DE965850C - Verfahren und Einrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten

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DE965850C
DE965850C DEZ2684A DEZ0002684A DE965850C DE 965850 C DE965850 C DE 965850C DE Z2684 A DEZ2684 A DE Z2684A DE Z0002684 A DEZ0002684 A DE Z0002684A DE 965850 C DE965850 C DE 965850C
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Ewald Arno Zdansky
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/395Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted axially on the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Filtrieren von Flüssigkeiten, welches insbesondere für die Reinigung von Oberflächenwässern (Flußwasser u. dgl.) geeignet ist und bei dem die Flüssigkeit durch ein sogenanntes »Anschwemm-Filter«, d. h. durch Metailnetze hindurchgedrückt wird, welche mit einer Anschwemm-Masse, wie z. B. einer Schicht von Asbest- oder Zellulosefasern, bedeckt sind. Weiterhin betrifft die Erfindung besonders geeignete Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Mit Anschwemm-Filtern erhält man bekanntlich auch bei relativ hohen Durchsätzen noch sehr saubere Filtrate; trotzdem konnte sich das Anschwemm-Filter bisher nur für die Filtration begrenzter Mengen hochwertigen Filtrates. durchsetzen, weil die Anschwemm-Schicht sich im Betrieb allmählich verstopfte und dann nach Unterbrechung des Betriebes in zeitraubender Weise von den Drahtnetzen entfernt und durch neue Anschwemm-Masse ersetzt werden mußte.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und ermöglicht einen praktisch kontinuierlichen Betrieb mit so stark vermindertem Bedarf an Anschwemm-Masse, daß man dieses Filtrationsverfahren nunmehr auf alle Filterprobleme anwenden und auch zur Reinigung von Gebrauchswässern benutzen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird der Filtrationsvorgang periodisch durch einen kurzzeitigen Reinigungsprozeß unterbrochen, welcher darin besteht, daß die Anschwemm-Masse durch Rückspülung von den Anschwemm-Netzen abgeworfen und aus dem entleerten Filterraum in einen tiefer liegenden Waschraum übergeführt, dort anschließend in turbulent strömender Flüssigkeit an Sieben ausgewaschen und hierbei durch parallel zu den Waschsieben unter Druck eingespritzte Flüssigkeitsstrahlen von einer Anschwemmung an den Waschsieben abgehalten sowie nach Zuführung einer Ersatzmenge frischer Anschwemm-Masse unmittelbar im Anschluß an den Waschprozeß in den Filterraum zurückgeführt und neu angeschwemmt wird.
  • Dieser Prozeß erfordert nur einige Minuten Zeit, welche sich im Rahmen eines kontinuierlichen Fabrikationsprozesses leicht durch einen relativ kleinen Filtratspeicher überbrücken lassen. Er setzt voraus, daß dieAnschwemm-Masse bei jedem Spülvorgang möglichst restlos von den Anschwemm-Netzen abgehoben und in den Waschraum übergeführt wird, was man am besten erreicht, wenn man die Rückspülung durch stoßartige Entleerung eines in der vorangehenden Filtrierperiode aufgefüllten, unter Druck stehenden Filtratspeichers herbeiführt.
  • Von entscheidender Bedeutung ist jedoch die neuartige Durchführung des Waschprozesses an Waschsieben, welche durch eingespritzte Flüssigkeitsstrahlen von der Bildung eines unzulässigen Anschwemm-Belages freigehalten werden. Diese Art des Waschprozesses ermöglicht eine überraschend schnelle Äusschwemmung des an die Anschwemm-Masse gebundenen Schmutzes, wobei es sich empfiehlt, den Flüssigkeitsdurchsatz während des Waschprozesses auf ein Mehrfaches des Filterproduktionsdurchsatzes zu bemessen, indem man beispielsweise die Filterpumpe während des Waschprozesses mit verdoppelter- Drehzahl laufen läßt.
  • Weiterhin kann man zur Erhöhung der Durchwirbelung im Waschprozeß auch noch Druckluft durch den Waschraum hindurchblasen. Der Waschprozeß ist bereits nach I bis 2 Minuten beendet, so daß die erneute Anschwemmung unverzüglich folgen kann. Diese nimmt man zweckmäßig ebenfalls bei erhöhtem Arbeitsdruck der Filterpumpe und entsprechend gesteigertem Durchsatz vor, damit sofort eine gleichmäßige Anschwemm-Schicht auf der ganzen Oberfläche der Anschwemm-Netze entsteht und. diese am Schluß des Anschwemm-Vorganges verdichtet wird. Man kann dann nach Abschluß des Verdichtungsvorganges unverzüglich wieder auf Filtration umschalten und erhält sofort ein klares Filtrat Die Anschwemmung bei erhöhtem Durchsatz erfolgt am besten dadurch, daß man den Waschablauf schließt, aber den Wasch--zulauf zunächst offenläßt, bis die Anschwemmung vollzogen-ist. Als Waschflüssigkeit kann man auch getrennt unter Druck zugeführtes Wasser verwenden. Bei der Filtration von geringwertigen Flüssigkeiten, wie z.B. von Oberflächenwasser, benutzt man als Waschflüssigkeit unmittelbar das unter Leitungsdruck stehende Rohwasser.
