DE2356697A1 - Verfahren und geraet fuer die verfestigung von fluessigen schlaemmen - Google Patents

Verfahren und geraet fuer die verfestigung von fluessigen schlaemmen

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Description

C. 2 R.
ANB/F/HRL \ 3. 1&M9B c C q 7
F 85OO-9OO3 " L ° ° ° °α '
SOCIETE GENERALE DE CONSTRUCTIONSELECTRIQUES ET MECANIQUES
(ALSTHOM)
36, avenue Kleber, 75784 PARIS CEDEX 1.6 (FRANKREICH)
VERFAHREN UND GERÄT FUR DIE VERFESTIGUNG VON FLUSSIGEN SCHLÄMMEN
Die■Industrie erzeugt häufig Abwässer und Flüssigkeiten, die mineralische Stoffe in sehr feiner Körnung von weniger als einigen hundert Mikron erhalten. Im allgemeinen ist es sehr
schwierig, diese feinen mineralischen Substanzen abzuscheiden, und z.Z. werden zahlreiche Verfahren zur Klärung dieser Flüssigkeiten oder Abwässer eingesetzt, durch die deren Beseitigung oder Wiederverwendung ermöglicht werden soll.
Alle z.Zt.bekannten Verfahren ermöglichen es, einerseits klare Flüssigkeiten und andererseits mineralische Substanzen enthaltende Schlämme zu gewinnen.
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Gewöhnlich sind diese Schlämme ziemlich flüssig, und je nach Mineralstoffgehalt und angewandtem Ausflockungs- und Klärverfahren variiert die Konzentration an Feststoffen zwischen einem Minimum von einigen 10 c/l bis zu einem Maximum von etwa 300 - 500 g/l Flüssigkeit.
In diesem Zustand können Schlämme in keinem Fall mit konventionellen Transportmitteln wie LKIi, Eisenbahnwaggons, Transportband u.s.w. befördert werden. Sie müssen in Schlammwannen oder Bocken aufbewahrt werden, wo mehr oder weniger lange gewartet werden muss, bis sich die Schlämme ablagern ; diese Zeit kann einige Monate bis einige Jahre betragen.
Benötigen gewisse Industriezweige diese Schlämme sehr rasch in verdichteter Form, so verwenden sie seit langem bekannte Verfahren : Verdichtung auf Filterpressen, d.h., dass der Schlamm durch ein Filter aus sehr feinem Gewebe geleitet wird, so dass das Wasser durclfliesst und die festen Mineralstoffe auf dem Filter zurückgehalten werden ;
Verdichtung durch ^ntrifugierung, d.h., dass der Schlamm in einem sich sehr schnell drehenden Behälter zentrifugiert wird, so dass alle mineralischen Stoffe sich an der Behälberwandung absetzen und das V/asser sich im mittleren Teil des Behälters sammelt und mit geeigneten Mitteln abgeleitet v/ird.
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Darüber hinaus gibt es weitere Verfahren, die weniger wirksam oder weniger verbreitet sind, aber alle zahlreiche Nachteile aufweisen wie hohe Investitionen, schwierige und Kostspielige Wartung, grossen Energieverbrauch pro verarbeitete Tonne Schlamm.
Vor der Beschreibung des erfindungsgemässen Verfahrens sollen zunächst einige nützliche allgemeine Bermerkungen über den in diesem Text verwendeten Begriff "Schlamm" gemacht werden :
Wenn die Menge von festen trockenen Stoffen im Wasser oder in der Trägerflüssigkeit sehr gering ist, etwa 1-2 g/l oder xveniger, so spricht man von "verschmutztem Wasser" oder einer '"'verschmutzten Flüssigkeit".
Bei höheren Konzentrationen bis etwa 100 g/l spricht man dann von "schlammigem Wasser".
Bei Konzentrat ionen v©n einigen 100 g/l spricht man von "flüssigem Schlamm".
Oberhalb diese1 Konzentrationen von einigen 100 g/l und je nach den Theologischen Kennzeichen der Schlämme spricht man von einem "breiigen Schlamm".
