindliche Flüssigkeit-Fixierlösung, Färbestoff oder Rohwasser, gelangt durch eine Leitung 45 aus dem für jede Gruppe C und D gesondert angeordneten Hochbehälter 46, der mittels der Leitung 47 mit einer Pumpe 48 in Verbindung steht. Letztere, an welche die nach der einen Abteilung f führende Leitung 49 angeschlossen ist, bringt die Flüssigkeit entweder aus den Abteilungen d, e und f nach dem hochgestellten Behälter 46, oder je nach der Stellung des in die Leitung 49 eingebauten Dreiwegehahnes50, über die kurze Leitung 5i aus einem unteren Sammelbehälter 52, in welchen sich der Inhalt der Abteilungen d, e und f durch das Abflußrohr 53 unmittelbar ergießen kann. Dadurch ist es möglich, die in den Abteilungen der Gruppe C und D enthaltene Flüssigkeit nur für vorübergehende Zwecke zu entleeren. Wenn die Flüssigkeit verbraucht ist, kann sie durch das Abflußrohr 54 nach dem Kanal 55 abgelassen werden. Für die Abteilungen d, e und f der Gruppen C und D sind in gleicher Weise wie für die Abteilungen a, b und c der Gruppen A, B in der Höhenrichtung verstellbare und bei ihrer Auf- bzw. Abwärtsbewegung Absperrventile selbsttätig steuernde Schlitten 25 vorgesehen, in denen Haspelwellen gelagert sind. Gegenüber den für die Abteilungen a, b und c vorgesehenen Vorrichtungen für die Abteilungen d, e und f ist die Einrichtung noch so getroffen, däß eine Mittelstellung erreicht werden kann. In einer solchen zwischen den beiden Endstellungen der Haspelwelle 56 befindlichen Mittelstellung können die Haspelwellen 56 in Eingriff mit einem fest angeordneten, aber einrückbaren Schneckenrade 57 gebracht werden. Der Antrieb dieses Schneckenrades 57 erfolgt durch geeignete Zwischenverbindung entweder von der einen oder der anderen der beiden Wellen 33 oder 34 aus. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes wird zweckmäßig so gewählt, daß die Haspelwellen 56 mit verhältnismäßig- großer Geschwindigkeit umlaufen, was für die Zwecke des Verschleuderns erforderlich ist. Bei Vornahme der letztgenannten Behandlung können auf die einzelnen Abteilungen d, a und f Kasten 58 aufgesetzt werden (Abb. 8). Das Vorschleudern bietet den Vorteil, daß die Gewebe nicht zusammengelegt zu werden brauchen, wie dies der Fall ist, wenn sie in Zentrifugen einzusetzen sind, so daß das Entstehen von Bruch-, Reib- und Faltenstellen vermieden wird.
  • Eine Abänderung der Einrichtung ist in den Abb. io bis 12 gezeigt, in welchen die Zu-und Abflußleitungen usw. fortgelassen sind. Bei dieser Anordnung sind ebenfalls zwei gegenüberliegende Gruppen A und B mit je drei Abteilungen a, b und c vorgesehen, sowie zwei weitere Abteilungen C und D, die aber mit den Abteilungen a, b und c der Gruppe A bzw. B ein Ganzes bilden (Abb. i2). Außerdem sind für jede Abteilung C und D zwei Haspelwellen vorgesehen. Zwischen jeder der einander gegenüberliegenden Abteilungen a, b und c einer jeden Gruppe A und B sowie zwischen den Abteilungen C und D befinden sich zwei Träger 59, an welchen je zwei in der Höhe verstellbare Schlitten 6ö und 61 angeordnet sind. Jeder der beiden Schlitten 6o und 6z hängt an Hanf- bzw. Drahtseil 62 und 63, das über entsprechend auf den Trägern 59 gelagerte Rollen geht und an seinem anderen Ende je ein Gegengewicht 64 bzw. 65 trägt. In jedem Schlitten 6o und 61 ist eine Haspelwelle 66 bzw. 67 gelagert. Für jede Abteilung a, b und c einer jeden Gruppe A und B sind demnach zwei Haspelwellen, und für jede Abteilung C bzw. D vier Haspelwellen vorhanden, von denen je zwei in der gleichen Vertikalebene, aber