DE395767C - Klaervorrichtung - Google Patents

Klaervorrichtung

Info

Publication number
DE395767C
DE395767C DED36915D DED0036915D DE395767C DE 395767 C DE395767 C DE 395767C DE D36915 D DED36915 D DE D36915D DE D0036915 D DED0036915 D DE D0036915D DE 395767 C DE395767 C DE 395767C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
mud
sludge
container
riser pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED36915D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorr Co
Original Assignee
Dorr Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US256969A external-priority patent/US1337094A/en
Application filed by Dorr Co filed Critical Dorr Co
Application granted granted Critical
Publication of DE395767C publication Critical patent/DE395767C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0018Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation provided with a pump mounted in or on a settling tank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Klärvorrichtung.
  • Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Klärvorrichtung, bei der der Schlamm nach oben abgezogen wird und wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um den Schlamm auf dem Boden des Klärbehälters zu sammeln. Die Erfindung besteht in einem Schlammsteigrohr, das in einen Klärbehälter eingelassen ist und bis nahe auf den Boden des Behälters herabführt. Das Rohr ist oben offen. Am Boden ist es entweder offen oder geschlossen und steht im letzteren Falle durch ein abwärts gehendes Rohr mit dem Schlammsammelraum in Verbindung. Der Schlamm wird aus dem Schlammsteigrohr dauernd abgezogen, beispielsweise durch Abpumpen durch ein Becherwerk o. dgl., und infolge der Verminderung des hydrostatischen Druckes des Schlammes im Schlammsteigrohr durch das Abziehen erfolgt ein dauerndes neues Zuströmen des Schlammes in das Schlammsteigrohr. Das Schlammsteigrohr ist dabei vorteilbaft mit einer in seinem Innern befindlichen Welle einer Vorrichtung, die zum Zusammentragen des Schlammes dient, verbunden und dreht sich deshalb in dieser Welle.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch eine Klärvorrichtung nach der Erfindung; Abb. 2 ist eine Teildarstellung gewisser Einzelheiten der Bauart der Vorrichtung nach Abb. 1; Abb. 3 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Wie aus Abb. I ersichtlich, umfaßt die neue Klärvorrichtung einen Klärbehälter 5. Gemäß der Abb. 1 ist dieser Klärbehälter in einer Grube oder Bodenvertiefung untergebracht, so daß die Bodenfläche nur wenig tiefer liegt als der obere Rand des Behälters. Bei der Behandlung von Kloaken- und Fabrikabwässern ist es im allgemeinen erwünscht oder notwendig, derart den Klärbehälter unter dem Grundwasserspiegel anzuordnen, und in solchen Fällen ist die Anordnung von Rohrleitungen oder beweglichen Teilen unter dem Behälter unmöglich.
  • Der Klärbehälter ist in Abb. I als aus Beton oder Zement hergestellt wiedergegeben; es ist natürlich selbstverständlich, daß der Behälter auch aus jedem anderen beliebigen Material gebaut werden kann, das für die darin zu behandelnden Flüssigkeiten geeignet ist. Wie in Abb. I angedeutet, vertieft sich der Boden des Behälters nach der Mitte zu etwas, aber dies ist kein wesentliches Merkmal der Vorrichtung, denn der Boden kann auch im wesentlichen eben sein, wie dies jetzt gewöhnlich bei derartigen Klärbehältern zu sein pflegt.
  • In dem Behälter ist eine Vorrichtung zum Zusammentragen des Schlammes arbeitsfähig eingebaut; diese Vorrichtung umfaßt eine senkrechte Welle 6, an deren unterem Ende radiale Arrne 7 befestigt sind, die Schaufeln 7' tragen, um bei der langsamen Drehung der Vorrichtung den Niederschlag oder Schlamm nach der Mitte des Behälters zusammenzutragen.
  • Radiale Stutzen oder Streben 21 sind mit ihrem einen Ende an der Welle 6 und mit ihrem äußeren Ende an den Armen 7 befestigt und dienen dazu, diese Arme 7 in der richtigen Entfernung von dem Boden des Klärbehälters 5 zu halten.