Wenn dagegen das Gewicht der in den Schlämmen, enthaltenen 40982 4/0266
Flüssigkeit geringer wird als das der festen Bestandteile, so gehen die Schlämme in den pseudofesten Zustand über, und man spricht dann von "Erd-11 oder "Lehmklumpen", entsprechend den betreffenden Trockensubstanzen.
Es sei auch auf einige Begriffe der Ausflockung hingewiesen, um das Verfahren besser zu verstehen.
Wenn feste Stoffe in V/asser oder einer Flüssigkeit fein verteilt sind, dauert es im allgemeinen zu lange, sie einfach dekantieren zu lassen.
Es ist vorteilhaft, die Flüssigkeit mit bestimmten Mitteln zu versetzen : Mineralsalze, organische oder synthetische Ausfällmittel, durch die die feinverteilten Feststoffe miteinander verklumpen und so den Absetzungsvorhang beschleunigen.
Auf diese Weise kommt es in der Trägerflüssigkeit zur Flockenbildung, die die "primäre Ausflockung" auslöst.
Führt man die geeigneten Ausfällmittel der Flüssigkeit zu, in der die Primärausflockung ausgelöst wurde, so vereinigt man dadurch diese ersten feinen Agglomerate oder kleinen Flocken, deren Festigkeit und Dichte noch gering ist, zu grossen Flocken.
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So erhält man eine zweite Ausflockungserscheinung, die "sekundäre Ausflockung" genannt wird.
Diese grossen Flocken mit grösserer Festigkeit und Dichte setzen sich rasch ab und bilden einen nicht homogenen Schlamm aus grossen wasserabstossenden Flocken, die jeweils von benachbarten Flocken durch die dazwischenliegende Flüssigkeit, beispielsweise Hares Wasser, getrennt sind.
Erfindungsgemäss wird nach der primären und sekundären oben beschriebenen Ausflockung der Schlamm leicht geschüttelt, um eine dichtere Lage der Flocken zu erreichen ; abschliessend wird dieser Schlamm auf eine bestimmte Art und Weise behandelt, wobei einerseits das zwischen den Schlammk3umpen verbliebene Wasser bzw. Flüssigkeit entfernt wird und andererseits die feuchten Feststoffe, die gewommen werden sollen, entfernt werden.
Erfindungsgemäss wird der Schlamm mechanisch.mit schrägstehenden Schaufelblätter,- . die in geeigneter Weise in dem Schlamm enthaltenden Behälter angeordnet sind und mit genau bestimmten Lochern '-'ersehen sind, langsam gerührt, um ein Absetzen der Schlammflocken zu erreichen, wobei der so abgelagerte Schlamm aus dem unteren Teil des Behälters durch eine konische durchlöcherte Endlosschraube abgelassen wird, die sich langsam in
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einer konischen Öffnung dreht, deren Spitze die Ausgangsöffnung für den Schlamm enthält,'die nach unten gerichtet ist, so dass der Schlatnmdurchsatz immer mehr abnimmt, je näher man an die Auslassöffnung des Gerätes kommt, so dass die zwischen den Flocken befindliche Flüssigkeit nach oben verdrängt wird und die Flocken selbst als kompakte Masse die Öffnung nach unten verlassen. Der Behälter kann eine oder mehrere Endlosschnecken für die Beförderung des Schlamms nach aussen besitzen ; die Steuerung der Endlosschnecken kann mit der mechanischen oder irgendwie anders gearteten Steuerung der Rührschaufeln zusammenfallen.
Die Rührmechanik kann eine oder mehrere Schaufeletagen und eine oder mehrere Schaufeln pro Etage enthalten und im Behalter verteilt sein, wenn dieser sehr gross ausfällt.
Andererseits kann die Gewinnung von verdichtetem Schlamm durch die Füllhöhe vom Schlamm im Behalter gesteuert werden.
An Hand der beiliegenden Figuren wird nachfolgend eine Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele zur Anwendung des erfindungsgemassen Verfahrens gegeben.