in verschiedener Höhe liegen (Abb. io). Die Haspelwelle 66, 67 besitzt an ; ihrem einen Ende ein Zahnrad 68, welches mit einem der drei übereinander gelagerten Zahnräder 69, 7o oder 7 1 in Eingriff gebracht werden kann; letztere sind je auf eine Welle 72, 73 und 74 aufgekeilt, welche ebenfalls zu dritt übereinander liegen (Abb. io und ii). Jede der Wellen 72, 73 und 74. ruht in einem gemeinsamen Lager 75 (Abb. i2), welches je zwischen den Abteilungen a, b bzw. c einer jeden Gruppe A und B sowie zwischen den Abteilungen C und D angeordnet ist. Die Zahnräder 68 sind seitlich dem Lager 75 vorgesehen. Auf den Wellen 72, 73 und 74 sind je Schneckenräder 76 aufgekeilt, welche mit einer Schnecke 77 in Eingriff gebracht werden können, die auf den Antriebswellen 78; 79 und 8o angeordnet sind. Diese Antriebswellen, die zueinander gleichlaufend liegen, besitzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele sechs Schneckenräder 76. Der Antrieb der Wellen 78, 79, 80 erfolgt von einer gemeinsamen, nicht besonders dargestellten Kraftquelle aus durch geeignete Übertragungsorgane. Von den Wellen 78, 79 und 8o sind je zwei mittels Riementriebes 81 bzw. 82 miteinander verbunden, um im Bedarfsfalle die eine oder andere der Wellen 78 oder 8o stillegen zu können.
  • Auf die Bottiche der Abteilungen a, b und c und der Gruppen C und D können im Bedarfsfalle noch Hilfstroge 83 abnehmbar aufgesetzt werden, wie dies in Abb. io gezeigt ist. Die Arbeitsweise bei der neuen Anlage ist wie folgt Nachdem die Gewebebahn in die gemäß Abb. i dargestellte Lage gebracht und zum Beschweren vorbereitet ist, wird sie in das Zinnchloridbad eingelegt, nach einiger Zeit herausgenommen, geschleudert und dann auf den Haspel 29 gelegt (Abb. 5) ; oder das Gewebe wird auf zwei Haspel aufgelegt, wie dies in Abb. io teilweise dargestellt ist. Besonders feine und empfindliche Gewebe werden lose in das Bad gelegt (Abb. 6 und 8, Abteilung c, Abb. io, rechte Abteilung). Je nach der Länge der zu behandelnden Gewebebahn wird die Haspelwelle 29 gesenkt und mit den Schnecken 32 der unteren Welle 34 in Eingriff gebracht (Abb. 5, rechte 1-Iälfte), oder aber die Haspelwelle 29 bleibt in ihrer Höchstlage in Eingriff mit. der Schnecke 31: der Welle 33. Durch die Leitung 17 fließt Waschwasser in die Abteilungen a, b und c oder in nur einzelne Abteilungen, je nachdem in allen oder nur in einzelnen Abteilungen eine Behandlung vorgenommen werden soll, wobei der Zufluß des Waschwassers durch die nicht besonders dargestellten Ab$ußhähne geregelt werden kann. Gleichzeitig wird Waschwasser durch die Spritzröhren i9 dem zu behandelnden Gewebe zugeleitet. Wenn die Flüssigkeit in den Abteilungen a, b oder c eine gewisse Höhe erreicht hat, läuft der Überschuß durch den vorgesehenen Überlauf 12 ab und kann durch den Ablaßhahn ii vollständig abgelassen werden. Dadurch, daß die Spritzröhren ig in dem unteren Teile der Abteilungen a, b und c eingebaut sind, und nicht oberhalb, wie dies bei den bisher üblichen Waschmaschinen der Fall ist, wird erreicht, daß alle Teile der durch das Bad gezogenen Gewebebahn i gleichmäßig behandelt werden und kein Wasser unnütz verlorengeht; außerdem werden durch die besondere Anordnung der Spritzröhren ig die Gewebe geschont, indem ein Aufrauhen oder Verschieben der Fäden des Gewebes vermieden wird. Infolge der tiefen Lage der Spritzröhren ig wird auch ein starkes Brausen des Wassers in der Abteilung bewirkt, ohne daß die Gewebefasern unmittelbar von den Wasserstrahlen getroffen werden.
