DE2721963A1 - Verfahren zur abscheidung von auf fluessigkeiten schwimmenden leichtstoffen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur abscheidung von auf fluessigkeiten schwimmenden leichtstoffen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2721963A1
DE2721963A1 DE19772721963 DE2721963A DE2721963A1 DE 2721963 A1 DE2721963 A1 DE 2721963A1 DE 19772721963 DE19772721963 DE 19772721963 DE 2721963 A DE2721963 A DE 2721963A DE 2721963 A1 DE2721963 A1 DE 2721963A1
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Manfred Weikopf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abscheidung von auf Flüssigkeiten schwimmenden
  • Leichtstoffen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von auf Flüssigkeiten schwimmenden Leichtstoffen in Kanälen, Vorflutern od. dgl., insbesondere in denen wechselnde Wasserstände auftreten, sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Für die Entfernung von Leichtstoffen auf Flüssigkeiten sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Bei einer Art dieser Vorrichtungen wird die Flüssigkeit in ein großes Becken eingeleitet, wo sie - gegebenenfalls nach Durchlaufen eines Schlammabsetzbeckens - gegen eine Prallplatte fließt, so daß die Leichtstoffe hinter dieser Platte aufschwimmen. Die saubere Flüssigkeit selbst kann dann durch einen bis fast zum Boden reichenden Stutzen abfließen.
  • Bei einer anderen Art derartiger Vorrichtungen wird die Flüssigkeit in einem Rückhaltebecken gesammelt. Über ein schwenkbares, auf der Flüssigkeit schwimmendes Auslaßrohr (Skimmer) werden dann die an der Oberfläche schwimmenden Leichtstoffe einer Abscheideranlage zugeführt.
  • Ein großer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sie nur für einen verhältnismäßig geringen Flüssigkeitsdurchsatz, nämlich maximal 250 l/s, geeignet sind. Höhere Durchlaufmengen können nur durch Anordnung von Parallelabscheidern bewältigt werden, was naturgemäß mit sehr hohen Kosten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Abscheidung von Leichtstoffen auf Flüssigkeiten zu finden, die unabhängig von den auftretenden Durchflußmengen, insbesondere bei hohen Durchsätzen, arbeitet und die gegenüber den bekannten Vorrichtungen vergleichsweise kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Kanal, Vorfluter od. dgl. selbst nur die Leichtstoffe an der Oberfläche der Flüssigkeit aufgestaut werden und dann durch einen Uberlauf von der Flüssigkeit getrennt und abgeleitet werden. Mit dieser Kombination von Aufstau- und Uberlaufverfahren können die Leichtstoffe kontinuierlich von der Oberfläche der Flüssigkeit entfernt werden, ohne daß es hier-zu aufwendiger Maschinen bedarf.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leichtstoffe ohne Behinderung des Flüssigkeitsdurchtritts aufgestaut werden. Hierdurch wird vermieden, daß durch den Stauvorgang der Flüssigkeitsvolumenstrom beeinträchtigt wird.
  • Zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens ist eine Vorrichtung in Form eines Kanalabschnittes vorgesehen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kanalabschnitt einen Nebenauslaß aufweist,wobei in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Nebenauslaß eine nachführbare Eintauchstaueinrichtung und in oder hinter dem Nebenauslaß eine nachführbare Uberlaufeinrichtung angeordnet sind. Dabei ist unter einer Eintauchstaueinrichtung eine Einrichtung zu verstehen, bei dem ein Stauelement für den Stauvorgang von oben in die Flüssigkeit eingetaucht wird. Die Nachführbarkeit sowohl der Eintauchstaueinrichtung als auch der Überlaufeinrichtung erlaubt es, unabhängig vom jeweiligen Wasserstand nur die auf der Flüssigkeit schwimmenden Leichtstoffe aufzustauen und in der Uberlaufeinrichtung derart von der Flüssigkeit zu trennen, daß nur die Leichtstoffe den Uberlauf passieren können. In Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Eintauchstaueinrichtung als Tauchwandplattenschieber ausgebildet ist. Darunter ist ein Schieber zu verstehen, dessen Schieberplatte für den Stauvorgang von oben in die Flüssigkeit eintaucht.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die 8-berlaufeinrichtung als Uberlaufplattenschieber ausgebildet ist. Bei diesem Uberlaufplattenschieber kann die Schieberplatte aus einer Schieberkammer unterhalb der Kanalsohle ausgefahren werden, wobei die Flüssigkeit über die Oberkante der Schieberplatte fließt.
  • Getnäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß vor dem Nebenauslaß eine Beruhigungsstrecke angeordnet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß sämtliche Leichtstoffe vor der Eintauchstaueinrichtung an die Oberfläche gelangen.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Meßeinrichtung zur Messung der Dicke des Leichtstoffilms vorgesehen ist, die mit einer Regeleinrichtung zur Regelung der Einstellhöhe der Eintauchstaueinrichtung und/oder der Uberlaufeinrichtung in Abhängigkeit von der Dicke des Leichtstoffilms verbunden ist. Auf diese Weise kann die Stellung der Eintauch- und Uberlaufelemente der beiden Einrichtungen den jeweiligen Leichtstoffilmdicken optimal angepaßt werden, so daß eine saubere Trennung zwischen Leichtstoffen und Flüssigkeit ohne nennenswerte Behinderung des Flüssigkeitsdurchtritts erzielt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Abscheidung auf Flüssigkeit schwimmenden Leichtstoffen in einem Horizontalabschnitt; Fig. 2 einen Tauchwandplattenschieber im Vertikalschnitt; Fig. 3 einen Uberlaufplattenschieber im Vertikalschnitt.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Abscheidung von auf Flüssigkeit schwimmenden Leichtstoffen im Horizontalschnitt von oben gezeigt. Die Vorrichtung bildet einen Kanalabschnitt 1, der im wesentlichen aus Stahlbeton gegossen ist.
  • Dabei zeigt Pfeil A die Fließrichtung im Einbauzustand an.
  • Der Kanalabschnitt 1 weist einen Nebenauslaß 2 auf, der rechtwinklig zur Fließrichtung Pfeil A verläuft und der über weitere Kanalabschnitte, die nicht gezeigt sind, mit einem Sammelbecken verbunden sein kann. In Fließrichtung Pfeil A gesehen vor dem Nebenauslaß 2 ist ein Stabrechen 3 angeordnet, der die gröberen Verschmutzungen zurückhalten soll.
  • Hinter dem Nebenauslaß 2 ist ein Tauchwandplattenschieber 4 vorgesehen, dessen Schieberplatte von oben in die Flüssigkeit eintauchen kann, wie aus Fig. 2 noch besser zu erkennen ist. Dieser Tauchwandplattenschieber 4 ist in Führungsnuten 5 und 6 im Kanalabschnitt 1 geführt, die durch Dichtstreifen 7', 7", 7"', 7"" gegen Flüssigkeitseintritt abgedichtet sind. Mit diesem Tauchwandplattenschieber 4 können die auf der Flüssigkeit schwimmenden Leichtstoffe aufgestaut werden, ohne daß der freie Durchlaß der Flüssigkeit selbst wesentlich behindert wird.
  • Im Eingang zum Nebenauslaß 2 ist ein Überlaufplattenschieber 8 angeordnet. Dessen Schieberplatte ist in Führungseinschnitten 9 und 10, die den Führungsnuten 5 und 6 beim Tauchwandplattenschieber 4 entsprechen, geführt. Diese sind durch Dichtprofile 11', 11", 11"', 11"" gegen Flüssigkeitseintritt abgedichtet.
  • Bei dieser Art Plattenschieber ruht die Schieberplatte in geöffnetem Zustand in einem Schieberkasten unterhalb der Kanalsohle und wird hochgezogen, wenn die Flüssigkeit gestaut werden soll. Je nachdem wie weit die Schieberplatte aus dem Schieberkasten herausragt, kann die höherstehende Flüssigkeit über dessen Oberkante abfließen. Dabei kann die Schieberplatte so eingestellt werden, daß nur die Leichtstoffe, die ja auf der Flüssigkeit schwimmen, überlaufen können, so daß diese von der Flüssigkeit getrennt werden und in einen Sammelbehälter ablaufen können, während die Flüssigkeit in Richtung des Pfeils A abläuft.
  • Die Regelung der Schieberstellungen entsprechezdder Flüssigkeitshöhe und der Dicke des Leichtstoffilms geschieht durch eine hier nicht näher dargestellte Meßeinrichtung 12 in der Beruhigungsstrecke zwischen Stabrechen 3 und Nebenauslaß 2, die mit entsprechenden Verstelleinrichtungen der Plattenschieber 4 und 5 verbunden ist. Auf diese Weise kann kontinuierlich der Leichtstoffilm von der Flüssigkeitsoberfläche abgetrennt werden, ohne daß hierfür ein hoher Energieaufwand notwendig wäre.
  • In Fig. 2 ist in einem Vertikalschnitt durch den Kanalabschnitt 1 der Tauchwandplattenschieber 4 dargestellt. Dieser besteht aus einer Tauchwandschieberplatte 4a mit an der Unterseite angeformten, beidseitigen Führungsholmen 4b und 4c, die in entsprechende Holmkästen 13 und 14 unterhalb der Kanalsohle 15 eintauchen können. Die Tauchwandschieberplatte 4a stützt sich in Führungsnuten 5 und 6 über Führungsrollen 4d', 4d", 4d"', 4d"" ab. Damit keine Flüssigkeit in die Holmenkästen 13 und 14 einlaufen kann, sind die Führungsnuten 5 und 6 durch Dichtstreifen 7" und 7"' abgedichtet. An der Kanalsohle 15 sind noch zwei weitere, senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Dichtstreifen 7""' und 7'''''' angeordnet, die mit den beiden senkrecht verlaufenden Dichtstreifen 7' und 7" sowie 7"' und 7"" einer Führungsnut 5 oder 6 verbunden sind. Auf diese Weise wird auf beiden Seiten des Kanalabschnittes 1 eine geschlossene Dichtlinie erzielt, die ein Eindringen von Flüssigkeit in die Holmenkästen 13 und 14 zuverlässig verhindert.