Figur 1 zeigt einen axialen senkrechten Schnitt durch ein erfindungsgetnasses Gerät.
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Figur 2 zeigt einen senkrecht axialen Schnitt durch ein Mehrfachgerät.
Figur 3 zeigt einen axialtn Teilschnitt durch eine Variante cinc-s erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels.
Getnäss Figur 1 gelangen die Schlammflocken nach einem vorhergehenden Arbeitsvorgang in Form von primärer und sekundärer Ausflockung gemäss bekannter i oben beschriebener Methoden durch ein Rohr 1 in das erfindungsgemässe Gerät.
Die bei der primären und sekundären Ausflockung entstandenen Schlammflocken werden teilweise beim Durchfliessen des Rohrs 1 auf Grund der für den Transport des Schlamms notwendigen Geschwindigkeit zerstört.
Um die Neubildung der Flocken zu ermöglichen und ihre Ablagerung zu beschleunigen, wird an einer Stelle 2 in das Zuleitungsrohr 1 ein Ausfällmittel eingeführt, im allgemeinen ein synthetisches Polymer, das "Flockenbildner" genannt wird.
Am Eingang des Rohres 3 zum Behälter werden die bei ihrem lisssertransport durch das Rohr 1 mehr oder weniger klein gebrochenen Flocken zu grossen Flocken wieder zusammengefügt, die durch das Rohr 3 in Richtung auf einen Verteilungsdeflektor 4
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herabsinken, der unterhalb dieses Rohres angeordnet ist.
Dieser Deflektor 4 verteilt die klare Flüssigkeit mit den grossen Flocken, die in dieser Flüssigkeit enthalten sind, in einem Behälter 5.
Die grossen Flocken setzen sich dann auf dem Boden des Behälters ab und die praktisch klare Flüssigkeit oder das Wasser steigen in dem Behälter 5 bis zu dem Überlauf 10 an, wo sie gleichmassig durchV-förmige Einschnitte im überlauf abfliessen, um durch das Sammelrohr abgeleitet zu werden.
Die Flocken die sich auf- dem Behälterboden abgesetzt haben, werden dann durch eine Reihe von Schaufeln 7, die sich langsam im Behälter drehen, zusammengedrückt. Diese Schaufeln werden durch eine Welle 8 und einen Getriebemotor 9 angetrieben, durch den die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt werden kann .
Ein wichtiger Punkt der Erfindung besteht darin, dass es notwendig ist, die Flocken bei geringer Geschwindigkeit zu rühren, damit sie nicht zerfallen ; die Höchstgeschwindigkeit darf nicht über etwa 10 cm pro Sekunde am schnellsten Punkt der Rührschaufeln hinausgehen ; ferner ist es notwendig, dass die Rührschaufeln mehr oder weniger geneigt sind, je nach Art der gebildeten Flocken, damit
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die langsamen Bewegungen des Schlamms hervorgerufen werden können„ durch die durch den Druck de.r Schaufeln auf die Flokken die Entfernung zwischen den einzelnen Flocken verringert, Volumen und pichte dieser Flocken erhöht und die klare Flüssigkeit oder das Wasser aus den Flocken entfernt werden können ; es ist weiter notwendig, dass die Schaufeln im allgemeinen Löcher 7* besitzen, deren Durchmesser zwischen einigen Millimetern und 1 ^ 2 cm liegt. Das Vorhandensein dieser Offnungen ermöglich es der Flüssigkeit Fr auf der luicjkseite· der Schaufeln auszutreten und nach ©feen zu steigen. Die. abgelagerten Flocken bleiben auf der Vorderseite der Schaufeln, um mechanisch nach unten gedruckt zu werden · dariibarMnaus kann, das Gerät mindestens zwei Schaufeln pro Etage enthalten, jedoch: ist, diese Zahl nicht unbedingt einzuhalten; %
Das Gerät kann mindestens; eine Etage mit Riihrschaufein enthalten,, jedoch sind mehrere Etagen im a-llgemeinen notwendig,, um den gewünschten Effekt völlig su erreichen.
