DE3840971C2 - Verfahren und Einrichtung zum Pumpfähigmachen der Schwimmstoffschicht in einem Leichtstoffabscheider mittels horizontal eingeblasenen Fluids - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Pumpfähigmachen der Schwimmstoffschicht in einem Leichtstoffabscheider mittels horizontal eingeblasenen FluidsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen
einer verfestigten Schwimmstoffschicht in einem
Leichtstoffabscheider, wobei in die Schwimmstoffschicht ein
heißes Fluid mittels am Rand des Abscheidebehälters und höhenmäßig
innerhalb der Schwimmstoffschicht angeordneter Düsen
in Form mehrerer annähernd horizontaler Fluidstrahlen
eingeblasen und die Schwimmstoffschicht dadurch aufgerissen
und pumpfähig gemacht wird. Die Erfindung betrifft ferner
eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Leichtstoffabscheider müssen in regelmäßigen Zeitabständen,
oder wenn die abgeschiedene Schwimmstoffschicht eine bestimmte
Dicke erreicht hat, entleert werden. Das geschieht
durch Abpumpen des Abscheiderinhaltes. Bei bestimmten Anwendungen,
z.B. Abscheiden von Fett oder Schweröl, ist die
Schwimmstoffschicht aber verfestigt und nicht pumpfähig.
Sie muß deshalb durch zusätzliche Maßnahmen pumpfähig gemacht
werden.
Aus DE-OS 37 08 557 ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 bekannt, bei dem die Schwimmstoffschicht mittels
horizontal eingeblasenem, erhitztem Sprühwasser aufgerissen
und anschließend die Abscheidekammer in Zirkulationsbewegung
versetzt wird, um zuerst die Schlammfangkammer
und dann die Abscheidekammer leer zu saugen. Dabei werden
die Schwimm- und Sinkstoffschicht mit dem gesamten Abscheiderinhalt
verwirbelt und müssen mit diesen entsorgt werden,
und folglich wird das Entsorgungsvolumen um das gereinigte,
noch im Abscheidebehälter befindliche Abwasser vergrößert.
In DE-PS 12 23 805 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem
eine Schwimmschicht aus Schweröl oder sonstigen hochviskosen
Flüssigkeiten von oben ggf. auch mit Druck mit heißem Wasser derart besprüht
wird, daß sich eine Warmwasserschicht oberhalb der
Ölschicht bildet und diese erwärmt. Die so fließfähig gemachte
Ölschicht kann über einen Überlauf ablaufen. Dieses
Verfahren ist sehr zeitaufwendig, und zudem muß eine große
Menge Wasser abgepumpt und entsorgt werden.
Aus DE-PS
27 08 231 ist bekannt, die Schwimmstoffschicht in einem Abscheider
durch Einleiten von heißen Fluidstrahlen mechanisch
aufzureißen und zu einem Abzug zu treiben. Dazu sind
Strahldüsen oberhalb der Schwimmstoffschicht vorgesehen,
die in schrägem Winkel auf diese auf den Abzug hin ausgerichtet
sind. Bei einer derartigen Anordnung der Strahldüsen
wird die Schwimmstoffschicht aber nicht so homogenisiert,
daß sie störungsfrei abgepumpt werden könnte, und sie
wird mit dem Abscheiderinhalt stark verwirbelt.
Auch aus
DE-AS 25 55 136 ist bekannt, die Schwimmstoffschicht in einem
Abscheider durch Einleiten von horizontalen, radialen Flüssigkeitsstrahlen lediglich
mechanisch aufzureißen und zu verwirbeln. Dabei
können aber bei stark verfestigter Schwimmschicht trotzdem
noch größere, nicht pumpfähige Anteile verbleiben. Auch
müssen so starke Flüssigkeitsstrahlen verwendet werden, daß
der gesamte Abscheiderinhalt verwirbelt, mit der Schwimmstoffschicht
vermischt und entsorgt wird.
Aus DE-OS
34 12 500 ist bekannt, daß Wasser mit einem gewissen Druck
durch Ringdüsen in die Schwimmstoffschicht eintritt, wobei
das zum Aufreißen der Schwimmstoffschicht verwendete Wasser
aus dem mittleren Höhenbereich des Abscheiders abgepumpt
wird und auch zum gleichzeitigen Aufwirbeln der Sinkstoffschicht
dient. Somit wird der gesamte Abscheiderinhalt umgewirbelt
und mit den abgeschiedenen Sink- und Schwimmstoffen
wieder vermischt.
Aus DE-OS 30 11 482 ist bekannt,
Wasser über eine an einem Ende des Abscheiderbeckens einmündende
Leitung in die Schwimmstoffschicht einzuleiten.
Zusätzlich wird auch Wasser einer Aufreißlanze im unteren
Bereich des Abscheiders zu dessen Verwirbelung zugeführt.
