DE4133739A1 - Phasenabscheider - Google Patents
PhasenabscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
- B01D17/0214—Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Phasenabscheider, beispiels
weise zum Trennen einer Schwimmschicht von einer Wasser
fläche.
Derartige Phasenabscheider werden dort eingesetzt, wo nicht
mischbare Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte zu trennen
sind und eine Flüssigkeit auf der anderen eine Phase
(Schwimmschicht) bildet. Ein wichtiges Einsatzgebiet ist
die Reinigung von Grundwasser von eingesickerten Leicht
flüssigkeiten. Es sind eine Reihe von Fällen bekannt gewor
den, bei welchen Leichtflüssigkeiten wie Benzin, Diesel,
Heizöl, Petroleum und ähnliches in den Untergrund gelangt
sind und auf dem Aquifer eine mehr oder weniger starke Pha
se ausbilden konnten. Diese Phase steht in Wechselwirkung
mit dem Grundwasser und stellt somit eine permanente Quelle
für Grundwasser-Verunreinigung dar. Bevor man das Wasser
in einem speziellen Verfahren, beispielsweise mit einem Ak
tivkohle-Adsorber oder ähnlichem, aufbereiten kann, muß die
aufschwimmende Leichtphase als Quelle der Verunreinigung
entfernt werden.
Man hat versucht, diese Schwimmschicht mit Saugapparaten,
Bandskimmern oder mit als Leichtflüssigkeitsammler ausge
bildeten Schwimmern zu entfernen, wobei man Zugang bei
spielsweise durch speziell niedergebrachte Brunnen erhält.
Die auf dem Markt erhältlichen Abscheider sind jedoch nicht
universell für alle Konstellationen an Schadensfällen ein
setzbar. Jede dieser bekannten Vorrichtungen weist system
bedingte Einschränkungen auf, die im Einzelfall den Einsatz
ausschließen können. So gibt es Grenzen was die Brunnentie
fe, den Brunnendurchmesser, Schwankungen des Flüssigkeits
spiegels und der Schichtstärken angeht. Es sind auch nicht
alle Systeme in der Lage, die Phase vollständig zu entfer
nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Phasenabscheider der eingangs genannten Art anzugeben, wel
cher universell einsetzbar ist und insbesondere auch bei
Spiegelschwankungen zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erster, die zu
trennenden Flüssigkeiten aufnehmender Befüllungsbehälter
mit einer Leichtphasen-Überlaufkante sowie mindestens ein
mit dem ersten Behälter kommunizierender zweiter Behälter
mit einer Schwerphasen-Überlaufkante vorhanden sind, und
daß die beiden Überlaufkanten in der Weise mit einer Höhen
differenz angeordnet sind, die im hydrostatischen Gleich
gewicht der Höhendifferenz der beiden freien Flüssigkeits
oberflächen im ersten und zweiten Behälter entspricht.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß aufgrund
des hydrostatischen Gleichgewichts, welches sich in den
beiden kommunizierenden Behältern ausbildet, der Oberflä
chenspiegel im Befüllungsbehälter über dem Spiegel des
zweiten Behälters liegt. Durch die entsprechende Anordnung
der beiden Überlaufkanten ist sichergestellt, daß dieses
Gleichgewicht unabhängig vom Zulauf beibehalten wird. Das
hat den Vorteil, daß der Abscheider sich selbsttätig regelt
und auch bei unterschiedlichen Schichtstärken eine sichere
Trennung erfolgt. Der Abscheider arbeitet auch bei Schicht
stärken bis zu 1 m noch zuverlässig und er ist in der Lage,
die Leichtphase vollständig zu entfernen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß der Einlauf des Befüllungsbehälters mit einem die
Fließgeschwindigkeit herabsetzenden Material, bevorzugt
Filterkeramik, versehen ist. Ein langsames Fließen hat den
Vorteil, daß sich die beiden Phasen nicht vermischen und
eine den Trennvorgang erschwerende Emulsion vermieden wird.