Die auf diese Art und Weise vergrosserten Flocken, die im mittleren Bereich, des Behälters 5 abgelagert sind, sinken dann in den zylindrisch-konischen Bereich des Behälters ab, der den unteren Teil des. Geräts bildet.
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Hier werden die Flocken von einer mit Löchern 12* versehenen konischen Endlosschraube 12 -erfasst ., die sie langsam auf die Öffnung 13 schiebt, die am unteren Ende des konischen Behälterteils liegt.
Diese Endlosschraube 12 kann durch die Welle 8 und den Getriebemotor % wie es in Figur 1 gezeigt wird, angetrieben werden oder auch durch eine zweite Welle, die konzentrisch zur ersten liegt, und den Getriebemotor 9 oder schliesslich auch durch einen anderen Antriebsmotor angetrieben werden. Diese letzte Möglichkeit erlaubt es, die Endlosschraube mit einer anderen Geschwindigkeit rotieren zu lassen als die Rührschauf&n 7.
Diese Anordnung stellt ebenfalls einen wesentlichen Punkt der Erfindung dar, da es notwendig ist, der Endlosschraube eine Bewegung zu verleihen, bei der die durch die Endlosschraube geförderte Schlammenge abnimmt, je näher der Schlamm an die Öffnung 13 kommt.
Diese besondere Anordnung ermöglicht es den Flocken, sich vollkommen abzusetzen und das Wasser bzw. die Flüssigkeit, die noch zwischen den Flocken vorhanden ist, nach oben zu drängern j ferner ist es notwendig, die Endlosschraube mit Lochern zu versehen, deren Durchmesser in etwas gleich dem
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Durchmesser der in den Rührschaufeln 7 befindlichen Löcher ist, so dass das Wasser bzw. die Flüssigkeit leichter in den oberen Teil des Behälters 5 gelangen kann ; schliesslich ist es noch notwendig, dass sich die Endlosschraube sehr langsam dreht und niemals die Drehgeschwindigkeit der Rührschaufeln 7 überschreitet.
Die vollkommenen zusammengedrückten Flocken am unteren Ende der 'Endlosschraube verstopfen vollkommen die Öffnung 13 und verhindern so jegliches Austreten von Flüssigkeit nach unten.
Unter der mechanischen Wirkung der Endlosschraube 12 sind die Flocken dicht zusammengedrückt worden, so dass sie eine sehr kompakte Masse bilden, die durch die Öffnung 13 austritt und mit Hilfe von konventionellen Mitteln 15 weiterbe<fördert werden kann : beispielsweise Transportband, L.K.W., Eisenbahnwaggon.
Die Öffnung'13 ist mit einem Gitter 14 ausgestattet, dessen Löcher unter Berücksichtigung des jeweils zu verarbeitenden Schlamms gewählt werden ; ferner besitzt diese Öffnung einen veränderlichen Querschnitt, der durch die Höhe der im Behälter 5 befindlichen Schlammenge geregelt wird.
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Eine Platte 19, die mit Hilfe einer Steuerung 20 höhenverstellbar ist, ist unter der Öffnung 13 angebracht, utn für ein stetiges Austreten des Schlamms aus der Öffnung 13 zu sorgen und so das Ausfliessen von Wasser durch möglicherweise in Schlamm vorhandene Risse zu verhindern. ·
Um einen normalen Betrieb des beschriebenen Geräts zu erreichen unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Zufluss von Schlamm durch das Rohr 1 im allgemeinen veränderlich ist, werden auf dem Behälter 5 zwei Detektoren angebracht, von denen der eine, l6, die Mindesthöhe und der andere, 6, die maximale Höhe des Schlammpegels im Behälter feststellt.
Liegt der Schlammpegel unterhalb des Detektors 16, so muss die Geschwindigkeit der Endlosschraube 12 verringert oder diese Schraube sogar für eine mehr oder weniger lange Dauer angehalten werden, so dass der Schlammpegel über den Detektor ansteigt ; es kann auch der Querschnitt der Öffnung 13 mit Hilfe von geeigneten Mitteln verringert werden (durch diesen Detektor gesteuerte Verschliessvorrichtung 13*).
