DE2708231A1 - Verfahren und vorrichtung zum abziehen von schwimmstoffen aus schwimmstoffabscheidern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abziehen von schwimmstoffen aus schwimmstoffabscheidern

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DE2708231A1 DE19772708231 DE2708231A DE2708231A1 DE 2708231 A1 DE2708231 A1 DE 2708231A1 DE 19772708231 DE19772708231 DE 19772708231 DE 2708231 A DE2708231 A DE 2708231A DE 2708231 A1 DE2708231 A1 DE 2708231A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmstoffen
  • aus Schwimmstoffabscheidern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von Schwimmstoffen aus Schwimmstoffabscheidern mit einem angeschlossenen Sammelbehälter, wobei die Schwimnstoffschicht durch mechanische Einwirkung zu einem im Schwimmstoffabscheider in Höhe der Schwimmstoffschicht angeordneten Abzug getrieben wird und die Schwimmstoffe aus dem Abzug in den Sammelbehälter gefördert und bedarfsweise aus dem Sammelbehälter entnommen werden.
  • Ein nach diesem Verfahren arbeitender Schwimmstoffabscheider ist aus US-PS 3 447 683 bekannt. Die Schwimmstoffe werden mittels Paddelrädern zum Abzug getrieben, der als Förderschnecke ausgebildet ist. Im Sammelbehälter, der in seinem Bodenbereich mit dem Abscheidebehälter$ommuniziert, sollen die Schwimmstoffe nach weiterer Abtrennung von der Schwerflüssigkeit über einen Überlauf selbsttätig ablaufen.
  • Der bekannte Schwimmstoffabscheider ist nicht zum abscheiden von Fett od.dgl. Schwimmstoffen geeignet, die eine steife, zusammenhängende, nicht fließfähige Schicht bilden.
  • Die Paddelräder wUrden sich in einer solchen steifen Schicht nur selbst freiarbeiten, im übrigen die Schicht aber nicht weiterfördern, und auch ein Abfließen der Schwimmstoffe aus dem Uberlauf des Sammelbehälters wäre nicht möglich.
  • Fettabscheider, wie sie z.B. in Lebensmittelfabriken, Schlachthöfen, Großküchen od.dgl. erforderlich sind, werden bis heute bedarfsweise entweder durch Abschöpfen oder durch Absaugen der Schwimmstoffschicht entleert, wobei Jedesmal ein Tank-oder Saugwagen bestellt werden und mindestens eine Person anwesend sein muß. Wegen der bei der Zersetzung des Fettes auftretenden hygienischen und Geruchsbelästigung ist eine mindestens wöchentliche Entleerung vorgeschrieben. Bei der herkömmlichen Art der Entleerung bedeutet dies einen sehr hohen Kosten- und Personalaufwand.
  • Um wengistens das Abschöfen von Hand unnötig zu machen und das Fett aus dem Abscheider durch Abpumpen vollständig entfernen zu können, ist es aus DT-PS 2 003 565 bekannt, den Inhalt des Fettabscheiders vor dem Entleeren durch Zuführung von Wasser unter Druck zu verwirbeln und zu homogenisieren.
  • Dies hat aber den Nachteil, daß außer dem Fett große Mengen Wasser mitabgepumpt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das besonders für Fettabscheider anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwimmstoffschicht durch eine Vielzahl von im Winkel auf sie auftreffenden Fluidstrahlen aufgerissen und zum Abzug getrieben wird.
  • Durch die Anwendung von Fluidstrahlen, wobei das Fluid z.B. Druckluft, Dampf oder Heißwasser sein kann, vorzugsweise aber aus dem Abscheider selbst entnommenes Wasser ist, wird das Problem, eine steife Fettschicht von der Oberfläche des Abscheiders selbsttätig abzuziehen, in konstruktiv besonders einfacher Weise gelöst.
  • Es ist zwar aus DT-PS 1 223 805 bekannt, eine von der Oberfläche eines Abscheiders abzuziehende Schwimmschicht mit hoher Viskosität, z.B. aus schwerem Heizöl oder aus Destillationsrückstinden, mit Warmwasser zu besprühen. Dies geschieht aber nicht beim Abziehen selbst, sondern in einer vorbereiten- den Phase, in der der Abfluß gesperrt ist, zu dem Zweck, die Schwimmstoffschicht durch Aufheizen zu verflüssigen. Eine Förderwirkung der Flüssigkeitsstrahlen wird dabei nicht ausgenutzt.
