DE1160826B - Heberartiger Ablauf fuer den schweren Anteil eines Gemisches nicht mischbarer Fluessigkeiten an einem Absitzgefaess und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Heberartiger Ablauf fuer den schweren Anteil eines Gemisches nicht mischbarer Fluessigkeiten an einem Absitzgefaess und Verfahren zu dessen Betrieb

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DE1160826B
DE1160826B DEM43586A DEM0043586A DE1160826B DE 1160826 B DE1160826 B DE 1160826B DE M43586 A DEM43586 A DE M43586A DE M0043586 A DEM0043586 A DE M0043586A DE 1160826 B DE1160826 B DE 1160826B
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DEM43586A
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English (en)
Inventor
Josef Muetter
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J MEISSNER FA
Original Assignee
J MEISSNER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/001Feed or outlet devices as such, e.g. feeding tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/02Preparation of esters of nitric acid

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B Ol d
Deutsche KL: 12 d-1/01
Nummer: 1 160 826
Aktenzeichen: M 43586IV a / 12 d
Anmeldetag: 3. Dezember 1959
Auslegetag: 9. Januar 1964
Insbesondere in Abscheidern, in denen mehrere miteinander nicht mischbare Flüssigkeiten mit Hilfe ihrer unterschiedlichen spezifischen Gewichte voneinander getrennt werden sollen, muß die im Gefäß nach unten absinkende schwerere Flüssigkeit nach oben abgelassen werden, damit innerhalb des Behälters keine unerwünschte Strömung entsteht. In der Regel benutzt man dafür ein Rohr, das unmittelbar über dem Gefäßboden endet bzw. auf diesem aufsitzt, seitliche Öffnungen aufweist und nach oben gerichtet ist. Die schwerere Flüssigkeit wird nun durch die auf ihr lastende leichtere Flüssigkeit durch das Rohr nach oben-außen gedrückt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß es bei der Anwendung von Hebern im allgemeinen bekannt ist, den Boden des betreffenden Gefäßes geneigt auszubilden und den Heber an der tiefsten Stelle anzusetzen.
Selbst bei der Anwendung dieses bekannten Prinzips könnte eine restlose Abführung der schwereren Flüssigkeit aus dem Behälter nicht gewährleistet werden, weil immer noch Reste am Boden des Behälters zurückbleiben. Dies ist bei wertvollen Stoffen unerwünscht, bei Flüssigkeiten, die unter bestimmten Voraussetzungen einer gefährlichen Reaktion fähig sind, aber nicht ungefährlich.
Insbesondere für diesen zuletztgenannten Fall befaßt sich die Erfindung mit diesem Problem und schafft einen besonders ausgebildeten Ablauf, mit welchem die schwerere der beiden Flüssigkeiten mit Sicherheit ganz aus dem Behälter abgeführt werden kann. Man erreicht dies durch einen heberartigen Ablauf für den schweren Anteil eines Gemisches nicht mischbarer Flüssigkeiten an einem Absitzgefäß, bestehend aus einem über dem geneigten Gefäßboden an seiner tiefsten Stelle endenden und innerhalb des Behälters nach oben gerichteten, unterhalb des Flüssigkeitsspiegels abgebogenen Rohr erfindungsgemäß in der Weise, daß an der tiefsten Stelle des Abflusses eine Vertiefung vorgesehen ist, in welche das Abflußrohr hineinragt und in geringem Abstand von deren Boden endet.
Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß die schwere Flüssigkeit bei Erhöhung des auf ihr lastenden Druckes in einem besonderen Abfluß gesammelt wird, der — wie es einem weiteren Merkmal der Erfindung zu entnehmen ist — vorzugsweise als Düse ausgebildet ist, so daß mit Sicherheit die letzten Reste dieser Flüssigkeit aus dem Behälter abgedrückt werden.
Vorzugsweise ist der Querschnitt der Vertiefung demjenigen des Rohres geometrisch ähnlich und weist einen um ein geringes größeren Durchmesser
Heberartiger Ablauf für den schweren Anteil
eines Gemisches nicht mischbarer Flüssigkeiten
an einem Absitzgefäß und Verfahren zu dessen
Betrieb
Anmelder:
Fa. J. Meissner,
Köln-Bayenthal, Oberländer Ufer 184
Als Erfinder benannt:
Josef Mütter, Köln-Riehl
auf als das Rohr. Um eine besonders gute Düsenwirkung erzielen zu können, weist zweckmäßig der Boden der Vertiefung eine den Einflußquerschnitt des Rohrendes verringernde Erhöhung auf.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann nun nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so betrieben werden, daß zum Zwecke des Abführens der schwereren Flüssigkeit die leichtere Komponente der
s5 Mischung als Auflast zum Abdrücken der schwereren benutzt wird, und zwar in der Weise, daß der Spiegel der leichteren Komponente so weit erhöht wird, daß der letzte Rest der schwereren Komponente aus der Vertiefung hinausgedrückt wird.
Weitere zur Erfindung gehörende Einzelheiten gehen aus den in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigt
Fig. 1 ein Scheidegefäß, kombiniert mit einer Waschkolonne für Nitroglycerin,
Fi g. 2 eine Abflußstelle, vergrößert, und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Die an sich bekannte Kolonne 1 dient zum Waschen der explosiblen Flüssigkeit. In den Fuß der Kolonne werden bei 10 Nitroglycerin und Waschflüssigkeit und bei 11 Druckluft eingeleitet. Mit Hilfe der Druckluft wird das Gemisch durch die als Siebplatte od. dgl. ausgebildeten Waschplatten 12 nach oben abgeleitet, ein Prozeß, der als bekannt vorausgesetzt wird.
