DE1178579B - Vorrichtung fuer die Kunststoffrueckgewinnung aus loesbaren, verunreinigten Kunststoffabfaellen - Google Patents

Vorrichtung fuer die Kunststoffrueckgewinnung aus loesbaren, verunreinigten Kunststoffabfaellen

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DE1178579B
DE1178579B DESCH30603A DESC030603A DE1178579B DE 1178579 B DE1178579 B DE 1178579B DE SCH30603 A DESCH30603 A DE SCH30603A DE SC030603 A DESC030603 A DE SC030603A DE 1178579 B DE1178579 B DE 1178579B
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tank
container
dissolving
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chambers
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Bernhard Meinken
Wilhelm Schilling
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Kunststoffrückgewinnung aus lösbaren, verunreinigten Kunststoffabfällen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Kunststoffrückgewinnung aus lösbaren, verunreinigten Kunststoffabfällen, bestehend aus einem Lösebehälter und mehreren Absetzbehältern oder -kammern.
  • Vorrichtungen für die Kunststoffrückgewinnung aus lösbaren, verunreinigten Kunststoffabfällen, beispielsweise Zellulose-Azetatabfällen, die Metallfolien einschließen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Lösebehälter, in dem die Kunststoffabfälle in einem Lösungsmittel gelöst werden, und mehreren Absetzbehältern oder Absetzkammern, in welche die Lösung zum Zwecke des Absetzens der Verunreinigungen eingeführt wird. Bei den bekannten Ausführungsformen sind alle diese Behälter nebeneinander angeordnet, z. B. als Kammern in einem liegenden zylindrischen Behälter eingebaut, und durch Rohrleitungen mit Ventilen u. dgl. miteinander verbunden. Dabei bedarf es zur Förderung der Lösung von einem Behälter, beispielsweise von dem Lösebehälter, in einen Absetzbehälter oder von einem Absetzbehälter in den nächsten besonderer Maßnahmen. Beispielsweise sind besondere Pumpen angeordnet, oder man arbeitet mit Inertgaspolstern, die die Lösung von einem Behälter in den anderen drücken.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen befindet sich im Lösebehälter zumeist ein Rührwerk, dem ein Separator nachgeschaltet ist. Die aus der Vorrichtung abgezogenen Verunreinigungen werden in einem besonderen Wascher, zumeist einer Waschtrommel, gewaschen, um sie von Lösungsresten zu befreien. Im Ergebnis sind die bekannten Vorrichtungen in konstruktiver Hinsicht sehr aufwendig, darüber hinaus jedoch auch in ihrer Funktions- und Betriebsweise umständlich. Ferner sind die Ventile und Pumpen in den Rohrleitungssystemen durch Verunreinigung gefährdet, während es aufwendig ist, die zur Förderung der Lösung erforderlichen Inertgaspolster zu erzeugen und zu halten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung für die Kunststoffrückgewinnung aus lösbaren, verunreinigten Kunststoffabfällen zu schaffen, die konstruktiv und in bezug auf die Betriebsweise wesentlich einfacher ist als die bekannten. Insbesondere soll nach Möglichkeit auf besondere Maßnahmen, wie Pumpen und Druckmittelpolster, zur Förderung der Lösung innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung verzichtet werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Lösebehälter oberhalb der Absetzbehälter oder -kammern angeordnet ist und die Absetzbehälter oder -kammern über wehrartige Überlaufwände voneinander getrennt sind.
  • Durch diese Anordnung erreicht man, daß infolge der Schwerkraft aus dem Lösebehälter die dort erzeugte Lösung in den darunter befindlichen Absetzbehälter bzw. die darunter befindliche Absetzkammer gelangt, während die Lösung in die nachgeordneten Absetzbehälter oder -kammern ebenfalls unter Einwirkung der Schwerkraft über die wehrartigen Überlaufwände gelangt, wenn weitere Lösung in den ersten Absetzbehälter eingeführt wird. Dabei bewirken die wehrartigen Überläufe zugleich eine vorteilhafte Separation. Nach bevorzugter Ausführungsform, die sich insbesondere durch ihre kompakte Bauweise auszeichnet, sind die Absetzbehälter oder -kammern ineinandergeschachtelt.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Es empfiehlt sich, einen Absetzrührbehälter mit zentralem Anschlußschacht für den Lösebehälter vorzusehen und in diesem Absetzrührbehälter einen den Anschluß schacht konzentrisch umgebenden zweiten Absetzbehälter einzusetzen. Der Lösebehälter ist zweckmäßig als Behälter mit konischem Boden, Bodenauslauf mit Auslaufventil und Deckelrührwerk sowie Deckelaufgabeöffnung ausgeführt und auf den erwähnten zentralen Anschlußschacht des Absetzrührbehälters aufgesetzt.