  • Ist genügend gewaschen worden, so wird der Zufluß von Waschwasser durch die Leitung 18 abgestellt, indem der Anschluß für die Zuleitung von Waschwasser nach der Leitung i5 aufgehoben und durch letztere die Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise Fixierlösung (phosphorsaures Natron, Soda usw.) nach den Abteilungen geleitet. Das Fixierbad wird nach fertigem Fixieren mittels einer besonderen Leitung, die nicht besonders dargestellt ist, nach dem Behälter 52 abgelassen (Abb. 8), wo sie kürzere oder längere Zeit für spätere Zwecke aufbewahrt bleibt. Die Gewebe werden dann in den Abteilungen d, e und f nochmals gewaschen, gesäuert und erforderlichenfalls noch weiteren Zinn-Natronzügen unterworfen, bis der gewünschte Beschwerungsgrad erreicht ist. Unmittelbar vor dem Färben werden die Gewebe mittels Wasserglas, Seife o. dgl. fertig beschwert und gefärbt.
  • Das Färbebad wird entweder unmittelbar in den Abteilungen d, e und f, oder auch in dem Hochbehälter 46 zurechtgemacht werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Inhalt der Abteilungen d, e und f durch den Abflußhahn 54 nach dem Kanale 55, oder durch den Abflußhahn 53 nach dem Behälter 32 geleitet wird, wenn dieser gerade leer ist. Die Färbeflüssigkeit kann aber, wenn sie längere Zeit nicht mehr gebraucht wird, durch die Leitungen 47 und 49 mittels der Pumpe 48 wieder in den Hochbehälter 46 befördert werden.
  • Die einzelnen Arbeitsvorgänge können außer in den Gruppen C, D, bzw. C und D' nebeneinander erfolgen. Während nämlich die Ware in der Abteilung a selbsttätig gewaschen wird, kann die Abteilung b für die Beschwerarbeit vorgerichtet, werden, oder es werden in den einzelnen Ateilungen alle Arbeiten nacheinander und in den benachbarten Abteilungen getrennt und unabhängig von denen in den übrigen Abteilungen vorgenommen. Bis die Gewebe auf den für dieAbteilung c vorgesehenen Haspel aufgelegt sind, und dieser in Bewegung gesetzt ist, können die auf den Haspeln 29 für die Abteilung a aufgelegten Stücke bereits gewaschen sein. Durch Verschieben dieses Haspels in senkrechter Richtung kann dieser einzeln und unabhängig ausgerückt werden, worauf die für diese Abteilung vorgesehene Spannwelle 41 hochgedreht wird (Abb. 6, Abteilung c). Die Ware wird dann vom Haspel 29 ahgenommen und auf diesen neue Ware aufgelegt, worauf der gleiche Vorgang wie vorher erfolgt, d. h. gewaschen wird. Beim Übergang von der einen Arbeitsweise zu der anderen braucht ein Stillsetzen der Anlage nicht einzutreten; es ist jeweils nur erforderlich, daß der betreffende Haspel ausgerückt wird, der sich über der in Betracht kommenden Abteilung befindet, in welcher z. B. vom Waschen zum Fixieren übergegangen werden soll. Sind nur kleine Warenposten zu behandeln, so brauchen nur wenig Abteilungen der Gruppe A oder B mit Flüssigkeit angefüllt zu «erden, in welchem Falle bedeutend weniger Flüssigkeit gebraucht wird, als wenn sämtliche Abteilungen einer Gruppe miteinander in Verbindung stehen würden.
  • Es empfiehlt sich, die Haspel auch dann jeweils in die oberste Lage zu bringen, wenn die von den Haspeln getragene Ware abzulegen ist, in welchem Falle dann auf den oberen Rand der Abteilungen der Gruppen A, B, C oder D, über welchen der betreffende Haspel angeordnet ist, ein zum Aufnehmen der Seidengewebe dienendes Brett gelegt wird.
  • Anstatt daß man zwei Gruppen A und b' und zwei Gruppen C und D mit mehr Abteilungen vorsieht, könnte von jeder Gattung von Gruppen nur eine Abteilung vorgesehen werden. Zweckmäßig werden in jeder Gruppe zehn bis fünfzehn Abteilungen angeordnet.
  • Ferner können gewünschten Falles auch alle Haspeln, die für eine Gruppe C oder D vorgesehen sind, mit einem gemeinsamen Gegengewicht verbunden sein, so daß sie gemeinsam gehoben oder gesenkt werden körnen.
