DE1000678B - Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Fasern aus verduennten Fasersuspensionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Fasern aus verduennten Fasersuspensionen

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DE1000678B
DE1000678B DEN9668A DEN0009668A DE1000678B DE 1000678 B DE1000678 B DE 1000678B DE N9668 A DEN9668 A DE N9668A DE N0009668 A DEN0009668 A DE N0009668A DE 1000678 B DE1000678 B DE 1000678B
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Ivar Linus Nilsson
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fasern aus verdünnten Fasersuspensionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor-Richtung zur Rückgewinnung von Fasern aus verdünnten Fasersuspensionen, wie z. B. Abwasser von Papiermaschinen.
  • Zur Konzentrierung von Fasersuspensionen ist es bekannt, die Suspension in. eine rotierende Siebtrommel einzuführen. Die Fasern setzen sich dabei in der Form einer Schicht an der Innenseite des aus einem Drahtsiel> bestehenden Trommelmantels ab, und durch zweckmäßige Anordnungen wird alsdann diese Schicht allmählich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Trommel entfernt. Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fasern aus Abwässern und anderen verdünnten Suspensionen passieren aber die meisten feinen Fasern zu Beginn durch das Drahtsieb, bis sich eine filternde Faserschicht an der Innenseite des Drahtsiebs gebildet hat. Dadurch geht eine gewisse Menge Fasersubstanz verloren, und die gefilterte Flüssigkeit ist während dieser Zeit nicht ausreichend gereinigt, bevor sie den Abflußleitungen der Fabrik zugeleitet wird. Ein allzu feinmaschiges Drahtsieb zu verwenden, ist deswegen nicht möglich, weil die Kapazität der Vorrichtung dadurch in hohem Maße vermindert würde.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei der Filterung faserhaltiger Abwässer durch Siebtrommeln eine Suspension gröberer Fasern in der Nähe der Eintauchstelle der Filterfläche zuzusetzen. Die Absicht ist dabei, daß eine filternde Schicht gröberer Fasern sich zuerst auf der Siebtrommel niederschlagen soll, um dann die feineren Fasern zurückzuhalten. Die zugesetzte gröbere Fasersuspension mischt sich jedoch mit der zu filternden Flüssigkeit, und um die erwünschte Wirkung der Maßnahme zu erreichen, muß man eine im Verhältnis zum Fasergehalt der zu filternden Flüssigkeit beträchtliche Menge gröberer Fasern zusetzen, wodurch das Verfahren leicht unwirtschaftlich wird.
  • Der obige Nachteil wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch beseitigt, daß ein feinverteilter Luftstrom in die Fasersuspension eingeblasen und der Stelle zugeführt wird, wo der aus einem Drahtsieb bestehende Trommelmantel bei der Rotation in die Flüssigkeit eintaucht, wodurch größere, von kleinen Luftblasen getragene Fasern sich zuerst am Drahtsieb absetzen und so eine Filterschicht bilden. Dadurch wird im großen Umfang der eigene Gehalt von groben Fasern im Abwasser ausgenutzt, um eine Filterschicht zu bilden.
