DE860745C - Vorrichtung zum Reinigen von Abwaessern der Papier-, Holzschliff-und Zellstoffabriken - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Abwaessern der Papier-, Holzschliff-und Zellstoffabriken

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Publication number
DE860745C
DE860745C DEV2377D DEV0002377D DE860745C DE 860745 C DE860745 C DE 860745C DE V2377 D DEV2377 D DE V2377D DE V0002377 D DEV0002377 D DE V0002377D DE 860745 C DE860745 C DE 860745C
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DE
Germany
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drum
filter cake
paper
addition
pulp
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Expired
Application number
DEV2377D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE860745C publication Critical patent/DE860745C/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern der Papier-, Holzschliff-und Zellstoffabriken Die Erfindung betrifft eine Zellenradtrommel und bezweckt die Reinigung von Abwässern der Papier-, Holzschliff- und Zellstoffabriken durch Zusatz von Papier-, Holzschliff- der Zellstoffasern.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum Reinigen von Abwässern der Papier-, Holzschliff- und Zellstofffabriken und zur Gewinnung der in den Abwässern enthaltenen nutzbaren Bestandteile sind in mannigfacher Form und Ausführung bekannt, sei es durch Verwendung von mit Sieben oder Filzen bespannten Filtertrommeln, sei es in Absetzbecken durch Benutzung der Sedimentierung oder in Stofffängern durch Flotation. Alle diese Vorrichtungen gestatten das Auffangen der spezifisch schweren Teilchen, namentlich der Füllstoffe, und der spezifisch leichten Teilchen, namentlich der langen Fasern. Die Schleimstoffe jedoch passieren auch die feinsten Siebe und versetzen die Filtertücher; sie sedimentieren weder, noch flottieren sie, oder doch wenigstens außerordentlich lanksam, da ihr spezifisches Gewicht von dem des Wassers nur unwesentlich abweicht. Man braucht für diesen Zweck ganz außerordentlich' großräumige- und teure Stofffanganlägen.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, diesen mit Schleimstoff versehenen Abwässern Papier-, Holzschliff- oder Zellstoffasern zuzusetzen, an die sich die Schleimstoffe anhängen; und dieses Gemisch dann auf Eindickzylindern zu entwässern. Das wird in der Weise durchgeführt, daß man zunächst die Langfasern dem Abwasser zusetzt und dieses Geinisch dann in bekannter Weise auf Siebzylindern entwässert. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bis zur Bildung einer genügenden Filterschicht'aus Langfasern auf dem Entwässerungszylinder beträchtliche Mengen Schleimstoff den Siebzylinder passieren und so verlonengehen. Man muß also, wenn der Schleimstoff möglichst restlos aus dem Abwasser abgeschieden und wiedergewonnen werden soll, das Verfahren mehrmals wiederholen, wozu große Mengen Langfasern und umfangreiche Apparaturen notwendig sind.
  • Diese Unzulänglichkeiten sollten durch einen Vorschlag behoben werden, bei dem einem aus einem Stoffkasten und einer Siebtrommel bestehenden Filter in der Nähe der Eintauchstelle der Filterfläche grober, langfaseriger Stoff, vor oder an der Austauchstelle der Filterfläche das Abwasser, das vorher ebenfalls mit grobem, langfaserigem Stoff vermischt worden war, zugesetzt wird. Aber auch diese Vorrichtung kann nicht rationell arbeiten, da die spezifische Beaufschlagungswassermenge eines solchen Zylinders gering ist, da als wirksame Kraft für das Niederschlagen der Fasern auf das Sieb lediglich die statische Druckhöhe zwischen den Stoffwasserspiegeln im Trog und im Zylinder zur Verfügung steht. Wenn sich also im eintauchenden Sektor der grobe, langfaserige Stoff auf dem Sieb niedergeschlagen hat, können sich höchstens an seiner äußeren Schicht noch einige .Schleimstoffe an die Langfasern ansetzen, da der Stoffspiegel an der Austauchstelle ja nicht höher gehalten werden kann als an der Eintauchstelle.