  • Während die in Abb. 5 bis 8 dargestellte Anlage sich für Betriebe kleineren Umfanges eignet, in denen zweckmäßig nur solche Ware behandelt wird, bei der man bei ihrer Beschaffenheit über eine bestimmte Länge nicht hinauszugehen braucht, wird die Anlage gemäß den Abb. io bis 12 in umfangreichen Betrieben aufgestellt, in denen schwerere Ware behandelt wird, die also eine größere Länge des Stapels erfordern. In Abb. io sind verschiedene Stellungen der Haspelwellen 66, 67 gezeigt. Wenn man beispielsweise in der Abteilung a ein verhältnismäßig straff gespanntes Gewebewaschen will, wird es über die beiden Haspel 66, 67 ', gelegt, und die Schlitten 6o, 61 werden so verstellt, daß die Haspelwelle 66 mit dem Schneckenrad 77 der mittleren Welle 79, und die Haspelwelle 67 mit dem Schneckenrad 77 der unteren Welle 78 in Eingriff kommt. In der Abteilung b hängt das Gewebe schlaff in dem Bade und ist nur über ein Haspel 67 gelegt, während der andere hochgezogen sowie außer Eingriff mit einem Schneckenrad 77 1 ist und daher stillgesetzt ist. Für die Abteilung c befindet sich das Gewebe außerhalb i des Bades über den beiden Haspeln aufgelegt, die sich in Zwischenstellungen befinden und j daher stillgesetzt sind.
  • `'renn der Fall eintritt, daß außerhalb des regelmäßigen Betriebes schnell eine andere Behandlungsart erforderlich wird, beispielsweise mit einer Farblösung gefärbt werden soll, , während gerade in den Abteilungen nur gewaschen oder beschwert wird, und aus gewissen Gründen nicht abgewartet werden kann, bis die eine oder die andere Abteilung völlig entleert ist, wird das betreffende Bad in einem Hilf: troge 83 zurechtgemacht und auf eine der Abteilungen aufgesetzt. in Abb. io sind zwei solcher Hilfströge auf zwei Abteilungen aufgesetzt, und das Gewebe befindet sich in dem einen Troge nur über einem Haspel , hängend schlaff in dem Bade, während es bei der nächstfolgenden über beiden Haspeln 66, 67 hängend in etwas angespanntem Zustande durch das Bad gezogen wird.
  • Inder letzten Abteilung endlich ist gezeigt, wie eine sehr empfindliche Ware behandelt wird. Die nur in sehr wenigen Lagen und daher in einem sehr langen Stapel aufgelegte Gewebebahn ist über nur einen Haspel 67 gelegt und hängt schlaff in dem Bade. Der untere Haspel 66 befindet sich in seiner höchsten Stellung und erhält seinen Antrieb von der obersten Welle 8o, während der obere Haspel 66 über diese Welle 8o hinaus hoch- . gezogen ist.
  • Mit der Anlage gemäß Abb. io ist nicht nur die Behandlung der Ware in der Flotte, sondern auch im Schaume möglich. An Stelle einzelner Hilfstroge 83 kann ein über alle oder über mehrere Abteilungen reichender Bottich aufgestellt w6rden, in welchem Schaum gebildet wird. Nach Auflegen des Gewebes auf zwei Haspeln oder nur auf den einen gelangt die Seide in den Schaum und kann nach vollendeter Schaumbehandlung unmittelbar in die Flotte gebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Naßbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben auf Haspelkufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn (i) breit in fortlaufender Lage in seiner Längsrichtung übereinander zu einem endlosen Stapelschlauch zusammengelegt und als solcher auf Umzugshaspeln in mehreren einzeln oder in Gruppen angeordneten Bottichen mit verschiedenen Behandlungsbädern umgezogen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus zwei Gruppen (A-B) von Bottichen, von denen jede Gruppe in einzelne Abteilungen (a, b, c, d, e, f) mit in der Höhe einstellbaren Umzugshaspeln (2g', 56) gegliedert ist, wobei jede räumlich getrennte Abteilung an Zuleitungen (1q. bzw. 15) für die Behandlungsflotte anschlieBbar und jeder zugehörige Umzugshaspel für sich von einer gemeinsamen Antriebswelle (32 bzw. 34) aus- und einschaltbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Abteilung (a, b, c) je zwei übereinander angeordnete Umzugshaspeln (66', 67') vorgesehen sind, von denen jeder entsprechend der verschiedenen Stapelschlauchlänge unabhängig von den andern einstellbar und in der entsprechenden Endstellung mit der gemeinsamen Antriebswelle (72, 73, 7q.) kuppelbar ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Heben und Senken der Haspelwelle (2g) der Zufluß der Behandlungsflüssigkeit in die Abteilungen (a-f) selbsttätig freigegeben bzw. abgesperrt wird, indem der in die Zuleitung (13, 1,¢, 15, 16, 17, 18) für die Behandlungsflüssigkeit eingebaute Absperrschieber (22) mittels eines Gestänges (q.) mit dem Einstellschlitten (25) der Umzugshaspeln (2g) zwangläufig verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit durch Spritzröhren (ig) zugeleitet wird, die unterhalb der Flotte in jeder Abteilung (a, b, c, d, e, f) in einer solchen Entfernung von dem in die Flotte eineintauchenden Gewebestapelschlauch (i) angeordnet sind, da.ß die austretenden Flüssigkeitsstrahlen zwar die Flotte in brausende oder wirbelnde Bewegung versetzen, das Gewebe (i) aber selbst nicht unmittelbar treffen.