  • Die Welle 6 wird von einem Rahmengestell 8 oben über dem Behälter drehbar getragen; sie wird in irgendeiner beliebigen Weise angetrieben. Auf der Zeichnung ist ein auf dem Rahmen 8 gelagerter Elektromotor g veranschaulicht, der durch ein Untersetzungsgetriebe 10 mit einem auf der Welle 6 befestigten Schneckenrad 11 verbunden ist. Die drehbare Schlammsammelvorrichtung ist in dieser Weise in dem Behälter 5 aufgehängt, und da sie vollkommen über diesem Behälter unterstützt ist, so sind alle ihre Teile leicht zugänglich, um nachgesehen oder ausgebessert zu werden.
  • Um die Welle 6 und konzentrisch zu ihr ist ein Schlammsteigerohr 14 angeordnet, das aus einem zylindrischen oberen Teil 14', der etwas über die Oberkante des Behälters 5 hinausragt, und einem nach unten erweiterten oder konischen unteren Teil 14" zusammengesetzt ist, der sich auf die radialen Arme 7 stützt. Das untere Ende des zylindrischen Teiles 14" ist teleskopartig über einem zylindrischen Ansatz oben an dem konischen Teil I4" hinübergeschoben, und die aneinander anliegenden Enden dieser beiden Teile sind an den Tragstreben 2I befestigt. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist der zylindrische Teil 14' auf den Tragstreben 21 mit Hilfe der Bajonettverschlüsse 22 befestigt, die den Einbau und das Fortnehmen dieses Teiles erleichtern.
  • Das Schlammsteigerohr ist bei dieser Bauart fcst und sicher mit der sich drehenden Vorrichtung verbunden, und es liegt wenig oder gar keine Gefahr vor, daß das Steigerohr bei der normalen Arbeit der Vorrichtung seine Stellung verändert.
  • Das Schlammsteigerohr 14 steht durch seinen erweiterten unteren Teil mit dem Schlamm in Verbindung, der durch die drehbare Vorrichtung nach der Mitte des Behälters zusammengetragen wird. Oben ist das Schlammsteigerohr am besten offen, so daß irgendwelche größeren Gegenstände, die in das Steigerohr gelangen, von oben mit Haken herausgeholt und entfernt werden können.
  • Da das Rohr oben offen ist, so ist weiter zu bemerken, daß der atmosphärische Druck auf die Masse im Steigerohr der gleiche ist wie der Druck auf die Masse in dem Klärbehälter außerhalb des Rohres. Diesen Umstand benutzt der Erfinder, um eine Strömung des Schlammes aus dem Behälter in das Steigerohr hervorzurufen, wie jetzt beschrieben werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird der Spiegel des Schlammes im Rohr 14 genügend niedrig gehalten, um einen Unterschied in dem hydrostatischen Druck zwischen der Masse außerhalb des Steigerohres und dem Schlamme in dem Steigerohr zu erzielen, um so ein Strömen des Schlammes aus dem Behälter in das Steigerohr zu erreichen. Zu diesem Zwecke können irgendwelche beliebigen Hilfsmittel vorgesehen werden, um den Schlamm aus dem Rohr 14 nach oben abzuziehen. Auf der Zeichnung ist ein Schlammrohr I8 vorgesehen, das senkrecht in das Schlammsteigerohr 14 hinabgeht. Nach Abb. I geht dieses Rohr I8 nahezu bis zu der Stelle herab, wo die Tragstreben 2I an der Welle 6 befestigt sind.
  • Eine Pumpe 19 ist mit dem Rohr I8 verbunden, um den Schlamm aus dem Steigerohr herauszupumpen. Nach der Zeichnung ist diese Pumpe 19 mit dem Elektromotor g in Wirkungsverbindung; es ist natürlich klar, daß die Pumpe auch in irgendeiner anderen Weise angetrieben werden kann.