Im oberen Bereich 20 des Separators 2 ist in Höhe des Spiegels B ein Überlaufrohr 200 für die leichtere Flüssigkeit 221 angeordnet, welches bei 201 eine verschließbare Ablauföffnung aufweist.
Ein Abzug 4 führt die durch die Kolonne geführte Luft ab. Er hat eine Verbindung zum oberen Raum
309 778/242
des Separators 2, so daß der obere Raum des Separators laufend entlüftet wird.
Konzentrisch um die Waschkolonne 1 herum ist ein Separator oder Scheidegefäß 2 als Ringbehälter angeordnet und an diesem auch befestigt. Dieses Gefaß 2 ist in nicht dargestellter Weise mit Scheideoder Beruhigungsplatten versehen.
Dieses Gefäß ist in seiner Außenkontur trichterförmig ausgebildet, wobei bei der gezeigten Ausführung eine deutliche Einschnürung zwischen Trichterober- und -unterteil 20 bzw. 21 vorhanden ist; die Wände des Separators verlaufen parallel zueinander und sind lotrecht angeordnet; eine durchsichtige Außenwand 210 im unteren Bereich 21 des Separators erlaubt die Beobachtung der Spiegelhöhe A im Gefäß^
Innerhalb dieses Bereiches 21 ist ein Abflußrohr 22 angeordnet, das in Bodennähe endet und oberhalb des Spiegels A der schwereren Flüssigkeit nach außen führt. Der nach dieser Abflußstelle hin geneigt ausgeführte Boden 23 des Separators weist an seiner tiefsten Stelle 231 z. B. eine kegelförmige Erhöhung
230 auf, die mit dem über sie gestülpten Ende des Rohres 22 eine düsenförmige Verengung bildet, so daß an dieser Abflußstelle eine Strömungsbeschleunigung und eine geringfügige örtlich sehr begrenzte Turbulenz eintritt, die eine restlose Abführung der schwereren Flüssigkeit 211 gewährleistet. Mit 220 ist ein Entlüftungsrohr bezeichnet.
In der F i g. 3 ist eine andere Ausführung des Ablaufes dargestellt; bei ihr taucht in eine Aussparung
231 des Bodens ebenfalls das Ende des Ablaufrohres 22 ein. Die eigentliche Düse wird dadurch gebildet, daß die Durchmesser der geometrisch ähnlichen Aussparung 231 und des Rohres 22 nur um ein geringes voneinander abweichen. Der gezackte Rand 222 soll die örtliche Turbulenz etwas erhöhen.
Ist der Waschprozeß beendet, dann wird die Zufuhr von Nitroglycerin gesperrt, Wasser od. dgl. und Preßluft werden jedoch weiter zugegeben; ferner wird die Öffnung 201 des Ablaufrohres verschlossen, so daß sich der Spiegel der Waschflüssigkeit weiter erhöhen kann, wie es in der Zeichnung durch einen dritten Spiegel C, dem das Überlaufrohr 212 zugeordnet ist, angedeutet ist. Die nunmehr vergrößerte Säule übt auf die im Bodenteil des Separators befindliche Flüssigkeit einen größeren Druck als bisher aus und drückt diese aus dem Separator hinaus. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abflußstelle wird an dieser eine Strömungsbeschleunigung und eine mehr oder weniger große Turbulenz erzielt, so daß sich Reste des schwereren Mediums an dieser Stelle nicht festsetzen können, sondern mitgerissen werden. Die restlose Entleerung des Abscheiders ist also gewährleistet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Heberartiger Ablauf für den schweren Anteil eines Gemisches nicht mischbarer Flüssigkeiten an einem Absitzgefäß, bestehend aus einem über dem geneigten Gefäßboden an seiner tiefsten Stelle endenden und innerhalb des Behälters nach oben gerichteten, unterhalb des Spiegels der leichteren Flüssigkeit nach außen gebogenen Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle des Gefäßbodens (23) als Abfluß eine Vertiefung (231) vorgesehen ist, in die das Abflußrohr (22) hineinragt und in geringem Abstand von deren Boden endet.
2. Heberartiger Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung demjenigen des Rohres geometrisch ähnlich ist und einen um ein geringes größeren Durchmesser aufweist als das Rohr.
3. Heberartiger Ablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Rohres in an sich bekannter Weise gezackt ist.
4. Heberartiger Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Vertiefung eine den Einflußquerschnitt des Rohrendes verringernde Erhöhung (230) aufweist.
5. Heberartiger Ablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung als Kegel ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die leichtere Komponente als Auflast zum Abdrücken der schwereren benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel der leichteren Komponente so weit erhöht wird, daß der letzte Rest der schwereren Komponente aus der Vertiefung hinausgedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 45 729, 59 245,
807206;
britische Patentschrift Nr. 357 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 778/242 12.63 0 Bundesdruckerei Berlin
DEM43586A 1959-12-03 1959-12-03 Heberartiger Ablauf fuer den schweren Anteil eines Gemisches nicht mischbarer Fluessigkeiten an einem Absitzgefaess und Verfahren zu dessen Betrieb Pending DE1160826B (de)

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