DE879539C - Saugtrommelfilter - Google Patents

Saugtrommelfilter

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DE879539C
DE879539C DEO1422A DEO0001422A DE879539C DE 879539 C DE879539 C DE 879539C DE O1422 A DEO1422 A DE O1422A DE O0001422 A DEO0001422 A DE O0001422A DE 879539 C DE879539 C DE 879539C
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DE
Germany
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drum
suction
filter according
discharge chamber
discharge
Prior art date
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Expired
Application number
DEO1422A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Gustav Henrik D Ohlstroem
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Saugtrommelfilter Es sind Saugtrommelfilter bekannt, bei denen die um eine waagerechte Achse drehbare, an den Stirnflächen nach außen abgedichtete Trommel in einen Bottich mit der zu filterniden Suspension, insbesondere faserhaltigen Cellulosesuspension, eintaucht und die auf dem Trommelumfang durch den im Innern erzeugten Unterdruck abgelagerte Schicht in einer gegen die Außenluft abgeschlossenen Kammer von der Trommel gelöst und ausgetragen wird. Bei diesen bekannten Saugtrommelfiltern hlat man zwar bereits auch Idas Filtergut durch einen gegen die Drebrichtung der Trommel gerichteten Schaber von der Trommel entfernt, jedoch stand d,ie Austragskammer mit dem Bottich in offener Verbindung. Trotzdem zahlreiche Versuche mit diesen bekannten Saugtrcmmelflltern durchgeführt wurden, konnten sie bisher zu keiner brauchbaren Form entwickelt werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dieses Versagen der bekannten Trominelfilter im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, weil bei ihnen infolge der offenen Verbindung zwischen Bottich und Austrags'kammer die zu behandelnde Suspension unter Umgehung der Filterwirkung unmittelbar in den Austrag gelangen konnte, wenn die Druckdifferenz zwischen Bottich und Austragskammer derart groß war, daß die Suspension unter der Wirkung dieser Druckdifferenz bis in die Austragskammer eingesaugt wurde.
  • Die Erfindung betrifft einen Saugtrommelfilter der gekennzeichneten Art mit einer gegen die Außenluft abgedichteten Austragskammer und be- steht im wesentlichen darin, daß die Austragsicammer gegen den Bottich bzw. die im Bottich enthaltene Suspension abgedichtet ist.
  • Im einzelnen kann die Erfindung in der Weise verwirklicht werden, daß der untere Teil der Austragskammer gegen den Bottich durch eine gegen den Trommelumfang vorzugsweise elastisch anliegende Schlepp- oder Schleifdichtung abgedichtet ist. Diese Dichtung verhindert auf jeden Fall einen unmittelbaren Übertritt der Suspension aus Idem Bottich in die Austragskammer, und es wird darüber hinaus noch die- Möglichkeit gegeben, den in der Trommel wirkenden Unterdruck wesentlich zu steigern, ein Vorteil, welcher für die Wirkung und den Wirkungsgrad eines Saulgtrommelldrehfilters von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Gemäß der Erfindung können die Abflüsse für die Filterflüssigkeit vorzugsweise luftdicht an die Trommelenden derart angeschlossen sein, daß die extrahierte Flüssigkeit nach Möglichkeit im tiefsten Teil der Trommel abgezogen wird. Die Abflußanäle können dabei mit einer gemeinsamen Falleitung in Verbindung stehen, derart, Idaß durch die Fallhöhe der dadurch dJe Abfalleitung strömenden Flüssigkeit eine Saugwirkung in der Trommel erzeugt wird.
  • Die obere Abdichtung ,der Austragskammer kann bei der Einrichtung nach der Erfindung durch eine elastisch gegen den Trommelumfang anliegende Austragswalze erfolgen, welche vorteilhaft etwa in der Ebene Idles waagerechten Trommeldurchmessers angeordnet ist. Hierbei sind auch Ausführungsformen wider Erfindung möglich, bei denen ,unterthalb der Austragswalze eine weitere Walze angeordnet ist, derart, dag die Faserschicht als fortlaufende Bahn zwischen den beiden Walzen abgezogen wind.