  • Bei der Arbeit der Vorrichtung fließt die klare Flüssigkeit in einen kreisförmigen Trog 20 über und wird in irgendeiner Weise abgeleitet. Der Niederschlag oder Schlamm wird durch die an den sich langsam drehenden Armen 7 des Schlammsammlers befestigten Schaufeln nach der Mitte des Klärbehälters zusammengetragen. Wenn der Spiegel des Schlammes im Steigerohr 14 genügend gesenkt ist, dadurch daß mit der Pumpe 19 Schlamm abgezogen wird, ist ein Unterschied in dem hydrostatischen Druck zwischen dem Rohrinneren und -äußeren erzeugt. Dies hat zur Folge, daß der Schlamm unter der Unterkante des konischen Teiles 14" hindurch in das Schlarnmsteigerohr fließt, und das Strömen findet so lange statt, bis ein Ausgleich in dem hydrostatischen Druck erreicht ist. So wird der sich auf dem Boden des Behälters 5 sammelnde Niederschlag oder Schlamm durch den hydrostatischen Druck der im Behälter 5 befindlichen Masse in das Steigerohr 14 gedrückt, von wo der Schlamm aufwärts durch die Pumpe 19 abgeführt wird. Es wird eine ununterbrochene Arbeit erzielt dadurch, daß dauernd ein genügender Unterschied in dem hydrostatischen Druck zwischen der Masse außerhalb des Steigrohrs und dem Schlamm aufrechterhalten wird, um ein dauerndes Einströmen des Schlammes aus dem Behälter unter der Unterkante des konischen Teiles 19 hindurch in das Steigerohr zu erzielen. In der Abb. 3 ist eine etwas geänderte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Während bei der Vorrichtung nach Abb. 1 das Schlammsteigerohr unfen offen ist, erscheint es bei der Ausführungsform nach Abb. 3 unten geschlossen und zeigt die Form eines zylindrischen Gefäßes 24. Der Boden dieses Gefäßes liegt etwas über der Befestigungsstelle der Tragstreben 21 an der Welle 6. Oben ist das Gefäß 24 offen und ragt etwas über den Rand des Klärbehälters hinaus.
  • Der Klärbehälter 5 hat gemäß Abb. 3 einen im wesentlichen ebenen Boden, im Gegensatz zu dem nach der Mitte zu vertieften Boden des Behälters in Abb. I. In Abb. 3 hat der Boden des Behälters 5 in der Mitte eine ziemlich flache, zylindrische Vertiefung oder Grube I2. Ein Kratzer 13 ist in geeigneter Weise an den radialen Armen 7 befestigt und reicht in die Vertiefung 12, so daß er durch seine Drehung verhindert, daß sich die Vertiefung mit Schlamm vollsetzt.
  • Ein Rohr 15 ist unten an das Schlammgefäß 24 angeschlossen und reicht senkrecht bis nahe auf den Boden des Behälters herab.
  • Das Rohr 15 liegt exzentrisch zu der Welle 6 und bewegt sich deshalb in einer kreisförmigen Bahn um die Achse dieser Welle. Nahe an seinem unteren Ende ist das Rohr 15 durch eine Platte I6 an der Welle 6 in entsprechender Entfernung befestigt. Ein Abstreicher oder eine Schaufel 17 ist an dem unteren Ende der Welle 6 befestigt und in der Drehrichtung etwas vor dem Rohr 15 angeordnet.
  • Diese Schaufel 17 ist so geformt, daß sie große Gegenstände aus der Bahn des Rohres zu schiebt, wo sie dann von oben zugänglich sind und leicht entfernt werden können, um die normale Arbeit des Rohres 15 nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Arbeitsweise und Wirkung der- Vorrichtung nach Abb. 3 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Vorrichtung nach Abb. I. Der Schlamm wird dauernd aus dem Schlammgefäß 24 durch das Schlammrohr I8 abgesogen, um so einen Unterschied in dem hydrostatischen Druck zwischen der Masse außerhalb des Schlammgefäßes und dem Schlamm in dem Gefäß aufrechtzuerhalten und so ein Einströmen des Schlammes in das Gefäß 24 durch das Rohr 15 vom Boden des Behälters zu erzielen. Die exzentrische Anordnung des Rohres 15 ist besonders vorteilhaft, weil sie die bequeme Beseitigung jedes Hindernisses ermöglicht, das sonst in das Rohr gelangen könnte. Denn wenn das Rohr 15 etwa durch das Eintreten eines Stückes Zeug o. dgl., das zu groß ist, um durch das Rohr hindurchzugehen, geschlossen sein sollte, so läßt sich eine solche Verstopfung leicht beseitigen, dadurch daß das Schlammgefäß 24 entleert wird und das Zeugstück o dgl. von oben aus dem Rohr herausgestoßen wird.