  • Sollte die zu filternde Flüssigkeit nicht genügend gröbere Fasern enthalten, so kann nach einem bekannten Verfahren, bei dem eine kleinere Menge einer Suspension von hauptsächlich gröberen Fasern der Stelle zugeführt wird, an der der Trommelmantel bei der Rotation in die Flüssigkeit eintaucht, es vorteilhaft sein, wenn die feinverteilte Luft in Mischung mit der gröbere Fasern enthaltenden Suspension der Siebtrommel zugeführt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einer horizontalen, drehbaren Siebtrommel, die mit einem axialen Einlaß für die zu filternde Flüssigkeit und einem axialen Auslaß für den konzentrierten Faserstoff versehen ist, wobei ein innerhalb der Trommel angebrachter, an den Auslaß angeschlossener Trichter vorgesehen ist, um den konzentrierten Faserstoff zu sammeln, der oberhalb des in der Trommel vorhandenen Flüssigkeitsspiegels von der Innenseite des ein Drahtsieb aufweisenden Trommelmantels entfernt worden ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn ein Leitorgan, das über dem in der Trommel befindlichen Flüssigkeitseinlaß in axialer Richtung der Trommel angebracht ist, vorgesehen ist, das schräg nach oben und außen zur Innenseite der Trommel, und zwar der Stelle zu gerichtet ist, wo die Trommel in die Flüssigkeit eintaucht. Ferner kann eine Vorrichtung zum Einführen eines feinverteilten Luftstromes in die Flüssigkeit vorgesehen sein, um gröbere Fasern entlang der Unterseite des Leitorgans zum Trommelmantel zu transportieren, wobei eine Flüssigkeitsstrahlpumpe an die Einlaßleitung der Trommel angeschlossen sein kann. Hierdurch ist es möglich, eine kleinere 'Menge einer gröbere Fasern enthaltenden Fasersuspension zuzuführen. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß eine Rinne zum Zuführen einer gröbere Fasern enthaltenden Suspension an der Innenseite des Trommelmantels oberhalb des Leitorgans angebracht ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden mit Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben, wo Fig. i und 2 eine zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt bzw. Querschnitt entlang den Linien I-1 der Fig. 2 bzw. II-II der Fig. i zeigen.
  • Eine Siebtrommel 3 ist in einem Gefäß 4 montiert. das mit einem in der \Tähe des Bodens angebrachten Auslaß 5 versehen ist. Die Siebtrommel besteht aus zwei dichten, kreisförmigen, mittels Leisten 7 verbundenen Stirnscheiben 6 und einem von diesen getragenen Drahtsieb 8, das z. B. 4.o Maschen pro cm= haben kann. Naben 9, die an je einer Stirnscheibe angeordnet sind, sind auf zwei miteinander fluchtenden, horizontalen Rohren io und ii gelagert, die zwei entgegengesetzte Wände des Gefäßes durchdringen. Die Trommel rotiert vorzugsweise mit geringer Umlaufgeschwindigkeit, und zu diesem Zweck kämmt ein an einer Stirnscheibe befestigter Zahnkranz 12 mit einem Ritzel 13, das auf einer die Wand des Gefäßes durchdringenden Antriebswelle 14 befestigt ist.
  • Das eine Rohr io dient zum Zuführen der Fasersuspension in das Innere der Siebtrommel und hat zu diesem Zweck eine Einlaßöffnung 15, die ungefähr an der Mitte der Trommel angebracht und schräg nach unten derjenigen Seite des Rohres zu gerichtet ist, die der bei der Rotation nach unten zu laufenden Trommelfläche zugekehrt ist. Eine ungefähr radial angeordnete, nach innen zum Zentrum der Trommel sich neigende Leitplatte 16 ist mit ihrer inneren Kante an den beiden Rohren io und ii oberhalb der Öffnung 15 befestigt und endet mit ihrer äußeren Kante etwas innerhalb der Leisten 7. Die Leitplatte erstreckt sich nahezu entlang der ganzen inneren Länge der Trommel und wird von zwei Konsolen 17 getragen, die ebenfalls an den Rohren io und ii befestigt sind.
  • Eine mit einem Absperrventil 18 versehene, mit einer Druckluftquelle verbundene Leitung i9 ist an eine Spritzdüse 2o angeschlossen, die in das Rohr io außerhalb des Gefäßes q. eingesetzt ist. Alternativ kann feinverteilte Luft in Mischung mit einer Suspension von gröberen Fasern zugeführt werden. In diesem Fall mündet eine Flüssigkeitsstrahlpumpe. 21 in das Rohr io außerhalb des Gefäßes. Die Fasersuspension wird der Strahlpumpe aus einer Bütte mittels einer nicht gezeigten Pumpe zugeführt, und die Luft wird dabei durch den Einlaß 2a mitgerissen. Zum Zuführen von gröbere Fasern enthaltender Flüssigkeit kann ferner entlang dem Trommelumfang oberhalb der Leitplatte 16 eine Rinne angebracht sein, die sich nach außen dem Drahtsieb zu neigt und durch eine. durch das Rohr i i eingeführte Leitung 24 mit einem Materialgefäß über eine nicht gezeigte Pumpe verbunden ist.