  • Schließlich können gemäß der Erfindung Filtertrommel und Austragskammer durch regelbare Saugleitungen miteinander verbunden sein, um eine betrieblich wichtige, genaue Einstellung der Saugwirkun,g am Trommelumfang bzw. in der Austragskammer zu ermöglichen. Der Unterdruck in der Trommel kann Idabei in allen Fällen auch durch eine Saugpumpe erzeugt oder in Gemeinschaft mit der durch die Falleitung ausgeübten Saugwirkung erhöht werden, In Ider Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. I einen senkrechten Schnitt einer ersten Ausführungsform des Filters nach der Erfindung und Abb. 2 einen waagerechten Schnitt an wider Stirnseite desselben, Abb. 3, 4 und 5 verschiedene Vorrichtungen für die Abführung des gefilterten Breies aus dem Filter im Schnitt.
  • Abb. 6 und 7 ,der Abb. I und 2 entsprechende Schnitte einer anderen Ausfü(hrunsgsSorm des Filters nach ,der Erfindung, Abb. 8 und 9 zwei Einzelheiten oder Austragsvorrichtung.
  • Wie aus ,der Zeichnung ersichtlich, ist eine Filtertrommel 1 vorgesehen, die in der durch ,den Pfeil angegebenen Richtung umläuft. Die Filterfläche 2 der Trommel besteht entweder aus gelochtem Blech oder aus Maschendraht oder ist mit letzterem versehen. Eine Saugleitung 3 verläuft von der Filtertrommel zu einem Unterdruckerzeuger (nicht dargestellt). Die Trommel taucht in einen Filterbottich 4 ein, dem das zu filternde Behandlungsgut durch den Einlaß 6 zugeführt wind, der als Abschluß bzw. Vorlage 5 ausgebildet ist. Das abgeschiedene Wasser wind aus dem Innern der Trommel durch Öffnungen in aden Stirnseiten derselben abgeführt, (die mit dem gemeinsamen Abfluß 7 in Verbindung stehen. Die Abflüsse für die Filterflüssigkeit sind luftdicht an die Trommelenden angeschlossen, Iderart, daß (die extrahierte Flüssigkeit nach Möglichkeit im tiefsten Teil 1der Trommel abgezogen wird. Bei ausreichender Fallhöhe kann die Fallbewegung Ides durch den Abfluß 7 abgeführten Wassers rdazu ausgenutzt werden, in der Filtertrommel einen Unterdruck zu erzeugen.
  • Bei wider Ausführungsform nach Abb. I bis 5 ist die Trommel 1 mit einer an sich bekannten Austragskammer 8 versehen, .die an der Außenseite Ider Trommel gegenüber zudem Einlaß 6 für das Behandlungsgut angeoriduet ist und mit einer abwärts erichteten Verlängerung in den Auslaß g für das Behandlungsgut einmündet. Die im übrigen geschlossene Austra,gskammer 8 steht mit der Filterfläche in Verbindung und ist dicht an dieselbe angesetzt, und zwar teilweise mittels einer Schleppdichtung 10 und teilweise durch eine Walze II, die als Austragswalze ausgebildet ist, Die Austragswalze II ist etwa in (der Ebene des waagerechten Trommeldurchmessers angeordnet. An den beiden Enden der Trommel ist (die Austragskam-mer durch an sich bekannte Enddichtungen I2 dicht an den Trommelumfang angesetzt, so daß keine Außenluft eindringen kann.
  • Die Austragswalze II ist bei I3 in bekannter Weise schwenkbar gelagert. An den Enden der Achse 14 dieser Walze sind verstellbare Gewichte 15 angeondlnet, durch die die Walze nachgiebig gegen ,die Trommel gehalten wird. Am unteren Teil der Schleppdichtung IO ist eine unter Gewichtsbelastung stehende Feder Ii9 angeordnet, die dazu dient, die Dichtung 10 gegen ,die Filterfläche 2 zu pressen, und zwar besonders beim Aussetzen des Filtervorgangs, bevor vder Bottich 4 mit dem zu behandelnden Brei gefüllt ist. Die Schleppidichtung 10 liegt dabei als Schleifdichtung in der Drehrichtung gegen den Trommelumfang an und taucht, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in die Suspension im Bottich 4 ein.