  • Da das Rohr gerade ist, so kann es sehr leicht von oben gereinigt werden, dadurch, daß eine Stange oder eine Bürste von oben durch das Rohr gestoßen wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Klärvorrichtung, gekennzeichnet durch ein in einem Behälter befindliches weites, offenes Schlammsteigrohr (I4), das mit dem Schlamm am Boden des Behälters in Verbindung steht, und ein enges Absaugrohr (I8) in dem Schlammsteigrohr zum Absaugen des Schlammes aus dem Schlammsteigrohr, so daß ein Unterschied im hydrostatischen Druck zwischen der Außenseite des Schlammsteigrohres und dem Innern des Rohres erzeugt wird, wodurch ein dauerndes Fließen des klärwasserfreien Schlammes in das Rohr von unten her stattfindet.
  2. 2. Klärvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Schlatumsteigrohres sich konisch verbreitert.
DED36915D 1918-10-05 1919-12-24 Klaervorrichtung Expired DE395767C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US256969A US1337094A (en) 1918-10-05 1918-10-05 Sedimentation apparatus
US256970A US1337095A (en) 1918-10-05 1918-10-05 Sedimentation apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE395767C true DE395767C (de) 1924-05-23

Family

ID=26945711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED36915D Expired DE395767C (de) 1918-10-05 1919-12-24 Klaervorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1337095A (de)
DE (1) DE395767C (de)
GB (1) GB133716A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US1337095A (en) 1920-04-13
GB133716A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713088A1 (de) Anlage fuer die abwasserklaerung durch flotation aufgrund von entspannung geloester luft
DE1811507A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden suspendierter fester Stoffe aus Fluessigkeiten
DE69904574T2 (de) Vorrichtung zur rückgewinnung der schwimmstoffe in klärbecken
DE4222559C2 (de) Unterwasserräumer für Rundklärbecken
DE2330046A1 (de) Vorrichtung zum entfernen der verunreinigungen auf einem rechteckigen schwimmaufbereiter
DE2053203A1 (de) Klarverfahren und vorrichtung
DE3137216C2 (de)
DE395767C (de) Klaervorrichtung
DE4315110A1 (de) Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem Material
DE2804554A1 (de) Raeumerbruecke mit einer schwimmschlamm- abzugvorrichtung fuer klaeranlagen
DE1812478C3 (de) Vorrichtung zur Schwimmschlamm raumung in einem Klarbecken
DE626669C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Scheidung der organischen Feststoffe von den anorganischen in Abwaessern
DE2708231A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abziehen von schwimmstoffen aus schwimmstoffabscheidern
EP0714686B1 (de) Absetzbecken für Kläranlagen
EP1138363A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abziehen von gereinigtem Wasser aus einem Behälter bei der biologischen Reinigung von Abwasser
DE2740645A1 (de) Rundraeumer zur abwasserklaerung
DE655803C (de) Vorrichtung zum Ausraeumen des Schlammes unter Wasser aus in Betrieb befindlichen Klaerbecken mit einem parallel verschiebbaren, hoehenverstellbaren Schlammkratzer
DE2718269A1 (de) Laengsdurchflossenes absetzbecken fuer abwaesser
DE3514726A1 (de) Vorrichtung fuer die zeitweise speicherung von mischwasser
DE3507365C2 (de)
DE2847145C2 (de) Vorrichtung zum Klären, Lagern und Abfördern von mineralischen Schlamm, insbesondere von Zementschlamm
DE170460C (de)
DE509932C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Filter mit koernigem Filtermaterial
DE1471557C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung des beim hydraulischen Entleeren von Verkokungs ofenkammern anfallenden Petrolkoks Wasser Gemisches
DE961249C (de) Kontinuierlich arbeitendes Klaerbecken fuer griessige und nichtgriessige Stoffe enthaltende Abwaesserfluessigkeiten