DE3545328A1 - Vorrichtung zum trennen einer spuelfluessigkeit von feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum trennen einer spuelfluessigkeit von feststoffen

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DE3545328A1 DE19853545328 DE3545328A DE3545328A1 DE 3545328 A1 DE3545328 A1 DE 3545328A1 DE 19853545328 DE19853545328 DE 19853545328 DE 3545328 A DE3545328 A DE 3545328A DE 3545328 A1 DE3545328 A1 DE 3545328A1
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Paul Deutschenbaur
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    • B28D7/02Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for removing or laying dust, e.g. by spraying liquids; for cooling work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer bei der abtragenden Bearbeitung von Gestein, Beton, Mauerwerk und dgl. Materialien verwendeten Spülflüssigkeit von Feststoffen, mit einer Auffangwanne und einer in diese mündenden Zuleitung für die Spülflüssigkeit, einem Filter und dem Filter in Strömungsrichtung nachgeordneten Abströmöffnungen für die Spülflüssigkeit in der Auffangwanne.
Spülflüssigkeiten dienen bei der abtragenden Bearbeitung von Gestein, Beton, Mauerwerk oder dgl. Materialien dazu, von einem Werkzeug abgetragene Feststoffe von der Bearbeitungsstelle zu entfernen. Mit der von der Bearbeitungsstelle abzuleitenden Spülflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, werden die als Partikel anfallenden Feststoffe abgeleitet. Um eine Wiederverwendung oder ein schadfreies Ableiten der Spülflüssigkeit in eine Kanalisation zu ermöglichen, müssen die in der Spülflüssigkeit enthaltenen Feststoffe abgesondert werden.
Eine aus der DE-PS 2 12 463 bekannte Vorrichtung verfügt über eine Auffangwanne und eine Zuleitung für die Feststoffe beinhaltende Spülflüssigkeit. Die Wandung der Auffangwanne ist von mehreren übereinander angeordneten Abströmöffnungen durchsetzt. An der mit den Abströmöffnungen versehenen Wandung stützt sich innenseitig ein die Abströmöffnungen abdeckender Filter ab. Dieser hat die Aufgabe, zu verhindern, dass Feststoffe mit der Spülflüssigkeit aus der Auffangwanne durch die Abströmöffnungen austreten können.
Da bei dieser Vorrichtung das durch Schwerkraft erfolgende Absetzen der Feststoffe aufgrund starker Strömungsbewegungen nur langsam vonstatten geht und laufend Feststoffe beinhaltende Spülflüssigkeit im oberen Randbereich in die Auffangwanne einfliesst, ist die Spülflüssigkeit der Auffangwanne sehr stark mit Feststoffen durchsetzt. Dies führt zu einem Verstopfen des Filters, so dass zu wenig von Feststoffen getrennte Spülflüssigkeit aus der Auffangwanne auszutreten vermag und es rasch zu einem Ueberlaufen der Auffangwanne kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch lang anhaltende, hohe Filtrierleistung auszeichnet.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die dem Filter nachgeordneten Abströmöffnungen im oberen Randbereich der Auffangwanne angeordnet sind und die Zuleitung unterhalb des von den Abströmöffnungen bestimmten Flüsskeitsspiegels in die Auffangwanne mündet.
Durch das Anordnen der Abströmöffnungen im oberen Randbereich der Auffangwanne wird ein ensprechend gleichbleibend hoch stehender Flüssigkeitsspiegel erreicht. Die Mündung der Zuleitung liegt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, so dass die zufliessende, Feststoffe beinhaltende Spülflüssigkeit nicht am Flüssigkeitsspiegel auftrifft, sondern, ohne nennenswerte Strömungsbewegungen zu bewirken, unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Auffangwanne eintritt. So wird erreicht, dass die Feststoffe nach dem Verlassen der Mündung grossteils sich gleich am Boden der Auffangwanne absetzen und die somit von Feststoffen bereits stark befreite Spülflüssigkeit hochsteigt, um nach Durchsetzen des Filters durch die Abströmöffnungen auszutreten. Dadurch kommt eine bereits weitgehend von den Feststoffen getrennte Spülflüssigkeit in Kontakt mit dem Filter.