  • Durch das erfindungsgemäße Waschen an Sieben, welche hierbei durch Flüssigkeitsstrahlen von Anschwemmungen freigehalten werden, lassen sich die Verluste an Anschwemm-Masse auf ein Mini mum reduzieren. Trotzdem wird ein kleiner Teil mit dem abgeführten Schmutz ausgeschwemmt und muß daher ersetzt werden. Er beträgt je Waschprozeß etwa 5 bis ro 0/o und umfaßt einen erhöhten Anteil an feinster Faser. Man schiebt daher als Ersatz zweckmäßig ein Fasergemisch nach, welches gegenüber der Ausgangsmasse einen erhöhten, etwa verdoppelten Anteil an feinen Fasern besitzt. Um eine gute Einmischung der Ersatzmasse sicherzustellen, wird diese vorher aufgelöst und dann in der Zeitspanne zwischen der Beendigung des Waschprozesses und dem Beginn des nachfolgenden Anschwemm-Prozesses unter Druck in die ausgewaschene Anschwemm-Masse eingespritzt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgernäßen Verfahrens bedient man sich am besten eines Apparates, bei dem der Waschraum in einem gemeinsamen Behälter unmittelbar unter dem Filterraum angeordnet ist und an seinen Seitenwänden das Waschsieb trägt. Die im Rückspulprozeß ron den Ans chw emm- Netzen abgewoffene Anschwer£lm-Masse fällt dann unmittelbar in den darunterliegenden Waschraum, dem man znveckmä einen kegelförmigen Boden gibt, so da!3 die Ansch'vemm-Masse auf diesem seitlich zu den Waschsieben hin abgleitet. Über dem Filterraum kann man im gleichen Behälter den durch eine Wand abgetrennten Filtrat-Speicherraum -vorsehen und erhält dann für die Rückspülung einen besonders Irn-izen :ErIussigkeitsweg.
  • Die Anschwemm-Ketze werden zwecklIIãßig lotrecht aufgehängt und am besten stemförinig um ein gemeinsames Verteilerrohr angeorclnet, das ihre Reinfiltratableitungen mit dem Filtratspefcher verbindet und mit einer Anzahl von gleichmäßig über seinen Mantel verteilten Öffnungen versehen ist, um den Vordruck beim Anschwemmen möglichst gleichmäßig über die Anschwemm-Netze zu rerteilen. An dieses Verteilerrohr kann dann unten das weite Ableitungsrohr für den Vorlauf angeschlossen werden.
  • Das Waschsieb wird zweckmäßig aus einzelnen, im Zickzack verlaufenden Elementen aufgebaut und innerhalb eines mit dem Waschablauf verbundenen Ringkanals angeordnet, der durch gleichmäßig verteilte Öffnungen mit dem Waschsieb in Verbindung steht. Zur Freihaltung des Waschsiebes von Anschwemm-Belägen wird der Hauptteil der Waschflüssigkeit über Düsen in den Waschraum eir,-geführt, welche im Waschraum rings in Abständen von höchstens 40 mm voneinander und in einem Abstand von höchstens 30 mm von der Oberfläche des Waschsiebes angeordnet sind und deren Strahlrichtung annähernd parallel zum Waschsieb verläuft. Weitere Düsen, die zweckmäßig mit tangentialer Komponente Waschflüssigkeit in den Waschraum einspritzen, können der zusätzlichen Durchwirbelung der suspendierten Anschwemm-Masse im Waschraum dienen und dessen Inhalt gleichzeitig in Rotation versetzen.
  • Für die Einführung der periodisch nachzuschiebenden Ersatz-knschwemm-Masse steht man zweck- mäßig ein gesondertes Mischgefäß mit Rührer vor, in dem diese Masse zunächst aufbereitet und aus dem sie dann nach Abschluß des Waschvorganges unter dem Druck der Waschflüssigkeit in den Waschraum eingeführt und mit der frisch gewaschenen Anschwemm-Masse vermischt wird.
  • Mit Hilfe eines solchen Apparates läßt sich das eingangs beschriebene Verfahren einfach durch aufeinanderfolgende Offnung und Schließung verschiedener Ventile durchführen, und zwar vollautomatisch, wenn man sich für die Steuerung der Ventile eines elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Programmschaltwerkes an sich bekannter Art bedient. Werden die einzelnen Ventile mit hydraulischer Steuerung durch Servoventile ausgerüstet, so gestaltet sich ein solches Programm-Schaltwerk besonders einfach.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und weitere Einzelheiten einer erprobten Einrichtung zu seiner Durchführung sei im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Von diesen zeigt Fig. I den schematischen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung sowie Fig. 2 einen etwas vergrößerten Schnitt nach II-II durch den Filterraum und Fig. 3 einen etwas vergrößerten Schnitt nach III-III durch den Waschraum.
  • Der dargestellte Apparat besteht aus einem Behälter, dessen Unterteil I den Waschraum und dessen mittlerer Teil 2 den Filterraum darstellt.
