DE2708231C2 - Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen aus einem Schwimmstoffabscheider - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen aus einem Schwimmstoffabscheider

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DE2708231C2
DE2708231C2 DE19772708231 DE2708231A DE2708231C2 DE 2708231 C2 DE2708231 C2 DE 2708231C2 DE 19772708231 DE19772708231 DE 19772708231 DE 2708231 A DE2708231 A DE 2708231A DE 2708231 C2 DE2708231 C2 DE 2708231C2
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Walter 6252 Diez Weiler
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen aus einem Schwimmstoffabscheider mit einem in dessen Oberflächenbereich angeordneten Abzug, einem daran angeschlossenen Sammelbehälter und einer mechanischen Fördereinrichtung zum Bewegen der Schwimmstofischichten auf den Abzug hin.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 34 47 683 bekannt. Die Schwimmstoffe werden mittels Paddelrädern zum Abzug getrieben, der als Förderschnecke ausgebildet ist. Im Sammelbehälter, der in seigern Bodenbereich mit dem Abscheidebehälter kommuniziert, sollen die Schwimmstoffe nach weiterer Abtrennung von der Schwerflüssigkeit über einen Überlauf selbsttätig ablaufen.
Der bekannte Schwimmstoffabscheider ist nicht zum Abscheiden von Fett od. dgl. Schwimmstoffen geeignet, die eine steife, zusammenhängende, nicht fließfähige Schicht bilden. Die Paddelräder würden sich in einer solchen steifen Schicht nur selbst freiarbeiten, im übrigen die Schicht aber nicht weiterfördern, und auch ein Abfließen der Schwimmstoffe aus dem Oberlauf des Sammelbehälters wäre nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmstoffabscheider der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie zum Abscheiden von Fett od. dgl. Schwimmstoffen, die eine steife, zusammenhängende, nicht fließfähige Schicht bilden, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung aus einer Vielzahl von an eine Leitung zur Zuführung eines Fluids Unter Druck angeschlossenen Düsen besteht, die über der Flüssigkeitsoberfläche des Abscheidebehälters im Winkel auf die eine steife Schicht bildenden Schwimmstoffe zum Abzug gerichtet sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, nämlich dadurch, daß Fluidstrahlen unter einem Winkel auf die Schwimmstoffschicht auftreffen, wird das Problem, eine steife, nicht fließfähige Schwimmstoffschicht von der 5 Oberfläche eines Schwimmsteffabscheiders selbsttätig abzuziehen, in konstruktiv besonders einfacher Weise gelöst.
Vorteilhafterweise kann das den Düsen über eine Pumpe zugeführte Fluid aus dem Schwimmstoffabscheider selbst oder aus einem vorgeschalteten Sinkstoffabscheider abgezogen werden. Dadurch erübrigt sich die Zufuhr von externen Fluiden, wie z. B. Leitungswasser oder dgl.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Höhe der ELnlaufkante des Abzuges verstellbar ausgestaltet ist. Dadurch wird die Vorrichtung einstellbar auf unterschiedliche Schichtstärken der Schwimmstoffschicht, was besonders bei zusammenhängenden Schichten das Abziehen dieser Schichten erleichtert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung so betrieben wird, daß das den Düsen zugeführte Fluid entweder Dampf, Heißwasser oder Druckluft ist. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß bei Zufuhr von Dampf oder Heißwasser die Schwimmstoffschicht angewärmt wird, wodurch ihre Viskosität erhöht wird und sie leichter abfließen kann. Wenn Druckluft als Fluid zugeführt wird, so hat dies die gleiche Funktion, z.B. danr. wenn der Abscheiderzulauf bereits warm oder heiß, z. B. aus Großküchen, ankommt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwimmstoffabscheiders.
F i g. 2 zeigt eine Einzelheit des Schwimmstoffabscheiders im Schnitt nach der Linie 11 -11 von F i g. 1.
Fig.3 zeigt in Draufsicht eine runde Ausführungsform des Schwimmstoffabscheiders.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch den Endbereich des Abscheiders gemäß F i g. 1 mit angeschlossenem Sammelbehälter.
Bei dem Schwimmstoffabscheider nach F i g. 1 ist mit 1 ein Zulauf für mit Fett verunreinigtes Wasser bezeichnet, hinter dem eine Stauwand 2 zur Strömungsberuhigung vorgesehen ist. In dem Abscheider sammeit sich das Fett in einer Schicht an der Oberfläche an, während das gereinigte Wasser durch einen bodenseitigen Ablauf 5 ablaufen kann. Zum Abzug der schwimmenden Fettschicht dient eine Abzugsrinne 6, deren eine Längskante als Überlaufkante 7 in Höhe der Schwimmstoffschicht 8 liegt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Durch Drehen der Abzugsrinne 6 um ihre Längsachse kann die Höhe der Überlaufkante 7 verändert werden. In der Abzugsrinne 6 arbeitet eine Förderschnecke 9, die durch einen Motor 10 angetrieben wird und die Schwimmstoffe in der Abzugsrinne 6 zu deren einem Ende hin fördert, wo sie durch eine Leitung 11 zu einem Sammelbehälter 25 gelangen. Von der Förderschnecke 9 mitgefördertes Wasser kann durch einen Ablauf 12 der Abzugsrinne 6 außerhalb des Abscheiderbehälters 13 ablaufen, wobei die Schwimmstoffe durch ein Sieb 14 zurückgehalten werden. Zur Vermeidung von Geruchsbelästigung ist das Abscheidergehäuse mit einem Dekkel 15 abgedeckt.