Vorzugsweise mündet die Zuleitung um das 0,5- bis 0,9-fache der zwischen den Abströmöffnungen und dem Boden der Auffangwanne bestehenden Höhe unterhalb des von den Abströmöffnungen bestimmten Flüssigkeitsspiegels in die Auffangwanne. Diese Anordnung der Mündung der Zuleitung gewährleistet einerseits geringste, durch das Einfliessen weiterer Spülflüssigkeit hervorgerufene Strömungsbewegungen und erlaubt andererseits die Ansammlung einer beachtlichen Menge von Feststoffen am Boden, ohne dass das Zufliessen weiterer Spülflüssigkeit behindert wird. Je nach Anordnungsbedingungen kann die Auffangwanne hoch oder niedrig gestaltet sein. Für hochgestaltete Auffangwannen eignet sich eher das kleine, für niedrig gestaltete Auffangwannen eher das grosse Mass der voran angegebenen Bandbreite für die Positionierung der Mündung der Zuleitung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung überdeckt der Filter die lichte Weite der Auffangwanne unterhalb der Abströmöffnungen. Der Filter bietet so für das Trennen der Feststoffe eine grösstmögliche wirksame Oberfläche, was zusätzlich einem frühzeitigen Verstopfen des Filters entgegenwirkt. Bei dieser Anordnung des Filters ist es zudem möglich, anstelle von separaten Abströmöffnungen in der Wandung der Auffangwanne den Randbereich als Abströmöffnung für die von Feststoffen getrennte Spülflüssigkeit zu verwenden.
Um ein allfälliges Aufsteigen von Feststoffen mit der Spülflüssigkeit zum Filter hin weitgehend zu unterbinden, ist mit Vorteil dem Filter eine Umlenkeinrichtung für die Spülflüssigkeit in Strömungsrichtung vorgeordnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Umlenkeinrichtung zueinander gegensinnig geneigte Leitbleche auf. Die nach dem Verlassung der Mündung der Zuleitung in der Auffangwanne hochsteigende Spülflüssigkeit wird durch die Leitbleche an einem raschen direkten vertikalen Hochsteigen gehindert. Zum Hochsteigen muss die Spülflüssigkeit entlang der Leitbleche der Umlenkeinrichtung strömen, wodurch noch in der Spülflüssigkeit befindliche Feststoffe zum Boden hin abgelenkt werden. Die so zum Filter gelangende Spülflüssigkeit weist kaum noch Feststoffe auf, was einem Verstopfen des Filters zusätzlich entgegen wirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die in vereinfachter Darstellung einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Verwendungseinsatz wiedergibt, näher erläutert.
Die Vorrichtung verfügt über eine insgesamt mit 1 bezeichnete Auffangwanne, in die eine insgesamt mit 2 bezeichnete Zuleitung mündet. Im oberen Randbereich ist die Wandung der Auffangwanne 1 von Abströmöffnungen 3 durchsetzt. Die Mündung 4 der Zuleitung 2 liegt nahe des Bodens 5 der Auffangwanne 1. Die Zuleitung 2 durchsetzt einen geringfügig unterhalb der Abströmöffnungen 3 die lichte Weite der Auffangwanne 1 überdeckenden, insgesamt mit 6 bezeichneten Filter. Dieser besteht aus einem gitterförmigen Ober- und Unterteil 7 und einem dazwischen angeordneten auswechselbaren Filtereinsatz 8, beispielsweise aus Papier. Der Führung der Zuleitung 2 im Filter 6 dient eine Ringmanschette 9. In der Zone zwischen der Mündung 4 und dem Filter 6 befinden sich in der Auffangwanne 1 eine insgesamt mit 11 bezeichnete Umlenkeinrichtung. Diese besteht aus gegensinnig zueinander geneigten Leitblechen 12, die über Halteringe 13 an einem stabförmigen Träger 14 festgelegt sind und durch diesen lagefest in der Auffangwanne 1 gehalten werden.