  • Die bei der Drehbewegung leder Trommel auf dieser sich bildende Schicht 17 des Behandlungsgutes wird durch die Austragswalze II entfernt, von der sie herabfällt, und wird dann mittels einer Vorrichtung I8 durch den Auslaß 9 so abgefühirt, daß keine Außenluft in die Austragskammer eindringt. In Ider Öffnung der Anstragskammer 8 zur Filterfläche hin und unterhalb der Austragsawalze II ist vorteilhaft eine Walze 19 angeordnet, die das Behandlungsgut von der Walze II abnimmt und in den unteren Teil der Kammer 8 fallen läßt.
  • Die Walze 19 kann mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die etwas größer als Idiejenige der mit der Trommel sich drehenden Walze 1I ist, so daß auf das Blatt des Behandlungsgutes durch die Walze 19 ein gewisser Zug ausgeübt und dadurch sein Ablösen von der Austragswalze II ge!währleistet wird. Unter der Walze 19 ist der Kratzer 20 angeordnet, der die Teilchen des Behandlungsgutes entfernt, die möglicherweise noch auf dieser Walze verblieben sind, und ein Spritzroher 21 ist so angeordnet, tdaß ein kräftiger Wasserstrahl auf die Filterfläche 2 zwecks Reinigung derselben gerichtet wird. Durch die Leitung 22 kann gegebenenfalls Verdünnungswasser in regelbarer Älinge in das Behandlungsgut im Bodenteil der Austragskammer 8 eingeführt werden. Der gewichtsbelastete Kratzer 23 ist als Sicherheitsmaß- -nabme besonders beim Aussetzen des Betriebs angeordnet, um das vollständige Entfernen des Behandlungsgutes von der Austragswalze zu gewährleisten.
  • Um einen einwandfreien Ausstoß im Dauerbetrieb zu ermöglichen, ist an den Stirnseiten der Trommel ein Druckausgleichsrohr 24 angeordnet, das das Innere der Filtertrommel I mit dem Innern der Austragskammer 8 verbindet, derart, daß der Unterdruck in den bei den Räumen ständig gleich gehalten wird. Dieses Druckausgleichsrohr kann auch durch andere Vorrichtungen ersetzt werden, lieispielsweise durch solche, die die Filtertrommel und die Austragskammer mit einer gemeinsamen Saugleitung oder mit getrennten regelbaren Saugleitungen verbinden.
  • In Abb. 3, 4 und 5 sind drei verschiedene Einrichtungen für die Abführung des Behandlungsgutes unter Vakuum aus der Austragskammer 8 dargestellt. Bei der Ausführung nach Abb. 3, bei der das Behandlungsgut mit Wasser aus der Leitung 22 verdünnt wird, ist eine Förderpumpe am Ende einer Schnecke I8 vorgesehen, die das Gemisch abführt.
  • Diese Gemischpumpe überwindet das in dem Filter herrschende Vakuum. Wenn daher mehrere Filter hintereinander angeordnet sind, wie es beim fortlaufenden Waschen von Sulfit- und Sulfatbrei der Fall ist, können alle Filter in derselben Höhe oder übereinander angeordnet sein und das Behandlungsgut kann unmittelbar zur Einlaßseite des folgenden Filters gepumpt werden.
  • Gemäß Abb. 4 wird das unverdünnte Behandlungsgut mittels der Schnecke 18 durch einen verengten Auslaß gefördert, gegen den bei dieser Ausführungsform das Behandlungsgut gepreßt wird, derart, daß eine ausreichende Abdichtung gegen das Eindringen von Luft erzielt wird.
  • Gemäß Abb. 5 wird das verdünnte Behandlungsgut mittels der Schnecke I8 in einen Abschluß oder eine Vorlage befördert, die das Eindringen von Luft in die Austragskammer verhindert. Bei der in Abb. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform des Trommelfilters nach der Erfindung wird die auf der Trommelfläche gebildete Schicht des Behandlungsgutes in Form eines fortlaufenden Blattes- zwischien einer Austragswalze 11 und einer mit dieser zusammenarbeitenden Walze 25 geleitet, die mit an sich bekannten Dichtungsmitteln versehen ist, so daß auf derjenigen Seite der beiden Walzen, die zur Filterfläche zeigt, eine luftdichte Kammer gebildet wird. Gemäß der Erfindung steht diese Austragskammer mit dem Innern der Filtertrommel zwecks Ausgleichs des herabgesetzten Druckes in Verbindung, und das Vakuum wird durch Ausnutzung der Fallbewegung des durch den Abfluß 7 abgeführten Wassers erzeugt. Selbstverständlich können auch andere Maßnahmen ergriffen werden. um den Unterdruck in der Filtertrommel und den Unterdruck in der Austragskammer in ein bestimmtes Verhältnis zu bringen, und das Vakuum kann auch dadurch erzeugt werden, daß die Trommel und/oder die Austragskammer an eine Saugpumpe angeschlossen ist.