  • Auch der Vorschlag, ein endloses umlaufendes Filtertuch zunächst mit spezifisch leichten Stoffen zu beschicken, um so eine Filterschicht zu bilden und auf diese dann das Abwasser mit den spezifisch schweren Teilen auflaufen zu lassen, hat zu keinen brauchbaren Ergebnissen geführt, da auch bei seitlichem Aufschrägen des Filtertuches die Leistung dieser Vorrichtung klein bleiben muß, selbst wenn das Abwasser vorher weitgehend durch Entzug von Reinwasser eingedickt wurde, wozu überdies umfangreiche zusätzliche Vorrichtungen dbtwen-dig sind.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine drehbare, mit einem Siebmantel überzogene Trommel mit Zellen auf dem Trommelmantel, einer Zugabevorrichtung für die Langfasern, einer ihr folgenden Zugabevorrichtung für das Abwasser und einer Abnahmevorrichtung für den Filterkuchen. Durch die Benutzung einer Trommel mit äußeren Zellen wird einmal der sonst für Entwässerungsmaschinen notwendige Trog gespart, und zum anderen können die Langfasern mit wesentlich größerer.Stoffdichte in die Zellen eingebracht werden. Das Reinwasser kann nach Passieren der Filterschicht durch das Sieb abfließen; es kann aber auch durch im Innern der "Trommel angeordnete, stillstehende Sauger abgezogen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, das Trommelinnere nach Art eines Zellenfilters oder einer Zellensaugwalze unter Unterdruck zu setzen. Die Zellenradtrommel kann hierbei entweder langsam gedreht oder absatzweise um je eine Zellenteilung weitergeschaltet werden. Vorteilhaft ist es, den Unterdruck der Sauger im Innern der Trommel von der Abwasserzugabe nach der Filterkuchenabnahme hin zu erhöhen, die Zellen unter der Zugabevorrichtung für die Langfasern ebenfalls von unten abzusaugen, um einen schnellen und dichten Niederschlag der Langfasern zu gewährleisten, und die Zellen über der Filterkuchenabgabe von innen zu belüften, um eine schnelle und sichere Entleerung zu ermöglichen. Das kann auch noch dadurch gefördert werden, daß der Filterkuchen mittels Preßluft oder durch Druckwasser aus der Zeile entfernt wird. Eine besonders zweckmäßige Anlage erhält man dann, wenn die Drehung oder die Schaltbewegung- der Zellenradtrommel oder die Zugabe des zu klärenden Abwassers oder beides in Abhängigkeit vom Trockengehalt des Filterkuchens geregelt wird. Das kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß entweder der Unterdruck im letzten Sauger oder die Menge des abgesaugten Wassers gemessen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit verhältnismäßig wenig Langfaserstoff. Die Ze'llenradtrommel ist überaus einfach in ihrem Aufbau und ihrer Betriebsweise und bewältigt viel größere Mengen Abwasser als die bekanntenVorrichtungen. Sie ist außerdem sehr anpassungsfähig an wechselnde Schleimstoffgehalte des Abwassers.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele .der erfindungsgemäßen Zellen.radtrommel, und zwar Abb. i eine solche ohne und Abb.2 eine solche mit Absaugevorrichtung im Innern der Trommel.
  • Die drehbare Trommel A ist mit einem Siebüberzug B umspannt. Auf ihrem Mantel bilden radiale Wände C über die ganze Breite der Trommel sich erstreckende Zellen D, die stirnseitig durch Deckel E geschlossen sind.
  • In der Ausführung nach Abb. i wird durch ein Zuführungsrohr F Langfaserstoff höherer Dichte in die ZelleD1 eingefüllt, der auf dem SiebgewebeB eine Filterschicht G bildet. Bei der Drehung der Trommel A in die Stellung D2 wird durch ein Zuführungsrohr H und eine Verteilvorrichtung I das zu klärende Abwasser auf die Langfaserfilterschicht G in die Zelle D2 eingeführt. Das Wasser dringt durch die Filterschicht G hindurch, wobei der Schleimstoff an den Langfasern hängenbleibt, und läuft dann durch das Sieb B gereinigt ab. Die Entwässerung schreitet fort, bis in der Stellung D5 der Filterkuchen K durch sein Eigengewicht aus der Zelle D5 in die Ablaufrinne L fällt. Ein Spritzrohr M reinigt das Siebgewebe B der Trommel A in eine besondere Ablaufleitung N.