DEK76988D Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben, auf Haspelkufen Expired DE397005C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK76988D DE397005C (de) Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben, auf Haspelkufen
CH83672A CH83672A (de) 1919-01-17 Anlage zum Behandeln von Seide
CH86301D CH86301A (de) 1919-09-22 Anlage zum Behandeln von Seide.
CH87542D CH87542A (de) 1920-02-04 Verfahren zum Behandeln von Seidenstückwaren in Strangenform.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK76988D DE397005C (de) Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben, auf Haspelkufen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE397005C true DE397005C (de) 1924-06-19

Family

ID=7232893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK76988D Expired DE397005C (de) Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben, auf Haspelkufen

Country Status (2)

Country Link
CH (3) CH83672A (de)
DE (1) DE397005C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH86301A (de) 1920-10-16
CH83672A (de) 1920-03-16
CH87542A (de) 1921-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE102007036408B3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware
DE2333304A1 (de) Strahlstroemungsvorrichtung zur nassbehandlung von textilmaterialien in strangform
DE1432293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Etiketten aus Flaschenwaschvorrichtungen
DE608956C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Fasergut im Wanderstapel
DE397005C (de) Verfahren und Einrichtung zum Nassbehandeln von Geweben, insbesondere von Seidengeweben, auf Haspelkufen
DE409945C (de) Einrichtung zum fortlaufenden Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von losem Textilgut
EP0776392B1 (de) Kleinveredelungsanlage
CH492816A (de) Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende, rohrförmige Doppeltrommelwaschmaschine
DE2216715A1 (de) Fluessigkeitsstrahl-spruehmaschine
DE647190C (de) Maschine zum Faerben breitgefuehrter Gewebebahnen
DE922823C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von vornehmlich gewirkten Textilbahnen, insbesondere zum Stueckbreitfaerben von Trikotagen oder aehnlichen Stoffen
DE46293C (de) Wollfärbemaschine
DE941189C (de) Appretur- und Waschmaschine fuer Gewebe
DE569143C (de) Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Waschen und Beschweren breit gefuehrter Seidengewebe oder Wirkwaren
EP1046738B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Bahn
DE2549143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien
DE839633C (de) Vorrichtung zum Waschen, Faerben, Reinigen und Trocknen von Textilgut in Einzelstuecken und Betrieb der Vorrichtung
DE436511C (de) Vorrichtung zum Faerben von aufgehaengtem Straehngarn mit kreisender Flotte
DE395429C (de) Vorrichtung zum Faerben, Bleichen, Beizen, Reinigen oder aehnlichen Nassbehandeln von Textilgut
DE2588C (de) Verfahren und Apparat zum Bleichen von Baumwolle, einerlei, ob lose, in Strähnen oder in Geweben
CH168104A (de) Einrichtung zum fortlaufenden Erschweren von Natur- und Kunstseide.
DE308766C (de)
DE638636C (de) Maschine zum Breitnassbehandeln von Geweben mit Geweberuecklauf (Jigger)
DE2827144A1 (de) Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum faerben, von textilien