  • Die Siebtrommel 3 rotiert gemäß Fig. 2 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn mit niedrigerer Geschwindigkeit. Beispielsweise kann eine Trommel von etwa 2 m Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von etwa einer Umdrehung pro Minute rotieren, d. h., sie hat eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 6 m pro Minute. Wie oben erwähnt, haften die in die Flüssigkeit eingeführten Luftblasen an den gröberen Fasern und Faserklumpen, und beim Ausströmen durch die Öffnung 15 steigen somit diese Fasern nach oben und strömen der Unterseite der Leitplatte 16 entlang nach außen zum Umfang der Trommel, wo sie am Drahtsieb in der Form einer porösen Schicht haftenbleiben. Diese am Drahtsieb unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitsspiegels gebildete Faserschicht hat ein sehr gutes Filtervermögen und hält die in der Flüssigkeit befindlichen feineren Fasern wirksam zurück.
  • Die aus dem Drahtsieb austretende gefilterte Flüssigkeit wird in dem die Trommel umgebenden Gefäß 4. gesammelt und durch den Auslaß 5 abgeleitet. Der Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Trommel wird mittels eines in diesem Auslaß eingesetzten Ventil 25 eingestellt.
  • Die obenerwähnten Leisten 7 dienen zum -Mitnehmen der an dein nach oben bewegten Teil der Trommel befindlichen Faserschicht und sind zu diesem Zweck etwas rinnenförmig ausgebildet, wie aus Fig. 2 erkennbar ist. Um nun die am oberen Teil der Trommel angelangte Faserschicht vom Drahtsieb zu lösen. wird Druckluft verwendet, die gegen die Außenseite der Trommel durch eine Reihe von Löchern 26 eines oberhalb und parallel zur Trommel angeordneten Rohres 27 strömt, das an eine Druckluftleitung 28 angeschlossen ist. Die gelösten Fasern fallen in einen Sammeltrichter 29, dessen oberer erweiterter Teil sich nahezu entlang der ganzen inneren Länge der Trommel erstreckt. Das untere Ende des Trichters ist mit dem bereits erwähnten Rohr i i verbunden, und durch dieses wird der konzentrierte Faserbrei einer nicht gezeigten Bütte zugeführt. Wenn ein bestimmter Teil des Drahtsiebes den Trichter passiert hat, wird es mit Wasser, das aus einem entlang der Trommel angeordneten Spritzrohr 3o austritt, gespült und dabei von noch anhaftenden Fasern befreit, die gegebenenfalls die Maschen verstopfen könnten.
  • Wenn die zu filternde Fasersuspension eine zum Erreichen des erwünschten Filtereffektes ausreichende Menge gröberer Fasern enthält, wird der feinverteilte Luftstrom mit Vorteil durch die Leitung 19 zugeführt. Gewöhnlich enthält jedoch die betreffende Flüssigkeit, beispielsweise Abwasser, hauptsächlich feinere Fasern, und es muß dann, wie erwähnt, eine kleinere Menge einer konzentrierteren Suspension gröberer, zur Bildung einer Filterschicht geeigneter Fasern zugesetzt werden. Eine solche Fasersuspension kann beispielsweise einer vor der Papiermaschine angeordneten Bütte entnommen werden. Vorzugsweise wird dabei die gröbere Fasern enthaltende Flüssigkeit mittels der Strahlpumpe 21 zugeführt, wobei die erforderliche Luftmenge gleichzeitig eingesaugt und mit dieser Flüssigkeit wirksam gemischt wird. Alternativ kann die gröbere Fasern enthaltende Suspension durch die Leitung 24. der Rinne 23 zugeführt werden, deren niedriger Rand als Überlauf dient. Gegebenenfalls können beide Anordnungen gleichzeitig Verwendung finden.