Es ist besonders zweckmäßig, daß der zweite Behälter si
phonartig mit einem Steigbereich und einem Ablaufbereich
ausgebildet und zumindest der Steigbereich und der Einlauf
innerhalb des ersten Behälters angeordnet ist. Durch diese
Maßnahme erhält man eins raumsparende Anordnung des Ab
scheiders.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß der Ablauf als Rohr
ausgebildet ist, welches durch den Boden des ersten Behäl
ters geführt ist, und daß die Leichtphasenüberlaufkante vom
oberen Rand eines durch den Boden des ersten Behälters ge
führten Ablaufrohres gebildet wird. Auf diese Weise kann
der erste Behälter eine einfache und robuste Außenkontur
erhalten, die es gestattet, den Behälter ohne Schwierig
keiten in einem engen Bohrloch abzusenken.
Es erweist sich dabei auch als zweckmäßig, daß unterhalb
des ersten Behälters ein Leichtphasen- und ein Schwerpha
sen-Sammelbehälter angeordnet sind, in welche die Ausgangs
rohre münden, und daß diese mit Entleerungsleitungen ver
bunden sind. Der erste Behälter und die darunter liegenden
beiden Sammelbehälter sind bevorzugt zu einer leicht hand
habbaren und betriebssicheren Einheit verbunden.
Insgesamt ist der Phasenabscheider sehr gut für den Einsatz
in Tiefen von mehr als 10 m unter der Erdoberfläche geeig
net. Er kann auch sehr leicht bei kleinen Brunnen mit
Durchmessern von weniger als 100 mm verwendet werden. Somit
ermöglicht die Erfindung nicht nur Sanierungsmaßnahmen,
sondern auch Pumpversuche, die zur Erkundung und Ermittlung
des Ausmaßes von Schadensfällen aufgeführt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Vertikalquer
schnitt durch ein Bohrloch und einen darin angeordneten
Phasenabscheider.
In der Figur ist mit 20 ein Bohrloch im Erdboden bezeich
net, welches von der Erdoberfläche 21 bis unter den Grund
wasserspiegel 2 abgeteuft ist. Auf dem Grundwasser befindet
sich eine Schwimmschicht einer Leichtflüssigkeit, bei
spielsweise Benzin, welches von der Erdoberfläche bis auf
den Grundwasserspiegel 22 gesickert ist. Diese Schwimm
schicht geringerer Dichte als Wasser wird nachfolgend all
gemein als Leichtphase 1 bezeichnet, während das Wasser zur
Unterscheidung als Schwerphase 2 bezeichnet wird. Im Bohr
loch 20 befindet sich ein Phasenabscheider 3, in welchem
die Leichtphase 1 und die Schwerphase 2 voneinander ge
trennt und gesondert über Förderleitungen 23, 24 an die Erd
oberfläche gepumpt werden.
Der Phasenabscheider 3 weist einen Befüllungsbehälter (er
ster Behälter 5) auf, der in dem dargestellten Beispiel aus
einem zylindrischen, oben offenen Topf besteht, welcher im
wesentlichen den Bohrloch-Querschnitt einnimmt. Der erste
Behälter 5 befindet sich unterhalb des Grundwasserspiegels
22 und der Leichtphase 1, so daß die Leichtphase 1 und die
Schwerphase 2 hineinfließen können. Um die Fließgeschwin
digkeit zur Vermeidung von Emulsionsbildung möglichst zu
verlangsamen, befindet sich im Bereich zwischen dem oberen
Rand des ersten Behälters 5 und der darüber liegenden
Leichtphasen- und Schwerphasen-Schichten ein Rohr 4 aus ei
nem Keramikfiltermaterial, welches ebenfalls den Quer
schnitt des Bohrlochs 20 im wesentlichen einnimmt. Entspre
chend der Schichtstärken und der zu erwartenden Spiegel
schwankungen ist die Rohrlänge so gewählt, daß während des
Betriebs ein Teil des Rohres 4 oberhalb des Flüssigkeits
spiegels der Leichtphase 1 liegt und der untere Teil be
reits in die Schwerphase 2 eintaucht.