Es findet somit auch bei diesem Abscheider eine Verwirbelung
der Schwimmstoffschicht mit dem gesamten Abscheiderinhalt
statt. In allen vorgenannten Fällen beträgt das beim
Entleeren des Abscheiders zu entsorgende Flüssigkeitsvolumen
ein mehrfaches der Sink- und Schwimmstoffmenge.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der angegebenen Art und eine Einrichtung zu seiner
Durchführung zu schaffen, bei dem auch stark verfestigte
Schwimmstoffschichten rasch und wirksam, aber doch schonend,
d. h. ohne Durchwirbelung des gesamten Abscheiderinhalts,
pumpfähig gemacht und entfernt werden können.
Die Lösung der Aufgabe wird durch Maßnahmen erzielt,
wie sie im Patentanspruch 1 genannt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung zu seiner
Durchführung haben den Vorteil, daß die stark verfestigte
Schwimmstoffschicht mechanisch und thermisch in kurzer
Zeit in so kleine Anteile zerissen wird, daß sie
pumpfähig wird und daher keine Störungen beim Abpumpen des
zu entsorgenden Abscheiderinhalts auftreten.
Zudem muß nicht der gesamte Abscheiderinhalt, sondern nur
die aufgerissene und im wesentlichen nur mit einem sehr geringen
Teil des übrigen Abscheiderinhalt verwirbelte
Schwimmstoffschicht abgepumpt und entsorgt werden. Zudem
wird durch Verwendung von Heißluft oder Dampf der zu entsorgende
Abscheiderinhalt nicht noch zusätzlich vergrößert,
wie das bei Verwendung von Flüssigkeiten der Fall wäre.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Leichtstoff
abscheider, in dem die erfindungsgemäße
Düsenanordnung mit Strahldüsen einer ersten
Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht des Leichtstoffabscheiders
aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Strahldüse der
ersten Ausführungsform aus Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Draufsicht des Leichtstoffabscheiders
aus Fig. 1 mit Strahldüsen einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Strahldüse der
zweiten Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Leichtstoffabscheiders
aus Fig. 1 mit Strahldüsen einer drit
ten Ausführungsform;
Fig. 7a,
b, c drei perspektivische Skizzen einer Strahl
düse der dritten Ausführungsform nach Fig. 6
mit jeweils unterschiedlicher Formgebung.
In Fig. 1 ist ein Reinigungsbehälter 1 im Längsschnitt
dargestellt. Der Reinigungsbehälter 1 umfaßt einen Schlamm
fang SF mit einem Zulauf 5 sowie einen Leichtstoffab
scheider LA mit einem Abfluß 7. In dem Reinigungsbe
hälter 1 ist zwischen dem Schlammfang SF und dem Leicht
stoffabscheider LA ein Überlauf 3a mit nachgelagerter
Prallwand 3b vorgesehen. Dem Abfluß 7 ist eine Tauch
wand 3c vorgelagert.
In dem Schlammfang SF setzen sich die schwereren Bestand
teile der zugeleiteten verunreinigten Flüssigkeit, wie
z.B. Abwässer, am Boden ab. Gleichzeitig bilden aber
schon hier die leichteren öl- und fetthaltigen Verun
reinigungen eine Schwimmstoffschicht S aus. Über den
Überlauf 3a gelangt das von den schwereren Bestandteilen
befreite Abwasser in den Leichtstoffabscheider LA. Die
Prallwand 3b sorgt dabei für eine Strömungsberuhigung,
so daß die Leichtstoffbestandteile besser an die Ober
fläche des Abscheiderinhalts A treiben können und dort
ebenfalls eine Schwimmstoffschicht S ausbilden. Die dem
Abfluß 7 vorgelagerte Tauchwand 3c umgrenzt einen Ab
laufbereich, in den nur der bodennahe Abscheiderinhalt
A gelangen kann, um dann von den Schwimmstoffen ge
reinigt über den Abluß 7 abzulaufen, wenn der Flüssig
keitsspiegel über die Öffnung des Ablaufs 7 hin ansteigt.
Der Aufbau des Reinigungsbehälters 1 soll in den unter
schiedlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens und Gegenstandes (Fig. 1, 2; 4; 6) identisch sein.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Verfahrens und Gegenstandes
ist eine Düsenvorrichtung 2 vorgesehen, in der mehrere
Strahldüsen 6 über eine Düsenzuleitung 4 mit Heißluft, Heiß
wasser oder Dampf versorgt werden können. Die Strahldüsen 6
sind als Halb- oder Viertelringdüsen ausgebildet. Die
Düsenvorrichtung 2 ist oberhalb des Behälters 1 ange
ordnet und kann vertikal so verstellt werden, daß
die Ringdüsen 6 (Fig. 3) immer innerhalb der Schwimm
stoffschicht S oder zumindest teilweise innerhalb und
teilweise unterhalb derselben positioniert sind, wo
bei die Ringdüsen 6 im Randbereich des Behälterraums
angeordnet sind und das zugeführte heiße
Fluid, dessen dynamischer Energieinhalt so groß ist,
daß die thermisch verflüssigten Schichtanteile mit
den thermisch nicht verflüssigbaren und/oder noch nicht
verflüssigten Anteilen mechanisch vermischt werden, im wesent
lichen zur Behältermitte hin, nahezu horizontal einge
blasen wird.
