DE7802712U1 - Vorrichtung zur stauarmen abfuhr grosser fluessigkeitsmengen - Google Patents

Vorrichtung zur stauarmen abfuhr grosser fluessigkeitsmengen

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DE7802712U1 DE19787802712 DE7802712U DE7802712U1 DE 7802712 U1 DE7802712 U1 DE 7802712U1 DE 19787802712 DE19787802712 DE 19787802712 DE 7802712 U DE7802712 U DE 7802712U DE 7802712 U1 DE7802712 U1 DE 7802712U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur stauarmen
Abfuhr großer Flüssigkeitsmengen, wie sie im Oberbegriff j des Anspruches 1 beschrieben ist.
Hierbei und auch bei anderen Anwendungsfällen ist es erforderlich., den Plüssigkeitspiegel in einem Behandlungsbecken auch bei wechselndem Zulauf so gut als möglich
konstant zu halten. Bei Leichtflussigkeitsabscheidern ist dies notwendig, damit die sich an der Oberfläche sammelnde Leichtflüssigkeitsschicht durch eine fest eingestellte Rinne abgeführt werden kann.
Von diesen Leichtflussigkeitsabscheidern her sind Überlauf Vorrichtungen für das gereinigte Wasser bekannt, die aus einem besonderen Gehäuse bestehen, in dem eine an die Überlaufleitung angeschlossene Überlaufrinne angeordnet ist. Diese Überlaufrinne hat eine langgestreckte Form und läßt den Überlauf über ihre beiden Längskanten zu. Bei der Ableitung großer Flüssigkeitsmengen, wie sie z.B. bei Abscheidern für die Abwässer aus Autoentkonservierungsanlagen vorkommen, müßte diese Überlaufrinne entsprechend verlängert werden, was mit einer untragbaren Vergrößerung des Gehäuses einhergeht, jjrci hier eine Verbesserung zu erzielen, wurde bei einer bekannten Vorrichtung nach dem DT-Gbm 7 421 745 bereits vorgeschlagen, die Überlaufrinne in mehrere parallel zueinander verlaufende Abschnitte zu mterteilen. Diese Überlaufrinne besteht aus einem an 5 Seiten gegenüber der Auslaufkammer im wesentlichen geschlossenen Hohlkörper, der durch Einbauten in drei parallel zueinander verlaufende Rinnenabschnitte und zwei jeweils zwischen einem äußeren und dem inneren Rinnenabschnitt angeordnete Ableitkanäle aufgeteilt ist. Die aus
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dem Leichrlüssigkeitsabscheider überströmende Flüssigkeit tritt durch eine Einlaßöffnung an der Stirnseite des Hohlkörpers in diesen ein, wird nach oben umgeleitet und überströmt dort die Überlaufkanten der Rinnenabschnitte, wobei sie teilweise direkt in die Auslaufkammer bzw. teilweise zunächst in die Ableitkanäle und durch diese zur Auslaufkammer gelangt. Mit dieser Vorrichtung werden zwar schon größere kontinuierlich zuströmende Flüssigkeitsmengen bewältigt, jedoch ist sie Stoßbelastungen, wie sie in der Praxis immer wieder auftreten, nicht gewachsen. Dies liegt daran, daß sich auch bei dieser Vorrichtung noch erhebliche Stauwirkungen dadurch ergeben, daß sich der an der Stirnseite des Hohlkörpers in horizontaler Richtung einfließende Flüssigkeitsstrom zunächst an der gegenüberliegenden Stirnseite des Hohlkörpers stößt, dort einen Schwall bildet und dann erst nach oben umgelenkt wird. Eine zusätzliche Stauwirkung wird außerdem durch die Böden der Ableitkanäle, die einen quadratischen Querschnitt besitzen, verursacht, gegen die eine Teilmenge der nach der Umlenkung nach oben strömenden FJ üssigkeit prallt,
Aufgabe der Neuerung war es, eine Vorrichtung zu finden, die es ermöglicht auch sporadisch auftretende Flüssigkeitsmengenspitzen weitgehendst staufrei abzuleiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der gefundenen Lösung ist darin zu sehen, daß der Flüssigkeitsstrom durch die Überströmleitung, die sich im Durchmesser stetig erweitert und von unten in den Hohlkörper mündet, sowie durch den Hohlkörper, der sich trichterförmig nach oben erweitert, ungehindert bis zur Überfallkante gelangen kann.