  • Auch die in den Sammelbehälter geförderten Schwinstoffe bilden dort eine steife, nicht fließfähige Masse, die nicht einfach, wie bei den bekannten Verfahren, durch einen Uberlauf ablaufen kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, den Inhalt des Sammelbehälters vor dem Entleeren aufzuheizen, um die Schwimmstoffe fließfähig zu machen. Vorzugsweise erfolgt dieses Aufheizen zum Zwecke der Homogenisierung der Schwimmstoffe auch schon vorher entweder in regeiiäßigen Zeitabständen und/oder Jeweils nach Zulauf einer entsprechenden Schwinstoffmenge.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführfng des Verfahrens mit einem Abscheidebehälter, einem an dessen Oberfläche angeordneten Abzug, einem daran angeschlossenen Sammelbehälter und einer mechanischen Fördereinrichtung zum Fördern der Schwimmstoffschicht zum Abzug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer Vielzahl von Uber der Flilssigkeitsoberfläche des Äbscheiders angeordnet ten, im Winkel auf diese zum Abzug hin gerichteten DUsen besteht, die an eine Leitung zur Znfhrung eines Fluids unter Druck angeschlossen sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwimmstoffabscheiders.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des Schwimmstoffabscheiders im Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine runde Ausführungsform des Schwimmstoffabscheiders.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Endbereich des Abscheiders gemäß Fig. 1 mit angeschlossenem Sammelbehälter.
  • Bei dem Schwimmstoffabscheider nach Fig. 1 ist mit 1 der Zulauf für das mit Fett verunreinigte Wasser angeordnet, hinter dem eine Stauwand 2 zur Strömungsberuhigung vorgesehen ist. In dem Abscheider sammelt sich das Fett in einer Schicht an der Oberfläche an, während das gereinigte Wasser durch einen bodenseitigen Ablauf 5 ablaufen kann. Zum Abzug der schwimmenden Fettschicht dient eine Abzugsrinne 6, deren eine Längskante 7 als Uberlaufkante in Höhe der Schwimmstoffschicht 8 liegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Durch Drehen der Abflußrinne 6 um ihre Längsachse kann die Höhe der Einlaufkante 7 verändert werden. In der Abzugsrinne 6 arbeitet eine Förderschnecke 9, die durch einen Motor 10 angetrieben wird und die Schwimmstoffe in der Rinne 6 zu deren einem Ende hin fördert, wo sie durch eine Leitung ii zum Sammelbehälter gelangen. Von der Förderschnecke 9 mitgefördertes Wasser kann durch einen Ablauf 12 der Rinne 6 außerhalb des Abscheidergehäuses 13 ablaufen, wobei die Schwimmstoffe durch ein Sieb 14 zurückgehalten werden. Zur Vermeidung von Geruchsbelästigung ist das Abscheidergehäuse mit einem Deckel 15 abgedeckt.
  • Um die Schwimmstoffschicht in dem Bereich der Abzugsrinne 6 zu fördern, sind in dem Abscheider oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche zwei mit Austrittsdüsen versehene Rohre 16, 17 angeordnet, deren Austrittsdüsen 18 in einem flachen Winkel zur Flüssigkeitsoberfläche und in Richtung auf die Abzugsrinne 6 gerichtet sind. Die Rohre 16, 17 sind an eine Pumpe 19 angeschlossen, die Wasser aus einem bodenseitigen Anschluß 20 des Abscheiderbehälters entnimmt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Abscheiderbehälter 13' im Grundriß rund ausgebildet, und die Abzugsrinne 6' überspannt den Abscheider diametral, wobei ihre beiden Längskanten als Einlaufkanten ausgebildet sind.
  • Um den ganzen Umfang des Abscheidergehäuses 13' sind im flachen Winkel auf die Oberfläche gerichtete Düsen 18' angeordnet, deren Strahlen die Schwimmstoffschicht aufreißen und zur Abzugsrinne 6' treiben.
  • Gemäß Fig. 4, die einen Querschnitt durch den Endbereich des Abscheidergehäuses 13 nach Fig. 1 zeigt, fördert die Förderschnecke 9 die durch die Flüssigkeitsstrahlen zu ihr hingetriebenen und von ihr erfaßten Schwimmstoffe in der Hinne 6 zu einem Sammelbehälter 25. Vom siebförmigen Abschnitt 14 der Rinne 6 führt eine Leitung 26 für rücklaufendes Wasser zum Abscheider 13 zurück. Der Endabschnitt 9' der Förderschnecke 9 hat einen verringerten Durchmesser, und entsprechend steigt auch der Boden der Rinne 6 bis zum siebförmigen Abschnitt 14 hin an. Dieser und auch die Abwurföffnung der Schnecke 9 im Sammelbehälter 25 liegen somit oberhalb des Flüssigkeitsniveaus des Abscheiders 13. Dadurch wird erreicht, daß normalerweise kein Wasser in den Sammelbehälter 25 gelangt, auch nicht zu Beginn des Abscheidebetriebes, wo sich eine Schwimmstoffschicht im Abscheider 13 noch nicht angesammelt hat und der Wasserspiegel deshalb seinen höchsten Stand hat. Das gleiche könnte statt durch die Durchmesserverringerung der Schnecke 9 auch durch eine entsprechend ansteigende Anordnung der Schnecke 9 und der Rinne 6 erreicht werden.