  • In der Ausführung nach Abb. 2 wird der Langfaserstoff ebenfalls durch ein Zuführungsrohr F in die Zelle D1 eingefüllt. Ein unterhalb dieser Zelle im Innern der Trommel A angeordneter stillstehender Saugkasten 01 saugt die Langfasern auf das Sieb B, so d;fß zur Bildung einer genügenden Filterschicht G verhältnismäßig wenig Langfaserstoff nötig ist. Bei der Drehung der Trommel A in die Stellung D2 wird wiederum durch ein Zuführungsrohr H und eine Verteilvorrich-tung I das zu klärende Abwasser auf die Langfaserfilterschicht G in die Zelle D1 eingefüllt. Unterhalb der Zellen D2, D3 ... sind Saugkästen 02, 03 ... angeordnet, die entweder einteilig (02, 03) oder unterteilt (04, 05) sein können, um den Unterdruck ändern, vorzugsweise von der Abwasserzugabe nach der Filterkuchenabgabe hin erhöhen zu können. In der Stellung D5 wird der Filterkuchen K durch den ersten Kasten 05 von unten belüftet und durch Preßluft aus dem zweiten Kasten 05 in ;die Abnahmerinne L gedrückt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern der Papier-,Holzschliff- und Zellstoffabrikation durch Zusatz von Papier-, Holzschliff- oder Zellstoffasern, gekennzeichnet durch eine drehbare, mit einem Siebmantel (B) überzogene Trommel (A) mit Zellen .(D) auf dem Trommelmantel, einer Zugabevorrichtung (F) für die Langfasern, einer ihr folgenden Zugabevorrichtung (H, 7) für das Abwasser und einer Abnahmevorrichtung(L) für den Filterkuchen-(K) .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (A) absatzweise um je eine Zellentelung drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, -gekennzeichnet durch stillstehende Absaugevorrichtungen (0) im Innern der Trommel (A).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck der Sauger (0) im Innern der Trommel (A) von der Abwasserzugabe nach der Filterkuchenabnahme hin zunimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung oder Schaltbewegung der Trommel (A) und%oder die Zugabe des Abwassers in Abhängigkeit vom Trockengehalt des Filterkuchens, gemessen durch den Unterdruck des letzten Saugers (04) oder die Menge des abgesaugten Wassers, regelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einrichtungen (05), durch die der Filterkuchen (K) mittels Preßluft oder durch Druckwasser aus den Zellen (D5@entfernt werden, kann.
DEV2377D 1944-02-27 1944-02-27 Vorrichtung zum Reinigen von Abwaessern der Papier-, Holzschliff-und Zellstoffabriken Expired DE860745C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000678B (de) * 1953-11-16 1957-01-10 Ivar Linus Nilsson Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Fasern aus verduennten Fasersuspensionen
DE1041346B (de) * 1953-04-14 1958-10-16 Leje & Thurne Aktiebolag Vorrichtung zum Entwaessern von Fasersuspensionen, insbesondere Abwaessern der Papierherstellung
DE1101937B (de) * 1956-02-23 1961-03-09 Leje & Thurne Aktiebolag Anlage zum Verhueten von Faserverlusten bei der Herstellung von Faserstoffbahnen, wie Papier, Faserplatten od. dgl., sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage
DE4242338A1 (de) * 1991-12-16 1993-06-17 Ahlstroem Oy

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041346B (de) * 1953-04-14 1958-10-16 Leje & Thurne Aktiebolag Vorrichtung zum Entwaessern von Fasersuspensionen, insbesondere Abwaessern der Papierherstellung
DE1000678B (de) * 1953-11-16 1957-01-10 Ivar Linus Nilsson Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Fasern aus verduennten Fasersuspensionen
DE1101937B (de) * 1956-02-23 1961-03-09 Leje & Thurne Aktiebolag Anlage zum Verhueten von Faserverlusten bei der Herstellung von Faserstoffbahnen, wie Papier, Faserplatten od. dgl., sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage
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