Steigt d«sr Schlammpegel zu sehr an und überschreitet er den Detektor 6, der sich im allgemeinen in der Höhe
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des Detektors 4 befindet, so muss entweder die Geschwindigkeit der Endlosschraube 12 erhöht werden,ohne jedoch jemals die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten, oder der Öffnungsgrad 21 der Öffnung; 13 vergrössert werden. Wenn trotz höchstzulässiger Geschwindigkeit der Endlosschraube und grösstraöglichem Öffnungsgrad der Öffnung 13, der Schlammpegel über die zulässige Höhe des Detektors 6 hinausgeht, so muss die Sohlammzufuhr durch das Rohr 1 gedrosselt werden. -
Figur 2 stellt eine weitere Anordnung für den Einsatz des erfindungsgemässen Verfahrens für einen grossen Schlammdurchsatz dar, die nach demselben Prinzip arbeitet. .
Bei dieser Anordnung wird der nach primärer und sekundärer Ausflockung erhaltene zu verarbeitende Schlamm durch das Rohr 1 zugeführt ; an der Stelle 2 wird das Ausflockungsmittel zugegeben.
Der Schlamm wird auf vier Rohre ·> verteilt., die jedesmal einen Deflektor 4 besitzen. Die Anzahl der Rohre kann in Abhängigkeit der zu.verarbeitenden Schlammengen beliebig gewählt werden. ,
Der Schlamm wird gleichmässig im für alle Schächte gemeinsame Behälter verteilt.
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Im unteren Bereich des Behälters 5 und in'Achsrichtung jeder Zuleitung 3 befindet sich ein zylindrischkonischer Bereich, der mit den Wanden des Behälters 5 verbunden ist· Im in der Figur 2 dargestellten Fall verfügt man über vier Kegel, die jeweils an ihrem unteren Ibide eine Austrittsöffnung 13 haben.
Durch jedes Zuflussrohr 3 läuft eine Hohlwelle 8, die drei Etagen von Schaufeln 7 mit Löchern 'trägt, die langsam mit einer Höchstgeschwindigkeit gedreht werden, die etwas unter 10 cm pro Sekunde liegt. Jede Welle 8 wird durch eiaen Antriebsmotor 9 angetrieben.
Das unter der Wirkung der Rührschaufeln 7 aus den Flocken entfernte Wasser steigt im Behalt er '5 nach oben und fliesst über den Überlauf 10 herab und wird dann durch die Leitung 11 abgeführt.
Der vorverdichtete Schlamm wird in die kegelförmigen Unterteile des Behalters 5 geleitet. Konische durchlöcherte Endlosschrauben 12 pressen den Schlamm zusammen und drücken ihn in Form von Klumpen 14 durch die Öffnung 13 nach aussen. Diese Klumpen werden über ein Transportband 15 weiterbefordert«
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Jede Badlosschraube 12 wird über eine Welle 17 angetrieben, deren Drehgeschwindigkeit von der der Hohlwelle 8 verschieden ist* Jede Welle 1? wird durch einen. Getriebemotor 18 angetrieben. '
übersteigt der Pegel des Schlamms den Detektor 16, so schaltet dieser das Antriebsaggregat 9 ab und stoppt so die Endlosschraube 12, wahrend die Schaufeln 7 sich weiterhin mit der festgelegten Geschwindigkeit drehen.
Sinkt die Schlammhöhe unter den Detektor 6 ab, so schaltet dieser die Endlosschraube 12 wieder ein, um den verdichteten Schlamm nach aussen za. befördern. Figur 3 zeigt eine Variante der Erfindung, die bei den Ausführungsbeispielen gemass Figur 1 und 2 Jkswendung finden kann, wobei hier der verdichtete' Schlamm mit Hilfe einer volumetrischen Pumpe abgeleitet wird.