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Dieser günstige Effekt' wird noch'wesentlich verstärkt, wenn zusätzliche Maßnahmen entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2,3 und 4 angewandt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung sowie Varianten zum Hohlkörper und die weitere Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5 bis 11 werden anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: Fig. I eine vertikale Schnittdarstellung
der Vorrichtung,
Fig. 2 den Hohlkörper aus Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Variante des Hohlkörpers im Vertikalschnitt,
Fig. 4 eine weitere Variante des Hohlköi'pers im Vertikalschnitt.
In dem in Fig. 1 teilweise dargestellten Leichtflüssigkeitsabscheider 1 ist die Überströmleitung 2 flexibel dichtend gelagert. Die Überströmleitung 2 erstreckt sich mit stetig erweiterden Durchmessern und in einem gestreckten Bogen zur Auslaufkammer 3· Dort ragt die Überströmleitung 2 durch eine Bodenöffnung 4 der Auslaufkammer 3 und mündet in den Hohlkörper 5j der sich trichterförmig nach oben erweitert. Der Hohlkörper 5 bildet mit seiner horizontalen Oberkante die Überfallkante 6. In seinem Inneren weist der Hohlkörper ein ringförmiges Gerinne 7 - mit ebenfalls im wesentlicher horizontalen Überfallkanten 8 - auf, das einen zentralen, sich nach oben trichterförmig erweiternden Hohlraum 9 einschließt. Das ringförmige Gerinne 7(sowie 21 nach den Figuren 3 und 4)steht über Stichkanäle Io mit der Auslaufkammer 3 in Verbindung und ist auf der der Zuströmseite zugewandten Seite 11 spitzwinkelig ausgebildet. Die Stichkanäle lo, die einen trapezförmigen,
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dreieckförmigen oder sonstigen Querschnitt aufweisen können, tragen das Gerinne 7. Der aus dem Leichtflüssigkeitsabscheider 1 durch die Überströmleitung 2 zur Auslaufkammer 3 fließende Flüssigkeitsstrom teilt sich beim Eintritt in den Hohlkörper in mehrere Teilströme gemäß den Pfeilen IjJ. Die Teilströrne fließen dann durch den Ringrauin 14 und über die Überfallkanten 6,8 bzw. durch den zentralen Hohlraum 9, und über die Überfallkante 8 in das ringförmige Gerinne 7 und durch die Stichkanäle gemäß den Pfeilen 15 in die Auslaufkammer 3·
Der Hohlkörper 5 besitzt einen zylindrischen Stutzen 16 mit dem er unter Zwischenlage eines Rollringes I7 die Überströmleitung 2 dichtend übergreift. Mit seinem unteren Ende ragt der Stutzen 16 in die Bodenöffnung 4 der Auslaufkammer 3 und ist dort gegenüber dieser mittels einer Dichtung 18 flexibel abgedichtet. Am Hohlkörper 5 sind Stützstreben I9 mit Justierschrauben 2o angeordnet. Diese Einrichtung dient im Zusammenwirken mit der flexiblen Abdichtung zwischen dem Stutzen 16 und der Auslaufkammer dazu, Ungenauigkeiten beim Einbau der Auslaufkammer und dem Hohlkörper 5 bezüglich der Horizontallage auszugleichen.
In der Figur J ist eine Variante des Hohlkörpers 5 gezeigt, die innerhalb des Ringraums 14 ein schalenförmiges Gerinne 21 aufweist, das über StichKanäle Io mit der Auslaufkammer 3 in Verbindung steht. Eine weitere Variante in der Fig. 4 stellt einen Hohlkörper 5 mit zwei Ringräumen 14, 3.4^ einem ringförmigen Gerinne 7 und einem schalenförmigen Gerinne 21 dar, wobei die Gerinne J, 21 ebenfalls über Stichkanäle (nicht dargestellt) mit der Auslaufkammer 3 in Verbindung stehen.