  • Der Sammelbehälter 25 ist außen mit einer Wärmeisolierung 27 und einer Heizwendel 29 versehen zum bedarfsweisen Aufheizen und Verflüssigen der im Sammelbehälter 25 angesanielten Schwismßtoffe 28, wenn dies. abgepumpt werden sollen. Von dem trichterformigen Boden 30 des Sammelbehälters 25 fithrt eine Abzugsleitung 31 einer eine Pumpe 32 zu einem Dreiwegeventil 3n. Von diesem gellt eine Leitung 34 zu dem Abscheider 13 zurück und wird dazu benutzt, um das im Trichterteil 30 des Sammelbehälters 25 angesammelte Restwasser in den Abscheider 1-r zurückzupumpen. Der andere Anschluß 35 des Dreiwegeventils 33 ist die Abzugsleitung für das Wegpumpen der Schwimmstoffe 28.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zum Abziehen von Schwimmstoffen aus Sohwimmstoffabscheidern mit einem angeschlossenen Sammeloehälter, wobei die Schwimmstoffschicht durch mecharische Jnirnjirkung zu einem im SchçTiJmnstoffabscheider in Höhe der Schwimmstoffschicht angeordneten Abzug getrieben und die Schwimmstoffe aus dem Abzug in den Sammelbehälter gefördert und bedarfsweise aus dem Sammelbehälter entnommen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Anwendung des Verfahrens bei eine steife Schicht bildenden Schwimmstoffen, insbesondere bei Fettabscheidern, die Schwimmstoffschicht durch eine Vielzahl von im Winkel auf sie auftreffenden Fluidstrahlen aufgerissen und zum abzug getrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Fluid Dampf oder Druckluft verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Fluid Wasser verwendet wird, das dem Schwimmstoffabscheider selbst oder einem vorgeschalteten Sinkstoffabscheider entnommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit den Schwimmstoffen in den Sammel behälter gelangtes Wasser in den Schwimmstoffabscheider oder einen vorgeschalteten Sinkstoffabscheider zurückgepumpt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ç e k e n n z e i c ii n e -t , daß die Schwimmstoffe im Sammelbeljälter vor dem Entleeren au:geheizt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e ii n -z e 1 c h n e t , das das Aufheizen der Sohwimmstoffe im Sammelbehälter in gleichmäßigen Zeitabstanden und/oder in Abhängigkeit von der zufuhr der Schwimmstoffe zurn Sammelbehälter erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Anspruche 1 bis o, mit einem Abscheidebehälter, einem in dessen Oberflächenbereich angeordneten Abzug, eine daran angeschlossenen Jaminelbehälter und einer mechanischen Fördereinrichtung zum Fördern der Schwimmstoffschicht zum Abzug, dadurch 6 e k e n n z e i c h n e -t , da 3 die Fördereinrichtung aus einer Vielzahl von über der Fl ssigkeitsoberfläche des bscheidebehä1ters (13) angeor dneten, im Winkel auf die Scharimmstoffschicht zum Abzug (6) hin gerichteten Dusen (18) besteht, die an eine Leitung (16, 17) zur Zuführung eines Fluids unter Druck angeschlossen sind.
  8. 8. Verrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -@ e t c h n e t , daß die @üsen (13) an eine @umpe (19) angesoilossen sind, deron saugseitiger Anschluß (20) an den Schwimmstoffabscheider (13) oder einen vergeschalteten Sinkstoffabscheider angeschlossen ist.
  9. 9. Verrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e 1: c n n -z e i c h n e t , dat' die Höbe der inlaufkante des @bzugs (6) verstell~bar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ç c k e @ n -z e i c h n e r , darf der Abzug (6) als langgestrockte Spinne ausgebildet ist, deron ganze Längskante (7) als Oberlaufkante susgebildet ist und in der eine Förderschnecke (9) zum Weiterfördern der Schwimmstoffe angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Boden der Abzugsrinne (C) ar, einer aber und/oder außerhalb des Flüssigkeitsspiegels des Abscheiders (13) liegenden Stelle ein Wasserablauf (12j mit Sieb (14) zum Zurückhalten der Schwimmstoffe angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e L-. c fl fl z e i c h n e t , daß der Sammelbehalter oben geschlossen und sein Luftraum mit dem Luftraum, des Abscheidebehälters (lj) verbunden ist, der eine Entlüftung aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bodenbereich des Sammelbehälters durch eine Leitung mit Pumpe mit dem Abscheider (13) oder einem diesem vorgeschalteten Sinkstoffabscheider verbunden ist.
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