DE1295350B - Stoffaenger fuer die Papierindustrie - Google Patents

Stoffaenger fuer die Papierindustrie

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DE1295350B
DE1295350B DEB81644A DEB0081644A DE1295350B DE 1295350 B DE1295350 B DE 1295350B DE B81644 A DEB81644 A DE B81644A DE B0081644 A DEB0081644 A DE B0081644A DE 1295350 B DE1295350 B DE 1295350B
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DE
Germany
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funnel
rods
catcher
vibration exciter
solids
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DEB81644A
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English (en)
Inventor
Helene
Merlau
Dipl-Ing Jakob R
Dipl-Ing Werner
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Priority to FI108866A priority patent/FI51230C/fi
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Priority to CH610066A priority patent/CH433955A/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • D21F1/72Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using funnels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoffänger für die Zellstoff-, Holzstoff-, Papier- und Pappindustrie zum Sedimentieren von Feststoffen aus einer Suspension, bestehend aus einem im wesentlichen trichterförmigen Behälter, dessen Öffnungswinkel zwischen 40 und 80° liegt, und aus zu diesem Trichter koaxial umlaufenden Rührwerkzeugen.
  • Ein solcher Trichterstoffänger gehört zu den ältesten in der Papierindustrie bekanntgewordenen Abwasser-Kläreinrichtungen. Er kann z. B. eingesetzt werden zum Rückgewinnen von Fasermaterial aus dem an der Papier- oder Kartonmaschine anfallenden Überschußwasser, wobei sowohl die Fasern als auch das geklärte Wasser wieder verwendet werden. Häufig wird der Triehterstoffänger aber auch zur Klärung des aus einer Anlage abfließenden Restabwassers vor dessen Einleitung in den Vorfluter verwendet.
  • Die wesentlichen Vorzüge des Trichterstoffängers sind seine durch die Kegelform bedingte gute Klärwirkung, die sich in der kurzen Verweilzeit der Suspension ausdrückt, sowie seine stetige Arbeitsweise, ferner die durch den einfachen Aufbau bedingten, gegenüber anderen Systemen viel kleineren Anschaffungskosten.
  • Die bekannten Trichterstoffänger haben jedoch den Nachteil, daß der sedimentierte, in der Trichterspitze sich ansammelnde Stoff bei weitem nicht die Stoffdichten erreicht, die mit anderen Klärsystemen erzielt werden. Kommt man bei Flotationsstoffängern und Räumerbecken auf Stoffdichten von etwa 20 g je Liter und bei Drehfiltern mit Walzenabnahme auf 80 bis 300 g je Liter, so belaufen sich die Stoffdichten des sedimentierten Stoffes in den bisher verwendeten Bauarten von Trichterstoffängern nur auf etwa 10 g je Liter.
  • Bei einem bekannten Trichterstoffänger (deutsche Patentschrift 222 115) sind im Trichter in der Nähe der Innenwandung umlaufende Rührwerkzeuge vorgesehen. Durch diese sollen im Stoffwasser Bewegungen zu dem Zweck hervorgerufen werden, um die sich den Wandungen nähernden oder bereits darauf niedergesunkenen Sinkstoffe wieder in den Flüssigkeitsraum zurückzudrängen. Diese Rührwerkzeuge sollen also lediglich ein Hängenbleiben der Sinkstoffe an der Innenwandung verhindern; eine Eindickung der Sinkstoffe können sie nicht bewirken.
  • Bei den bekannten Trichterstoffängern enthält also der sedimentierte, aus der Trichterspitze abgezogene Stoff noch sehr große Wassermengen. Dies hat - z. B. im Falle des Einsatzes eines Trichterstofffängers zur Faserrückgewinnung aus dem überschußwasser einer Papiermaschine - zur Fole, daß dem der Papiermaschine zuströmenden frischen Stoff zusammen mit den rückgewonnenen Fasern große Wassermengen zugegeben werden, die dem System nach dem Blattbildungsvorgang zusammen mit dem übrigen überschußwasser entzogen und dem Trichterstoffänger wieder zugeführt werden müssen. Der Trichterstoffänger wird also um so stärker belastet, je geringer die Stoffdichte des sedimentierten Stoffes ist. Entsprechend groß müssen der Trichterstoffänger und die dazu gehörenden Pumpen und Rohrleitungen dimensioniert werden. In vielen Fällen ist deshalb die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Trichterstoffängern für den genannten Zweck in Frage gestellt. Daran würde sich auch dann nichts ändern, wenn man den sedimentierten Stoff schon innerhalb der Stoffaufbereitung dem frischen Stoff beimischen würde.