  • Aus Abb. 8 ist die Lagerung der Austragswalze ii - ers-iehtlich, und Abb. g zeigt die untere Walze 25 mit der an dieser anliegenden Schleppdichtung 26 sowie das Spritzrohr 21 und die Schleppdichtung Io in größerem Maßstab.
  • Die dargestellten Anordnungen können im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen in konstruktiver Hinsicht erfahren, wenn nur die grundlegende Forderung eingehalten wird, daß der Unterdruck in der Filtertrommel und der Unterdruck in der Austragskammer, die mit der Filterfläche in Verbindung steht und durch die Austragsvorrichtung begrenzt wird, in ein bestimmtes Verhältnis gebracht oder gleich gemacht werden können. Die Austragsvorrichtung und die Austragskammer können so ausgebildet werden. daß sie eine Einheit darstellen, die an dem Trommelfilter lösbar befestigt oder senkrecht verstellbar angebracht ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Saugtrommelfilter, bei dem die um eine waagerecht nach außen abgedichtete Achse drehbare Trommel in einen Bottich mit der zu filternden Suspension, insbesondere faserhaltige Cellulosesuspension, eintaucht, und die auf dem Trommelumfang durch den im Innern erzeugten Unterdruck abgelagerte Schicht in einer gegen die Außenluft abgeschlossenen Kammer von der Trommel gelöst und ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragskammer gegen den Bottich bzw. die im Bottich enthaltene Suspension abgedichtet ist.
  2. 2. Saugtrommelfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Austragskammer (8) gegen den Bottich (4) durch eine gegen den Trommelumfang vorzugsweise elastisch anliegende Schlepp- oder Schleifdichtung (IO) abgedichtet ist.
  3. 3. Saugtrommelfilter nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Abflüsse für die Filterflüssigkeit luftdicht an die Trommelenden derart angeschlossen sind, daß die extra- hierte Flüssigkeit nach Möglichkeit im tiefsten Teil der Trommel abgezogen wird.
  4. 4. Saugtrommelfilter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdicht an einem oder jedemTrommelende angeschlossenen Abflußkanäle mit einer gemeinsamen Fallleitung in Verbindung stehen, derart, daß durch die Fallhöhe der durch die Abfalleitung strömenden Flüssigkeit eine Saugwirkung in der Trommel erzeugt wird.
  5. 5. Saugtrommelfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdichtung der Austragskammer durch eine elastisch gegen den Trommelumfang anliegende Austragswalze erfolgt.
  6. 6. Saugtrommelfilter nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragswalze etwa in der Ebene des waagerechten Trommeldurchmessers angeordnet ist.
  7. 7. Saugtrommelfilter nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austragswalze eine weitere Walze angeordnet ist, derart, daß die Faserschicht als fortlaufende Bahn zwischen den beiden Walzen abgezogen wird.
  8. 8. Saugtrommelfilter nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Filtertrommel und Austragskammer durch regelbare 5 augleitungen verbunden sind.
  9. 9. Saugtrommelfilter nach Anspruch I bis 8, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Saugpumpe, welche den Unterdruck in der Trommel und der Austragskammer erzeugt oder erhöht.
DEO1422A 1950-02-01 1951-02-01 Saugtrommelfilter Expired DE879539C (de)

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DEO1422A Expired DE879539C (de) 1950-02-01 1951-02-01 Saugtrommelfilter

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DE (1) DE879539C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953767C (de) * 1952-10-30 1956-12-06 Krauss Maffei Imp G M B H & Co Mit Unterdruck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine
US6162326A (en) * 1997-03-06 2000-12-19 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Process for draining a fibrous pulp suspension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953767C (de) * 1952-10-30 1956-12-06 Krauss Maffei Imp G M B H & Co Mit Unterdruck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine
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