Um die Schwimmstoffschicht in den Bereich der Abzugsrinne 6 zu fördern, sind in dem Abscheider oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche zwei Leitungen 16,17 angeordnet, die mit in einem flachen Winkel zur Flüssigkeitsoberfläche und in Richtung auf die Abzugsrinne 6 ge-
richteten Austrittsdüsen 18 versehen sind. Die Leitungen 16, 17 sind an eine Pumpe 19 angeschlossen, die Wasser aus einem bodenseitigen Anschluß 20 des Abscheiderbehälters entnimmt.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Abscheiderbehälter 13' im Grundriß rund ausgebildet, und die Abzugsrinne 6' überspannt den Abscheider diametral, wobei ihre beiden Längskanten als Einlaufkanten ausgebildet sind. Um den ganzen Umfang des Abscheidergehäuses 13' sind im flachen Winkel auf die Oberfläche gerichtete Düsen 38' angeordnet, deren Strahlen die Schwimmstoffschicht aufreißen und zur Abzugsrinne 6' treiben.
Gemäß F i g. 4, die einen Querschnitt durch den Endbereich des Abscheidergehäuses 13 nach Fig. 1 zeigt, fördert die Förderschnecke 19 die durch die Flüssigkeitsstrahlen zu ihr hingetriebenen und von ihr erfaßten Schwimmstoffe in der Abzugsrinne 6 zum Sammelbehalter 25. Vom siebförmigen Abschnitt (bei 14) der Abzugsrinne 6 führt eine Leitung 26 für iJcklaufendes iWasser zum Abscheider 13 zurück. Der Endabschnitt 9' der Förderschnecke 9 hat einen verringerten Durchmesser, und entsprechend steigt auch der Boden der Abzugsrinne 6 bis zum siebförmigen Abschnitt hin an. Dieser und auch die Abwurföffnung der Schnecke 9 im Sammelbehälter 25 liegen somit oberhalb des Flüssigkeitsniveaus des Abscheiders 13. Dadurch wird erreicht, daß normalerweise kein Wasser in den Sammelbehälter 25 gelangt, auch nicht zu Beginn des Abscheidebetriebes, wo sich eine Schwimmstoffschicht im Abscheider 13 noch nicht angesammelt hat und der Wasserspiegel deshalb seinen höchsten Stand hat. Das gleiche könnte statt durch die Durchmesserverringerung der Schnecke 9 auch durch eine entsprechend ansteigende Anordnung der Schnecke 9 und der Abzugsrinne 6 erreicht werden.
Der Sammelbehälter 25 ist außen mit einer Wärmeisolierung 27 und einer Heizwendel 29 versehen zum bedarfsweisen Aufheizen und Verflüssigen der im Sammelbehälter 25 angesammelten Schwimmstoffe 28, wenn diese abgepumpt werden sollen. Von dem trichterförmigen Boden 30 des Sammelbehälters 25 führt eine Abzugsleitung 31 über eine Pumpe 32 zu einem Dreiwegeventil 33. Von diesem geht eine Leitung 34 zu dem Abscheider 13 zurück und wird dazu benutzt, um das am trichterförmigen Boden 30 des Sammelbehälters 25 angesammelte Restwasser in den Abscheider 13 zurückzupumpen. Der andere Anschluß 35 des Dreiwegeventils 33 ist die Abzugsleiiung für das Wegpurnpen der Schwimmstoffe 28.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
bO
b5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen aus einem Schwimmstoffabscheider mit einem in dessen Oberflächenbereich angeordneten Abzug, einem daran angeschlossenen Sammelbehälter und einer mechanischen Fördereinrichtung zum Bewegen der Schwimmstoffschichten auf den Abzug hin, d a durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer Vielzahl von an eine Leitung (16, 17) zur Zuführung eines Fluids unter Druck angeschlossenen Düsen (18) besteht, die übei der Flüssigkeitsoberfläche des Abscheidebehälters (13) im Winkel auf die eine steife Schicht bildenden Schwimrastoffe zum Abzug (6) gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (18) an eine Pumpe (19) angeschlossen sind, deren saugseitiger Anschluß (20) an dem Schwimmstoffabscheider (13) oder einem vorgeschalteten Sinkstoffabscheider angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einlaufkante (7) des Abzuges (6) verstellbar ist.
4. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Düsen zugeführte Fluid, Dampf, Heißwasser oder Druckluft ist.
DE19772708231 1977-02-23 1977-02-25 Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen aus einem Schwimmstoffabscheider Expired DE2708231C2 (de)

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