Die Auffangwanne 1 ist in einen zylindrischen Behälter 15 eingesetzt, wodurch eine die Auffangwanne 1 umgebende Ringkammer 16 gebildet wird. Eine insgesamt mit 17 bezeichnete Ableitung ragt mit einem offenen Absaugende 18 in die Ringkammer 16 und weist eine Saugpumpe 19 auf.
Die Zuleitung 2 und die Ableitung 17 stehen mit einer insgesamt mit 21 bezeichneten Bohrvorrichtung in Verbindung. Diese dient der Herstellung eines Bohrloches in Beton 22 oder des gleichen Materials. Die Zuleitung 2 ist dabei an eine Auffanghaube 23, die Ableitung 17 an eine sybolisch dargestellte Bohrmaschine 24 angeschlossen, in deren Innern über die Ableitung 17 geförderte Spülflüssigkeit 25 zur Bohrstelle geleitet wird. Die beim Bohrvorgang abgetragenen Feststoffe werden durch die Spülflüssigkeit 25 in die Auffanghaube 23 gefördert. Von hier gelangt die Spülflüssigkeit 25 mit den als Partikel aufscheinenden Feststoffen 26 über die Zuleitung 2 in die Auffangwanne 1. Ein Grossteil der Feststoffe 26 setzt sich aufgrund der Schwerkraft gleich am Boden 5 ab. Ein kleinerer Teil der Feststoffe 26 wird von der Spülflüssigkeit 25 in der Auffangwanne 1 nach oben mitgenommen.
Da sich die Spülflüssigkeit 25 nur unter mehrmaligem Umlenken entlang der Leitbleche 12 nach oben bewegen kann, wird wiederum ein Grossteil der in der aufsteigenden Spülflüssigkeit befindlichen Feststoffe 26 zum Boden 5 hin abgelenkt. An der Unterseite des Filters 6 steht somit Spülflüssigkeit 25 an, die weitgehend von Feststoffen 26 getrennt ist. Mit der hochsteigenden Spülflüssigkeit 25 gelangen somit nur kleinste Mengen von Feststoffen 26 zum Filter 6, der diese beim Durchlassen der Spülflüssigkeit zurückhält. Ober dem Filter 6 steht somit von Feststoffen 26 getrennte Spülflüssigkeit 25 an, die über die Abströmöffnungen 3 in die Ringkammer 16 überfliesst. Von hier gelangt die Spülflüssigkeit 25 über die Ableitung 17, gefördert durch die Saugpumpe 19, erneut zur Bohrmaschine 24.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Trennen einer bei der abtragenden Bearbeitung von Gestein, Beton, Mauerwerk und dergleichen Materialien verwendeten Spülflüssigkeit von Feststoffen, mit einer Auffangwanne und einer in diese mündenden Zuleitung für die Spülflüssigkeit, einem Filter und dem Filter in Strömungsrichtung nachgeordneten Abströmöffnungen für die Spülflüssigkeit in der Auffangwanne, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Filter (6) nachgeordneten Abströmöffnungen (3) im oberen Randbereich der Auffangwanne (1) angeordnet sind und die Zuleitung (2) unterhalb des von den Abströmöffnungen (3) bestimmten Flüssigkeitsspiegels in die Auffangwanne (1) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Zuleitung (2) um das 0,5- bis 0,9-fache der zwischen den Abströmöffnungen (3) und dem Boden (5) der Auffangwanne (1) bestehenden Höhe unterhalb des von den Abströmöffnungen (3) bestimmten Flüssigkeitsspiegels in die Auffangwanne (1) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (6) die lichte Weite der Auffangwanne (1) unterhalb der Abströmöffnungen (3) überdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Filter (6) eine Umlenkeinrichtung (11) für die Spülflüssigkeit (25) in Strömungsrichtung vorgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (11) zueinander gegensinnig geneigte Leitbleche (12) aufweist.
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