  • Aber auch bei Verwendung des Trichterstoffängers zur Restabwasserklärung wirkt sich der geschilderte Nachteil sehr ungünstig aus; denn die sehr hohe Verdünnung aufweisenden sedimentierten Stoffe verlangen zur weiteren Eindickung Entwässerungsmaschinen mit entsprechend großer Kapazität. Darüber hinaus können gewisse Entwässerungsgeräte, wie Vakuumfilter oder Filterpressen, die als einzige bei schlecht entwässerbaren Stoffen einen genügend hohen Entstoffungswirkungsgrad aufweisen, für die großen Mengen nicht mehr rationell eingesetzt werden.
  • Um diese Nachteile der bekannten Trichterstofffänger zu beseitigen, wird ein eingangs beschriebener Stoffänger vorgesehen, der gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: a) die Rührwerkzeuge sind in an sich bekannter Weise als Stäbe ausgebildet, die sich im wesentlichen in Absetzrichtung der Feststoffe erstrecken; b) die Stäbe sind derart zwischen Achse und Wand des Trichters verteilt, daß sie beim Umlaufen den gesamten Trichterquerschnitt erfassen; c) die Stäbe sind nur in der unteren Hälfte des Trichters angeordnet.
  • Bei einem derart ausgebildeten Trichterstoffänger kann im oberen Behälterbereich der Sedimentationsvorgang völlig ungestört verlaufen, während sich im untern Behälterbereich eine erhebliche Eindickung des sedimentierten Stoffes vollzieht. Somit erzielt man unter Beibehaltung der bekannten Vorzüge des Trichterstoffängers den großen Vorteil, daß nun der sedimentierte, aus der Trichterspitze abgezogene Stoff viel kleinere Wassermengen enthält, die - bei Verwendung des Trichterstoffängers zur Faserrückgewinnung z. B. an der Papiermaschine - ohne betriebliche Nachteile dem frischen Stoff zusammen mit den rückgewonnen Fasern vor der Papiermaschine zugegeben werden können. Die Menge an Überschußwasser wird dabei gegenüber der Verwendung von bekannten Trichterstoffängern wesentlich verringert und somit die Belastung des Trichterstoffängers fühlbar reduziert, d. h., der Trichterstoffänger und die dazugehörenden Pumpen und Rohrleitungen können kleiner dimensioniert werden. Auch bei Verwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Trichterstofffängers zur Restabwasserklärung wirkt sich die höhere Stoffdichte des sedimentierten Stoffes sehr vorteilhaft aus; denn nun können in sehr wirtschaftlicher Weise Vakuumfilter und Filterpressen dem Trichterstoffänger nachgeschaltet werden.
  • Es ist zwar bei sehr flachen und mit angenähert ebenen Böden versehenen Klärbecken für kommunale Abwässer bekannt, an der tiefsten Stelle des Klärbeckens zum Beschleunigen der Schlammeindickung eine mit einem umlaufenden Stangenrost versehene Schlammtasche vorzusehen, in die der Schlamm mittels einer Schaber- oder Räumeinrichtung gefördert wird.
  • Im Gegensatz zu diesen im wesentlichen horizontal durchströmten Klärbecken hat der trichterförmige Behälter eines Trichterstoffängers für die Papierindustrie, wie schon erwähnt, einen Öffnungswinkel zwischen 40 und 80°. Auf Grund dieser Form strömt hier das zu klärende Abwasser im wesentlichen vertikal durch den Behälter. Dabei wandern die sich absetzenden Feststoffe von selbst zur Trichterspitze und somit zur Abzugsöffnung, während das geklärte Wasser von der Einlaßöffnung nach oben steigt. Eine Schaber- oder Räumereinrichtung ist also bei Trichterstoffängern nicht erforderlich.
  • Um die Eindickwirkung noch zu verstärken, ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung zusätzlich ein an sich bekannter Schwingungserreger vorgesehen. Dieser kann entweder am Trichter selbst oder am Rührer angeordnet werden.