  • Der Absetzrührbehälter selbst besitzt vorteilhafterweise ein Bodenrührwerk sowie im Boden einen Entnahmestutzen für die Verunreinigungen, wobei er durch die Anordnung des Bodenrührwerks zugleich als Waschbehälter für die abgesetzten Verunreinigungen ausgebildet ist, die folglich nicht mehr in eine besondere Waschtrommel od. dgl. eingeführt zu werden brauchen. Zur Durchführung des Waschvorganges empfiehlt es sich, den Ringraum zwischen Absetzrührbehälteraußenwand und weiterem Absetzbehälter durch ein Sieb von oben abdeckbar auszubilden, wobei das Sieb zweckmäßigerweise über Stellspindeln u. dgl. heb- und senkbar ist. Zweckmäßig besitzt im übrigen der weitere Absetzbehälter einen kegelförmigen, an den zentralen Anschlußschacht angeschlossenen Boden und im untersten Bereich des Bodens einen Entnahmestutzen.
  • Um die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders einfach zu gestalten, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß das Volumenverhältnis von Lösebehälter zu Absetzrührbehälter zu weiterem Absetzbehälter durch die Zahlenwerte 1 : 2: 1 gegeben ist. Hierdurch erhält man, wie weiter unten erläutert wird, gleichsam von selbst eine periodische Arbeitsweise und hinreichend Zeit, um in den einzelnen Absetzbehältern ein Absetzen der Verunreinigungen zu ermöglichen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind nicht nur darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erreicht wird, sondern auch darin, daß die Betriebsweise wesentlich vereinfacht wird.
  • Darüber hinaus ist der erreichte Reinigungseffekt wesentlich verbessert.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Lösebehälter 1 und mehreren Absetzbehältern 2, 3. Der Lösebehälter 1 ist oberhalb der Absetzbehälter 2, 3 angeordnet. Die Absetzbehälter selbst sind über eine wehrartige Überlaufwand 4 voneinander getrennt. Dabei sind im Ausführungsbeispiel die Absetzbehälter 2, 3 ineinandergeschachtelt, und zwar ist ein Absetzrührbehälter 2 mit zentralem Anschlußschacht 5 für den Lösebehälterl vorgesehen und in diesen Absetzrührbehälter 2 ein weiterer Absetzbehälter 3, der den Anschlußschacht 5 konzentrisch umgibt, eingesetzt. Hierdurch wird der Absetzrührbehälter 2 in zwei untereinanderliegende Kammern 2 a und 2 b geteilt. Der Lösebehälter 1 ist mit konischem Boden 6, Bodenauslauf 7 mit Bodenauslaufventil 8, welches über den Winkelhebel 9 und die Spindel 10 betätigt wird, sowie Deckelaufgabevorrichtung 11 und Deckelrührwerk 19 ausgestattet und auf den erwähnten zentralen Anschlußschacht 5 aufgesetzt. Der Absetzrührbehälter 2 besitzt ein Bodenrührwerk 12 sowie im Boden einen Entnahmestutzen 13 für die abgesetzten Verunreinigungen. Er ist auf diese Weise zugleich als Waschbehälter für diese abgesetzten Verunreinigungen ausgebildet. Der Waschvorgang erfolgt durch Betätigung des Rührwerkes 12.
  • Damit beim Waschen die Verunreinigungen nicht hochgespült werden, empfiehlt es sich, den Ringraum 16 zwischen der Absetzrührbehälteraußenwand und dem weiteren Absetzbehälter 3 durch ein Sieb 17 nach oben abdeckbar auszuführen, wobei dieses Sieb mittels der Spindel 18 heb- und senkbar ist. Der weitere Absetzbehälter 3 besitzt einen kegelförmigen, an den zentralen Anschlußschacht angeschlossenen Boden 14, während sich im untersten Bereich des Bodens ein Entnahmestutzen 15 befindet.