Aufgrund der Porosität des Rohres 4 dringen sowohl Leicht
phase 1 als auch Schwerphase 2 durch dieses hindurch und
fließen in Form eines Rieselfilms 25 an der Rohrinnenseite
in den ersten Behälter 5. Dort sammeln sich die beiden
Flüssigkeiten. Wegen des Dichteunterschieds findet dort ei
ne Trennung statt, so daß die Leichtphase 1′ auf der
Schwerphase 2′ unter Bildung einer Trennlinie 22′ auf
schwimmt.
Der erste Behälter 5 ist in vorgegebener Füllhöhe mit einer
Leichtphasen-Überlaufkante 7 versehen, die hier vom oberen
Rand eines vertikal gerichteten Leichtphasen-Ablaufrohres
28 gebildet wird.
Der erste Behälter 5 ist mit einem zweiten Behälter 6 in
der Art einer kommunizierenden Röhre verbunden, so daß sich
in beiden Behältern ein hydrostatisches Gleichgewicht aus
bildet. In dem dargestellten Beispiel ist der zweite Be
hälter 6 als Steigrohr einer siphonartigen Anordnung 26
ausgebildet, wobei das Steigrohr unter Bildung einer
Schwerphase-Überlaufkante 27 in ein Schwerphase-Ablaufrohr
28 übergeht und im entsprechenden Rohrbogen ein oben offe
nes Druckausgleichsrohr 10 über die Flüssigkeitsoberfläche
hinaus geführt ist.
Das Leichtphase-Ablaufrohr 29 und das Schwerphase-Ablauf
rohr 28 sind nach unten durch den Boden des ersten Behäl
ters 5 hindurchgeführt und münden dort in einen Leichtpha
se-Sammelbehälter 8 bzw. einen Schwerphase-Sammelbehäl
ter 9. Die Figur veranschaulicht ein Beispiel, bei welchem
der Leichtphase-Sammelbehälter 8 über dem Schwerphase-
Sammelbehälter 9 angeordnet und das Schwerphase-Ablauf
rohr 28 durch den Leichtphase-Sammelbehälter 8 hindurch
geführt ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, beide Sammelbehälter 8,
9 nebeneinander anzuordnen. Über niveaugesteuerte Pumpen
(nicht dargestellt) wird der Inhalt der beiden Sammelbehäl
ter 8, 9 über die Förderleitungen 23, 24 entleert.
Die beiden Überlaufkanten 7, 27 befinden sich auf gleicher
Höhe mit den freien Oberflächen der Flüssigkeit im ersten
bzw. zweiten Behälter 5, 6, wenn hydrostatisches Gleichge
wicht vorhanden ist. In diesem Zustand enthält der erste
Behälter 5 vollständig die Leichtphase 1′ und der zweite
Behälter 6 ausschließlich Schwerphase 2′. Die Behälterhöhe
ist dabei ausreichend hoch bemessen, um eine zuverlässige
Trennung von Leichtphase 1′ und Schwerphase 2′ im ersten
Behälter 5 sicherzustellen.
Da der erste Behälter 5 unterhalb des Grundwasserspie
gels 22 und damit der Trennlinie von Leichtphase 1 und
Schwerphase 2 im Erdreich liegt, wird eine Senke für die
Leichtphase 1 erzeugt und es laufen sowohl die Leichtphase
1 als auch die Schwerphase 2 im Inneren des porösen Roh
res 4 zusammen und von dort in den ersten Behälter 5. Auf
diese Weise ist es möglich, die Leichtphase 1 praktisch
vollständig von der Schwerphase 2 zu entfernen.
Die beiden Flüssigkeiten fließen so langsam durch das porö
se Medium hindurch, daß es zu keinen nennenswerten Vermi
schungen beider Phasen kommt. Es bilden sich keine Emulsio
nen aus, die sich nicht innerhalb kürzester Zeit aufgrund
der Dichtedifferenz der beiden Stoffe von selbst trennen
würden. In den Leichtphase-Sammelbehälter 8 gelangt somit
reine Leichtphase 1, 2′. Eine Emulsionsspaltung im Anschluß
an die Leichtphasenförderung kann damit entfallen. Ebenso
enthält der Leichtphase-Sammelbehälter 9 reine Schwerpha
se 2, 2′.