  • Die Tauchwandschieberplatte 4a ist über eine Hubstange 16 mit einethicht gezeigten Verstellmechanismus, der auch otorisch angetrieben sein kann, verbunden. Damit kann die Tauchwandschieberplatte 4a so abgesenkt werden, daß ihre Unterkante 4a' auf der Wasseroberfläche 17 aufliegt oder leicht eintaucht. Hierdurch werden die Leichtstoffe aufgehalten, ohne daß der Flüssigkeitsdurchtritt nennenswert behindert wird.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls in einem Vertikalschnitt den Überlaufplattenschieber 8 im Nebenauslaß 2. Bei diesem Plattenschieber 8 kann die Tauchwandschieberplatte 8a annähernd ganz in einen unterhalb der Kanalsohle 15 angeordneten Schieberkasten 18 eingefahren werden und gibt dann den größten Querschnitt frei.
  • Ebenso wie der Tauchwandplattenschieber 4 ist auch der Überlaufplattenschieber 8 in zwei Führungseinschnitten 9 und 10 in den Seitenwänden des Kanalabschnittes 1 geführt. Diese Führungseinschnitte 9 und 10 weisen zu beiden Seiten der Uberlaufschieberplatte 8a Dichtungsprofile 11 " , 1?"" auf, wobei die Dichtprofile 11' und 11 " ' sowie 11 " und 11"" an einer Seite jeweils über einen in der Kanalsohle 15 quer verlaufenden Dichtstreifen 11 " " ' verbunden sind. Auf diese Weise ist die Dichtlinie zu beiden Seiten der Uberlaufschieberplatte 8a nicht unterbrochen, so daß keine Flüssigkeit in den Schieberkasten 18eindringen kann.
  • An der Oberseite der Uberlaufschieberplatte 8a ist ein Joch 20 mit zwei Seitenholmen 20a und 20b und einem Querholm 20c angeformt, die ein rechteckiges Fenster für den Flüssigkeitsdurchtritt bilden. In der Mitte des Querholms 20c ist eine Betätigungsstange 21 angelenkt, die in gleicher Weise wie beim Tauchwandplattenschieber 4 mit einem Verstellmechanismus, der hier nicht gezeigt ist, verbunden ist.
  • Durch Hochziehen der Uberlaufschieberplatte 8a aus der Schieberkammer 18 kann die Flüssigkeit aufgestaut werden.
  • Dabei kann die Überlaufschieberplatte 8a so eingestellt werden, daß die Flüssigkeit nicht mehr über die Schieberoberkante 4a' abfließen kann, sondern nur noch der Leichtstoffilm. Diese Einstellung kann automatisch durch Messung der Flüssigkeitshöhe und der Dicke des Leichtstoffilms und Eingabe dieser Meßwerte in eine entsprechende Regeleinrichtung geschehen.

Claims (7)

  1. Ansprüche Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von auf Flüssigkeiten schwimmenden Leichtstoffen in Kanälen, Vorflutern od. dgl., insbesondere in denen wechselnde Wasserstände auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal, Vorfluter od. dgl. selbst nur die Leichtstoffe an der Oberfläche (17) der Flüssigkeit aufgestaut und dann durch einen Überlauf von der Flüssigkeit getrennt und abgeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leicht stoffe ohne wesentliche Behinderung des Flüssigkeitsdurchtritts aufgestaut werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Abscheidung von auf Flüssigkeit schwimmenden Leichtstoffen in Kanälen oder Vorflutern od. dgl., insbesondere in denen wechselnde Wasserstände auftreten, in Form eines Kanalabschnittes, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt (1) einen Nebenauslaß (2) für die Abführung der Leichtstoffe aufweist, wobei in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Nebenauslaß (2) eine nachführbare Eintauchstaueinrichtung (4) und in oder hinter dem Nebenauslaß (2) eine nachführbare Uberlaufeinrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchstaueinrichtung als Tauchwandplattenschieber (4) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufeinrichtung als Uberlaufplattenschieber (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Nebenauslaß (2) eine Beruhigungsstecke angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (12) zur Messung der Dicke des Leichtstoffilms vorgesehen ist, die mit einer Regeleinrichtung zur Regelung der Einstelihöhe der Eintauchstaueinrichtung (4) und/oder der Uberlaufeinrichtung (8) in Abhängigkeit von der Dicke des Leichtstoffilms verbunden ist.
DE19772721963 1977-05-14 1977-05-14 Verfahren zur abscheidung von auf fluessigkeiten schwimmenden leichtstoffen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2721963A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415604A1 (fr) * 1978-01-30 1979-08-24 Passavant Werke Dispositif pour la vidange de grandes quantites de liquide avec peu de retenue

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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