  • Zweckmäßig ist der Schwingungserreger, einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge, bei einem durch eine Trennfuge in einen oberen, feststehenden Teil und in einen unteren, beweglichen Teil unterteilten Behälter am unteren Teil angeordnet, wobei die Trennfuge mit einer flexiblen Manschette abgedichtet und die Abzugsleitung für den sedimentierten Stoff über ein flexibles Rohrstück am unteren Teil angeschlossen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine grundlegende Anordnung eines Trichterstoffängers im Längsschnitt, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Trichterstofffänger längs der Linie 11-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht auf die Rührwerkzeuge mit vertikaler Anordnung der Stäbe, F i g. 4 einen Trichterstoffänger mit Schwingungserreger, teilweise im Längsschnitt.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Trichterstofffänger 1 hat einen Öffnungswinkel von etwa 60° und weist in seinem unteren Teil koaxial umlaufende Rührwerkzeuge auf, welche aus Stäben 2 und einer Antriebswelle 3 gebildet sind. Die parallel zur Trichterwand verlaufenden Stäbe liegen in einerAxialebene. Das zu klärende faserstoffhaltige Abwasser fließt durch eine Leitung 4 in den Trichter ein; das geklärte Wasser steigt nach oben und fließt über einen überlauf 5 durch eine Leitung 6 ab, während die Feststoffe nach unten absinken, dort durch langsames Umlaufen der Stäbe 2 eingedickt und durch eine Leitung 7 mit Ventil 8 abgezogen werden. Die in F i g. 3 dargestellten Rührwerkzeuge unterscheiden sich von denen der F i g. 1 dadurch, daß die Stäbe 2 vertikal angeordnet sind.
  • Abweichend von der Anordnung der Stäbe 2, 2 a in einer Axialebene sind auch andere Anordnungen möglich. In jedem Falle kommt es aber darauf an, wie aus der Zeichnung ersichtlich, daß sich die Stäbe 2, 2 a im wesentlichen in der Richtung der Absinkbewegung der Feststoffe erstrecken und daß sie derart zwischen Achse und Wand des Trichters 1 verteilt sind, daß sie beim Umlaufen den ganzen Trichterquerschnitt erfassen. Die Wirkung der Stäbe beruht darauf, daß die Feststoffe in den beim langsamen Umlaufen der Stäbe auf deren Rückseite entstehenden Kanälen leichter nach unten gleiten können.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Trichterstoffänger ist der Behälter durch eine Trennfuge in einen oberen, feststehenden Teil 1 a und in einen unteren, beweglichen Teil 1 b unterteilt. Der obere Teil 1 a ist auf Ständern abgestützt, während der untere Teil 1 b über eine mit diesem fest verbundene Platte 12 und Federn 14 an den Ständern aufgehängt ist. Auf der Platte 12 ist ein Schwingungserreger 13 befestigt, der den unteren Behälterteil 16 in Schwingung versetzt. Die Trennungsfuge ist durch eine flexible Manschette 10 abgedichtet; die Abzugsleitung 7 für den sedimentierten Stoff ist über ein flexibles Rohrstück 11 am unteren Behälterteil 1 b angeschlossen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stoffänger für die Zellstoff-, Holzstoff-, Papier- und Pappenindustrie zum Sedimentieren von Feststoffen aus einer Suspension, bestehend aus einem im wesentlichen trichterförmigen Behälter, dessen Trichter-Öffnungswinkel zwischen 40 und 80° liegt, und aus zu diesem Trichter koaxial umlaufenden Rührwerkzeugen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) die Rührwerkzeuge sind in an sich bekannter Weise als Stäbe (2, 2 a) ausgebildet, die sich im wesentlichen in Absetzrichtung der Feststoffe erstrecken; b) die Stäbe (2, 2 a) sind derart zwischen Achse und Wand des Trichters (1) verteilt, daß sie beim Umlaufen den gesamten Trichterquerschnitt erfassen; c) die Stäbe (2, 2 a) sind nur in der unteren Hälfte des Trichters (1) angeordnet.
  2. 2. Stoffänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stoffeindickung zusätzlich ein an sich bekannter Schwingungserreger (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Stoffänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger (13) bei einem durch eine Trennfuge in einen oberen, feststehenden Teil (1 a) und in einen unteren, beweglichen Teil (1 b) unterteilten Behälter am unteren Teil (1 b) angeordnet ist, wobei die Trennfuge mit einer flexiblen Manschette (10) abgedichtet und die Dickstoffleitung (7) über ein flexibles Rohrstück (11) am unteren Teil (1 b) angeschlossen ist.
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CH610066A CH433955A (de) 1965-04-28 1966-04-27 Stoffänger für die Zellstoff-, Holzstoff-, Papier- und Pappenindustrie
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AT276055B (de) 1969-11-10
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