Sich kreuzende Strahlen, z.B. an den Behälterecken,
werden dabei in unterschiedlicher Höhe eingeblasen.
Ferner kann die vertikale Dicke der Strahlen unterschied
lich eingestellt werden.
In Fig. 4 ist der Reinigungsbehälter 1 mit einer
anderen Düsenausbildung in Draufsicht dargestellt.
Auch hier ist die Düsenvorrichtung 2 oberhalb des Be
hälters 1 angeordnet und kann vertikal verstellt werden.
Die Düsenzuleitung 4 liegt auf einer Längsseite des
Behälters 1. In dieser Ausführungsform wird das heiße
Fluid durch zahlreiche Fächer- oder Kegel
düsen 6′ (Fig. 5), die an Randbereichen des Behälter
raumes sowie entlang des Überlaufs 3a und der Prallwand 3b angeordnet
sind, zur Beckenmitte hin nahezu horizontal einge
blasen. Im übrigen entsprechen das Verfahren und die
Einrichtung der erfindungsgemäßen ersten Ausführungs
form.
In einer dritten Ausführungsform (Fig. 6) wird das
heiße Fluid entsprechend der beschriebenen
ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in die Schwimmstoffschicht S eingeblasen.
Dazu werden hier aber mehrere Schlitzdüsen 6′′ ver
wendet, die jeweils entlang der ganzen Längs- oder
Querseite des Behälterraums sowie entlang der Trenn
wand 3b ausgebildet sind und unterschiedliche Formen (Fig. 7a,
b, c haben können.
In allen drei Ausführungsformen des Erfindungsgegen
standes sind zumindest ein Teil der Strahldüsen 6, 6′,
6′′ vertikal einstellbar, wobei diese vertikal ver
stellbaren Düsen bis zur Schließstellung bewegbar sind.
Ferner kann die Düsenvorrichtung 2 mit einer Auto
matik zum selbsttätigen Öffnen der Strahldüsen bei
Inbetriebnahme versehen sein.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen einer verfestigten
Schwimmstoffschicht in einem Leichstoffabscheider, wobei
in die Schwimmstoffschicht ein heißes Fluid mittels am Rand
des Abscheidebehälters und höhenmäßig innerhalb der
Schwimmstoffschicht angeordneter Düsen in Form mehrerer
annähernd horizontaler Fluidstrahlen eingeblasen und die
Schwimmstoffschicht dadurch aufgerissen und pumpfähig
gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fluid mit einer zum thermischen Verflüssigen eines
Teils der Schwimmstoffschicht ausreichenden Temperatur
zugeführt wird und der dynamische Energieinhalt der
Fluidstrahlen so groß ist, daß die thermisch verflüssigten
Schichtanteile mit den thermisch nicht verflüssigbaren
und/oder noch nicht verflüssigten Schichtanteilen
mechanisch vermischt werden,
daß die Fluidstrahlen derart von den Rändern des
Abscheidebehälters zur Behältermitte gerichtet werden,
daß sie die aufgerissene Schwimmstoffschicht nur mit einem
geringen Teil des übrigen Abscheiderinhalts verwirbeln,
und daß anschließend die aufgerissene und verwirbelte
Schwimmstoffschicht ohne den übrigen Abscheiderinhalt
abgepumpt und entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Strahlenquerschnitts
veränderbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich kreuzende Fluidstrahlen
in unterschiedlicher Höhe eingeblasen werden.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Abscheidebehälter und am
Rand des Abscheidebehälters höhenmäßig innerhalb der
Schwimmstoffschicht angeordneten und horizontal gerichteten
Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(6, 6′, 6′′) mit einer Austrittsrichtung zur Behältermitte
angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen als Schlitzdüsen (6′′)
ausgebildet sind, die sich über die gesamte Länge und/oder
Breite des Abscheidebehälters (3) entlang seiner Ränder
erstrecken.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen als Halb- oder Viertelringdüsen
(6) ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des
Austrittsschlitzes der Düsen (6, 6′, 6′′) verstellbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbreite an mindestens
einigen der Düsen (6, 6′, 6′′) bis zur Schließstellung
verstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (6, 6′, 6′′) mit einer
Automatik zum selbsttätigen Öffnen bei Inbetriebnahme der
Einrichtung versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3840971A1 DE3840971A1 (de) | 1990-06-07 |
DE3840971C2 true DE3840971C2 (de) | 1994-01-20 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2555136C3 (de) * | 1975-12-08 | 1978-10-26 | Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen | Leichtflüssigkeitsabscheider, insbesondere Fettabscheider |
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DE3011482A1 (de) * | 1980-03-25 | 1981-11-12 | Passavant-Werke Michelbacher Hütte, 6209 Aarbergen | Abscheider fuer schwimm- oder sinkstoffe |
DE3412500A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Abscheider fuer schwimm- und sinkstoffe |
DE3708557A1 (de) * | 1987-03-17 | 1988-09-29 | Bernhard Kessel | Fettabscheider |
-
1988
- 1988-12-05 DE DE3840971A patent/DE3840971C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3840971A1 (de) | 1990-06-07 |
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