  • Um die durch die Erfindung erreichte Wirkung näher zu beleuchten, sei erwähnt, daß es früher selten gelungen ist, einen niedrigeren Fasergehalt als 3o bis 40 mg/1 in dem gefilterten Abwasser zu erreichen, obwohl schon seit langem eine bessere Reinigung angestrebt wurde. Mit der oben beschriebenen Vorrichtung kann jedoch ohne Schwierigkeit der Fasergehalt des Abwassers bei ungefähr io mg/1 gehalten werden, und unter gewissen Bedingungen ist es sogar gelungen, den niedrigen Wert von 2 mg/1 zu erreichen, d. h. einen erheblich niedrigeren Gehalt an organischer Substanz, als er gewöhnlich in natürlichen Rohwässern vorkommt.

Claims (5)

  1. PATENTA'`;SYRÜCHE: i. Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus verdünnten Fasersuspensionen, wobei die Fasersuspension in eine rotierende Siebtrommel eingeführt wird, an deren Innenseite sich die Fasern, und zwar zuerst die gröberen und dann die feineren, in der Form einer Schicht absetzen, die allmählich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Trommel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein feinverteilter Luftstrom in die Fasersuspension eingeblasen und der Stelle zugeführt wird, wo der aus einem Drahtsieb bestehende Trommelmantel bei der Rotation in die Flüssigkeit eintaucht, wodurch größere, von kleinen Luftblasen getragene Fasern sich zuerst am Drahtsieb absetzen und so eine Filterschicht bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem eine kleinere Menge einer Suspension von hauptsächlich gröberen Fasern der Stelle zugeführt sind, an der der Trommelmantel bei der Rotation in die Flüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß die feinverteilte Luft in Mischung mit der gröbere Fasern enthaltenden Suspension der Siebtrommel zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2 mit einer horizontalen, drehbaren Siebtrommel, die mit einem axialen Einlaß für die zu filternde Flüssigkeit und einem axialen Auslaß für den konzentrierten Faserstoff versehen ist und bei der ein innerhalb der Trommel angebrachter, an den Auslaß angeschlossener Trichter vorgesehen ist, um den konzentrierten Faserstoff zu sammeln, der oberhalb des in der Trommel vorhandenen Flüssigkeitsspiegels von der Innenseite des ein Drahtsieb aufweisenden Trommelmantels entfernt worden ist, gekennzeichnet durch ein Leitorgan (16), das über dem in der Trommel (3) befindlichen Flüssigkeitseinlaß (15) in axialer Richtung der Trommel angebracht und schräg nach oben und außen zur Innenseite der Trommel, und zwar der Stelle zu gerichtet ist, wo die Trommel in die Flüssigkeit eintaucht, und daß eine Vorrichtung (19, 20) zum Einführen eines feinverteilten Luftstroms in die Flüssigkeit vorgesehen ist, um gröbere Fasern entlang der Unterseite des Leitorgans (16) zum Trommelmantel (8) zu transportieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitsstrahlpumpe (21) an die Einlaßleitung (io) der Trommel (3) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rinne (23) zum Zuführen einer gröbere Fasern enthaltenden Suspension an der Innenseite des Trommelmantels (8) oberhalb des Leitorgans (16) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 745, 683 60q., 66o 204; französische Patentschrift Nr.821 99i.
DEN9668A 1953-11-16 1954-11-02 Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Fasern aus verduennten Fasersuspensionen Pending DE1000678B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175651B (de) * 1961-06-02 1964-08-13 Gen Engineering Company Aktieb Scheibendrehfilter

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US660204A (en) * 1899-09-12 1900-10-23 William Edward Seelye Combination-tool.
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DE683604C (de) * 1937-03-26 1939-11-10 Ivar Wallquist Vorrichtung zum Abscheiden von in Fluessigkeiten aufgeschlaemmten Stoffen
DE860745C (de) * 1944-02-27 1952-12-22 Voith Gmbh J M Vorrichtung zum Reinigen von Abwaessern der Papier-, Holzschliff-und Zellstoffabriken

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