In dieser Figur ist mit 21 der Behälter des in Figur 1 dargestellten Geräts bereicfanet. Weiterhin sind dargestellt die Zuleitung 1 für den Schlamm, die Zuleitung 2 für das Ausflockungsmittel,'die in das Gerät führende Leitung 3,der Antriebsmotor 9 für die Schaufeln im Inneren des Geräts und die Detektoren 6 und 16 für die Schlammhöhe im Gerat.
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Der untere Teil des Geräts ist im axialen Schnitt dargestellt, so dass man die Austrittsoffnung 13 für den verdichteten Schlamm erkennt.
Bei dieser Variante ist, die Austritt soff nung 13 mit einer Leitung 22 ausgestattet, die mit einer volumetrischen Absaugpumpe 23 in Verbindung steht, deren Rotationsgeschwindigkeit, d.h. deren Pumpdurchsatz, durch die Füllstandshohendetektoren l6 gesteuert wird.
Natürlich konnte man auch eine volumetrische Kolbenpumpe verwenden, die durch dieselben Detektoren 6 und l6 gesteuert wird.
Wie ersichtlich ist die Förderleistung einer solchen Pumpe unabhängig von der Konsistenz des Schlamms am Ausgang 13 des Geräts, und der Fordersollwert, der durch die Füllstandshohendetektoren 6 und 16 gegeben wird, wird beibehalten.
Diese Eigenschaft ist sehr vorteilhaft, besonders für den Fall, wo Schlämme mit sehr unterschiedlicher Konsistenz verarbeitet werden müssen und wo die Ausflockung im Inneren des Geräts unzureichend ist und am Ausgang des
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Geräts zu flüssige Schlämme anfallen, so dass äie durch die unteren Ende des Behälters vorhandene öffnung abfliessende verdichtete Schlammenge zu gross werden könnte, was zu einem .Leerlaufen des Geräts führen würde, falls der durch die Pumpe 21 vorgegebene Sollwert nicht beibehalten würde.
Der verdichtete Schlamm 24 wird durch die Pumpe auf ein Förderband 15 geleitet. Beim Ausschalten der Pumpe, das · von Hand oder durch die Füllstandshöhendetektoren 6 und vorgenommen werden kann, stoppt die Pumpe automatisch die Schlammabfuhr. Der Geschwindigkeitsbereich der Pumpe ist sehr niedrig, damit die Struktur des Schlamms nicht verändert wird und dieser in einem möglichst dichten Zustand verbleibt.
- ANSPRÜCHE -
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE -
1. Verdichtungs- und Ablagerungsverfahren für flüssige Schlammej die fein verteilte Feststoffe enthalten, deren Durchmesser unter einigen 1/10 Millimetern liegt, bei dem zuor eine primäre und sekundäre Ausflockung des Schlamms in Seiner anfänglichen Trä'gerflüssigkeit vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlamm langsam und mechanisch im oberen Teil (5) eines Geräts gerührt wird, so dass die Schlammflocken volumenmässig und dicht etna ssig zunehmen, wobei die Rührgeschwindigkeit so gewählt wird, dass die Flocken nicht zerbrechen, und dadurch, dass diese Flocken im unteren Teil des Geräts mit einer mechanischen Vorrichtung (12) geeigneter Form so in Richtung auf eine Austrittsöffnung (13) gepresst werden, dass die Schlammmenge abnimmt, je naher der Schlamm an die Austrittsoff nung gelangt, so dass die zwischen den Schlammflocken verhandene Flüssigkeit nach oben gedruckt wird und aus der Öffnung (13) die kompakte Masse austritt.