Weitere Varianten zur Ausführungsform des Hohlkörpers 5 liegen durchaus im Rahmen der vorliegenden Neuerung und sollen ausdrücklich unter den Schutz fallen. So ist z.B. in Fig. 4 dargestellt, daß die Begrenzungswände des Ringraumes 14 nach oben divergierend angeordnet sind. Mit dieser Maßnahme, die auch auf weitere Ringräume anwendbar
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ist, wird erreicht, daß sich zu der ohnehin vorhandenen Querschnittser-weiterung des Ringraumes nach oben eine zusätzliche Querschnittserweiterung ergibt, wodurch eine weitere Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit und damit des Strömungswiderstandes erzielt wird. Auch kann die Ausgestaltung der Überfallkantenabschnitte, die im Ausführungsbeispiel kreisbogenförmig gekrümmt sind und konzentrisch zueinander verlaufen, beliebig erfolgen.
Der innerhalb des Abscheidergehäuses 1 liegende, viertelkreisförmig gekrüm „e Teil der Überströmleitung hat üblicherweise gleichbleibenden Durchmesser. Falls es die Einbaubedingungen und/oder die Abmessungen des vorge schalteten Schwimmerverschlusses erfordern, kann dieser Teil der Überströmleitung auch mit stetig sinkendem Durchmesser ausgeführt werden. Es ergibt sich dann eine einem Venturirohr ähnliche Anordnung die sich durch sehr geringen Einlauf~ und Durchströmwiderstand auszeichnet.
Aarbergen, den K. Januar 1978
Pat. Hl/Bef
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Claims (11)

PASSAVANT - WERKE MICHELBACHER HÜTTE 6209 Aarbergen 7 Vorrichtung zur stauarmen Abfuhr großer Flüssigkeitsmengen
1. Vorrichtung zur stauarmen Abfuhr großer Flüssigkeitsmenge, insbesondere Überlauf für das aus Leichtflüssigkeitsabscheidern abzuziehende, gereinigte Wasser, mit einem in einer Auslaufkammer angeordneten Hohlkörper mit Überfallkante, der an die den Leichtflüssigkeitsabscheider und die Auslaufkammer verbindende Überströmleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmleitung (2) sich zum Hohlkörper (5) hin vorzugsweise stetig erweiternde Durchmesser aufweist und von unten in den Hohlkörper (5) mündet, der sich vorzugsweise trichterförmig nach oben erweitert.
/2
Schutzansprüche
2. Vorrichtung nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmleitung (2) einen gestreckten Bogen aufweist»
5= Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (5) mindestens ein ringförmiges und/oder schalenförrniges Gerinne (7 bzw.21) mit im wesentlichen horizontalen Überfallkanten angeordnet ist, wobei die Gerinne (7,21) über Stichkanäle (lo) mit der Aus? lauf kammer in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ~j>, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerinne (7*21) auf den der Zuströmseite zugewandten Seiten (11) spitzwinkelig ausgebildet sind. *
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerinne (7,21) durch die Stichkanäle (10) getragen werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichkanäle (lo) einen trapezförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,daß die Gerinne (7,21) derart angeordnet sind, daß sie etwa parallel zueinander verlaufende Überlaufkantenabschnitte (6,8) bilden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerinne(7,21) derart angeordnet sind, daß die Überlaufkantenabschnitte (6,8) kreisbogenförmig gekrümmt sind und konzentrisch zueinander verlaufen.
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9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,, dadurch ge kennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) und/oder die Überströmleitung (2) gegenüber der Auslaufkammer flexibel und dichtend gelagert sind.
lo·. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) mit einem zylindrischen Stutzen (I5) unter Zwischenlage eines Rollringes (16) die Überströmleitung (2) dichtend übergreift und in eine Bodenöffnung (4) der Auslaufkammer (3) ragt und dort gegenüber dieser flexibel abgedichtet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß am Hohlkörper (5) Stützstreben (I9) mit Justierschrauben (2o) angeordnet sind.
Aarbergen, den I9. Januar I978
Pat. Hl/Bef
7802712 08.06.78
DE19787802712 1978-01-30 1978-01-30 Vorrichtung zur stauarmen abfuhr grosser fluessigkeitsmengen Expired DE7802712U1 (de)

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