Als Material für das poröse Rohr 4 kommen verschiedene Arten
von Filterkeramiken in Frage. Die Auswahl des Materials
hinsichtlich seiner Porosität erfolgt unabhängig von der
Zähigkeit der Flüssigkeiten.
Claims (9)
1. Phasenabscheider, beispielsweise zum Trennen einer
Schwimmschicht von einer Wasserfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster, die zu trennenden Flüssigkeiten
aufnehmender Behälter (5) mit einer Leichtphase-Über
laufkante (27) sowie mindestens ein mit dem ersten Be
hälter (5) kommunizierender zweiter Behälter (6) mit
einer Schwerphase-Überlaufkante (27) vorhanden sind,
und daß die beiden Überlaufkanten (7, 27) in der Weise
mit einer Höhendifferenz angeordnet sind, die im hydro
statischem Gleichgewicht der Höhendifferenz der beiden
freien Flüssigkeitsoberflächen (30, 31) im ersten und
zweiten Behälter (5, 6) entspricht.
2. Phasenabscheider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlauf des ersten Behälters (5) mit einem die
Fließgeschwindigkeit herabsetzenden Material versehen
ist.
3. Phasenabscheider nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Fließgeschwindigkeit herabsetzende Material
Filterkeramik ist.
4. Phasenabscheider nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behälter (6) aus einer siphonartigen An
ordnung (26) mit einem Steigbereich und einem Ablaufbe
reich besteht.
5. Phasenabscheider nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Steigbereich und der Einlauf der
siphonartigen Anordnung (26) innerhalb des ersten Be
hälters (5) angeordnet ist.
6. Phasenabscheider nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf der siphonartigen Anordnung (26) als
Rohr ausgebildet ist, welches durch den Boden des er
sten Behälters (5) geführt ist, und daß die Leicht
phasen-Überlaufkante (7) vom oberen Rand eines durch
den Boden des ersten Behälters (5) geführten vertika
len Ablaufrohres (28) gebildet wird.
7. Phasenabscheider nach einem der vorhergehenden An
sprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des ersten Behälters (5) ein Leicht
phasen- und ein Schwerphasen-Sammelbehälter (8, 9)
angeordnet sind.
8. Phasenabscheider nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behälter (6) am ersten Behälter (5)
angeordnet ist, und daß die darunter liegenden Sam
melbehälter (8, 9) zu einer Einheit verbunden sind.
9. Phasenabscheider nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelbehälter (8, 9) zur Entleerung mit För
derleitungen (23, 24) versehen sind, und daß niveau
gesteuerte Pumpen vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133739A DE4133739A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Phasenabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133739A DE4133739A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Phasenabscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133739A1 true DE4133739A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133739A Withdrawn DE4133739A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Phasenabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133739A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160826B (de) * | 1959-12-03 | 1964-01-09 | J Meissner Fa | Heberartiger Ablauf fuer den schweren Anteil eines Gemisches nicht mischbarer Fluessigkeiten an einem Absitzgefaess und Verfahren zu dessen Betrieb |
DE7300183U (de) * | 1973-01-04 | 1974-02-07 | Niemann Kg | Dreizonenabscheider zur kontinuierlichen trennung von medien mit unterschiedlichen spezifischen gewichten wie wasser leichtoelen und paraffin-getch |
-
1991
- 1991-10-11 DE DE4133739A patent/DE4133739A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160826B (de) * | 1959-12-03 | 1964-01-09 | J Meissner Fa | Heberartiger Ablauf fuer den schweren Anteil eines Gemisches nicht mischbarer Fluessigkeiten an einem Absitzgefaess und Verfahren zu dessen Betrieb |
DE7300183U (de) * | 1973-01-04 | 1974-02-07 | Niemann Kg | Dreizonenabscheider zur kontinuierlichen trennung von medien mit unterschiedlichen spezifischen gewichten wie wasser leichtoelen und paraffin-getch |
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