  • Die Volumina des Lösebehälters des Absetzrührbehälters und des weiteren Absetzbehälters verhalten sich wie 1:2:1.
  • Die Wirkungsweise und Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus folgendem: Zunächst werden die z. B. durch Aluminium in Form von Spänen verunreinigten Kunststoffabfälle, Folienreste oder verunreinigte Zellulose-Azetatabfälle in Form von Granulat, im Lösebehälter 1 in Lösungsmittel, z. B. Methylenchlorid, nach Einschalten des im Deckel angeordneten Rührwerkes 19 etwa eine Stunde lang gelöst. Danach wird diese Lösung in den Absetzrührbehälter 2 abgeschleust. und während diese abgeschleuste Lösung in dem Absetzrührbehälter Zeit hat, die Verunreinigungen absetzen zu lassen, wird in dem Lösebehälter 1 eine neue Lösung in der angegebenen Weise hergestellt. Wegen des angegebenen Volumenverhältnisses 1: 2:1 wird nach Abschleusen der zweiten in dem Lösebehälter 1 hergestellten Charge erreicht, daß die Lösung in dem Absetzrührbehälter 2 bis zur Oberkante der Wandung 4 reicht. Die Verunreinigungen, im Ausführungsbeispiel also Aluminium, setzen sich in zwei Stunden etwa 600 mm ab, eine Zeit, die man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßig als Zeit für die Lösung von zwei Chargen wählt.
  • Nach erneutem Lösen und Abschieusen einer dritten Charge aus dem Lösebehälter 1 läuft die erste Charge in den weiteren Absetzbehälter 3 über, den man auch als Separator bezeichnen kann. Die in dem Absetzrührbehälter 2 abgesetzten Verunreinigungen können in diesem auch gewaschen werden, was mit aufgesetztem Sieb 17 und vorher eingeschaltetem Bodenrührwerk 12 erfolgt. Nach dem Waschen werden die Verunreinigungen dann aus dem Entnahmestutzen 13 abgezogen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für die Kunststoffrückgewinnung aus lösbaren, verunreinigten Kunststoffabfällen, bestehend aus einem Lösebehälter und mehreren Absetzbehältern oder -kammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter (1) oberhalb der Absetzbehälter (2, 3) oder -kammern angeordnet ist und die Absetzbehälter (2, 3) oder -kammern über wehrartige Überlaufwände (4) voneinander getrennt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzbehälter(2, 3) oder -kammern ineinandergeschachtelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absetzrührbehälter (2) mit zentralem Anschlußschacht (5) für den Lösebehälter (1) vorgesehen und in diesen, den Anschlußschacht konzentrisch umgebend, ein zweiter Absetzbehälter (3) eingesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter (1) als Behälter mit konischem Boden (6), Boden auslauf (7) mit Auslaufventil (8) und Deckelrührwerk (19) sowie Deckelaufgabeeinrichtung (11) ausgeführt und auf den zentralen Anschluß schacht (5) aufgesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzrührbehälter (2) ein Bodenrührwerk (12) sowie im Boden einen Entnahmestutzen (13) für die Verunreinigungen aufweist und dadurch als Waschbehälter ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Absetzbehälter (3) einen kegelförmigen, an den zentralen Anschlußschacht angeschlossenen Boden (14) aufweist und im untersten Bereich des Bodens ein Entnahmestutzen (15) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (16) zwischen Absetzrührbehälteraußenwand und weiterem Absetzbehälter (3) durch ein Sieb (17) nach oben abdeckbar ist.
  8. 8 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Volumenverhältnis von Lösebehälter (1) zu Absetzrührbehälter (2) zu weiterem Absetzbehälter (3) durch die Zahlenwerte 1 : 2:1 gegeben ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften.
    USA. -Patentschrift Nr. 2915482.
DESCH30603A 1961-11-24 1961-11-24 Vorrichtung fuer die Kunststoffrueckgewinnung aus loesbaren, verunreinigten Kunststoffabfaellen Pending DE1178579B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2915482A (en) * 1957-04-05 1959-12-01 Dow Chemical Co Depigmenting polymeric compositions with amine settling aids

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2915482A (en) * 1957-04-05 1959-12-01 Dow Chemical Co Depigmenting polymeric compositions with amine settling aids

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