2. Gerat zur Anwendung des Verfahrens gemäss Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem konisch zylindrischen, senkrecht stehenden Behälter
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besteht, in de» eine Zuleitung (1) für die zu verarbeitenden Schlämme führt, die an eine axiale Leitung (3) angeschlossen ist, die. zu einem Deflektor (4) in ungefähr der mittleren Höhe des zylindrischen oberen Teils des Behälters führt, -wobei unterhalb des Deflektors (4) drehbare, mit Löchern (7V) versehene Schaufeln (7) vsa eine senkrechte Achse rotieren und im konischen unteren Bereich des Behälters (5) eine konische Endlosschraübe (12) mit Löchern (12?) um eine senkrechte Achse drehbar ist, die an ihrem unteren Ende eine Austrittsoffnung (13) für den verdichteten Schlamm besitzt, wobei das obere Ende des zylindrischen Abschnitts des Behälters einen"Überlauf (10) aufweist, über den das im Schlamm enthaltene Wasser abgeleitet wird, und wobei Detektoren für die maximale und minimale Füllstandshöhe (6) bzw. (16) des Schlamms im zylindrischen Teil des Behalters den Mengendarchsatz des durch das Gerät verdichteten Schlamms regeln.
3. Gerät zur Anwendung des Verfahrens gemäss . Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Behälter besteht, in den eine Zuleitung (1) für die zu verarbeitenden Schlamme mundet, die an mehrere axiale Leitungen (3) angeschlossen ist, die jeweils zu einem Deflektor (4) in etwa mittlerer Hohe des Behälters führen, wobei unterhalb jedes Deflektors (4) in diesem
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Behälter um eine senkrechte Achse drehbare, mit Löchern (7*) versehene Schaufeln (7) angeordnet sind und unterhalb jeder Gruppe von drehbaren Schaufeln (7) um eine senkrechte Achse drehbare, mit Löchern (12*) versehene konische Endlosschrauben (12) in einem konischen Gehäuse im unteren Bereich des Behälters angeordnet sind, Wobei jedes konische Gehäuse an seinem unteren Ende eine Austrittsöffnung {13) für den verdichteten Schlamm besitzt und das obere Ende des Behälters einen Überlauf (10) für die Ableitung des im Schlamm enthaltenen Wassers aufweist und Detektoren für den maximalen und minimalen Füllstand (6) bzw. (16) des Schlamms im Behälter den Mengendurchsatz an verdichtetem Schlamm des Geräts regeln.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (1) für die zu verarbeitenden Schlämme mit einer Einfüllleitung für Ausflockungsmittel ausgestattet ist.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 2 oder 3, d ?. durch gekennzeichnet, dass die Füllstandshöhendetektoren (6, 16) auf die Drehgeschwindigkeit der Schaufeln und der konischen Endlosschraube einwirken.
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ar
6, Vorrichtung gernass Anspruch 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, dass die Füllstandshöhendetektoren (6, l6) auf den Offnungsgrad der Austritts-5ffnung (13) für die verdichteten Schlämme einwirkt.
7· Vorrichtung gemass Anspruch 2 oder 3, dadurch e*e kennzeichnet, dssä die Austrittsoffnung (13) für die verdichteten Schlämme mit einer volumetrischen Absaugpumpe verbunden ist, deren Pumpleistung durch die Füllstandshohendetektoren (6,16) gasteuert wird.
8. Vorrichtung gemass Anspruch.2 oder 3, da durch gekennzeichnet, dass die Schaufeln
(7) und die konische Endlosschraube C12) durch einunddieselbe Welle (8) in Drehung versetzt werden.
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 2 oder 3, d a d u. r c h g' e k e η η ζ e i c h η e t, dass der Antrieb
(8) für die Drehbewegung der Schaufeln (7) und der Antrieb (17) für die Drehbewegung der konischen Endlosschraube verschieden sind.
1O0 Vorrichtung gemäss Anspruch 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, dass die drehbaren Schaufeln (7) in mehreren übereinander liegenden Etagen
./o
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IX
angeordnet werden, wobei jede Etage.mindestens zwei Schaufeln besitzt;.
11, Vorrichtung geraass Anspruch 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, das unterhalb der Austrittsoffnung (13) für den verdichteten Schlamm und in geringer Entfernung von dieser Austrittsoffnung eine horizontale höhenverstellbare Platte (19) angeordnet ist.
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DE2356697A 1972-11-28 1973-11-13 Vorrichtung zum Abscheiden von Schlammflocken aus einer Trägerflüssigkeit Expired DE2356697C2 (de)

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