  • Dieser ist durch eine Zwischenwand 3 von dem obenliegenden Speicherraum 4 abgetrennt. Im Filterraum 2 stehen die sternförmig angeordneten Metalldraht-Gewebeplatten- 5, welche innen in Haltesegmente 6 eingeklemmt sind <vgl. Fig. 2).
  • Letztere bilden einen rohrförmigen Körper, welcher oben und unten durch Spannring II zasammengehalten wird und das Verteilerrohr 9 umgibt. Der Zwischenraum 7, welcher zwischen diesem rohrförmigen Körper und dem Verteilerrohr g liegt, steht über eine Bohrung 8 mit dem Speicherraum 4 in Verbindung. Das Verteilerrohr g ist an die Zwischenwand 3 angeschweißt und mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten Durchlaßöffnungen 10 ausgerüstet. Der ganze, unten durch den Flansch 12 abgeschlossene Filterstern wird von dem Rohr I7 durch den angeschweißten Flansch I3 von unten gegen die Zwischenwand 3 gedrückt.
  • Im Unterteil des Apparates ist das Waschsieb 14 angeordnet, welches gemäß Fig. 3 zickzackförmig an der Seitenwand des Waschraumes I entlang geführt ist. Der Waschraum I ist unten durch den Flansch 15 abgeschlossen, welcher mit dem Konusblech I6 den Boden dieses Raumes bildet. Durch diesen Boden führt das erwähnte Rohr I7 hindurch, das während des Anschwemm-Prozesses den Vorlauf abführt. Die untere Wandungszone des Waschraumes I liegt innerhalb des Ringkanals I8, von dem aus eine Anzahl öffnungen 19 zum Waschraum I führen. Unter dem Flansch 15 liegt ein zweiter Ringkanal 20, von dem aus zahlreiche, als Waschdüsen wirkende Kanäle 21 und 21a in den Waschraum I münden (vgl. auch Fig. 3).
  • Für die Aufbereitung und Einführung der Ersatz-Anschwemm-Masse dient ein Behälter 33, der mit einem Fülltrichter 34 und einem Motorrührer 35 ausgerüstet ist. Dieser Behälter 33 ist über eine Leitung 37 mit der Zulaufleitung und über eine Leitung 36 mit dem Waschraum I verbunden. Für die Reinigung des Apparates dient das Ablaßventil 27.
  • Zur Steuerung des Apparates sind folgende Hilfsmittel vorgesehen: Das Rohfiüssigkeits-Zulaufventil 26 und das in der Reinflltratableitung 40 vor dem Strömungsmesser 39 liegende Rückschlagventii 24, das weite Ablaufventil 22, welches zum Entleeren des Filterraumes und für den Ablauf des Schmutzwassers aus dem Ringraum I8 dient, das Ventil 25, über das die Waschdüsen 2I und 21a mit Waschflüssigkeit gespeist werden, und das Vorlaufventil 23, über welches der Vorlauf während des Anschwemm-Prozesses abgeführt wird, das Ventil 29 für den Einlaß von Druckwasser in den Behälter 33 und das Rückschlagventil 28 für die Einführung der Ersatz-Anschwemm-Masse in den Waschraum II sowie schließlich das zwischen die Entlüftungsleitung 3r und den Tubus 30 eingeschaltete Schwimmerventil 32.
  • Der Apparat arbeitet in folgender Weise: Wenn der Filterstern 5 mit Anschwemm-Masse bedeckt ist, tritt die trübe Rohflüssigkeit in kontinuierlichem Strom über das Ventil 26 ein; dabei wird das Reinfiltrat über das vom Druck offen gehaltene Rückschlagventil24 und den Strömungsmesser 39 der Filtratableitung 40 zugeführt. Nach dem Erreichen eines zulässigen, festgelegten Druckabfalles am Filter wird durch ein (nicht gezeichnetes) Programmschaltwerk zunächst das weite Ablaßventil 22 voll geöffnet, so daß eine plötzliche Druckentlastung im Wasch- und Filterraum I und 2 eintritt. Die im Speicherraum 4 bis zu einer gewissen Höhe akkumulierte Filtratmenge, welche unter dem dort eingeschlossenen Druckluftpolster ruht, wird daher mit großer Geschwindigkeit durch die Öffnungen 8 und 10 in den Raum 7 hineingetrieben und übt hierbei stoßartig einen Druck auf die gesamten Flächen des Filtersternes 5 aus. Hierdurch wird die Anschwemm-Masse sofort vollständig von den Filterflächen abgehoben und fällt durch den inzwischen entleerten Filterraum in den Waschraum 1, der sich ebenfalls nahezu entleert. Nunmehr werden die Ventile 25 und 23 geöffnet, während das Rückschlagventil 24 selbsttätig einen Filtratrücklauf aus der Leitung 40 verhindert.
  • Die jetzt auf erhöhte, z. B. verdoppelte Drehzahl umgeschaltete Pumpe preßt die Rohflüssigkeit unter hohem Druck über das Ventil 25 in den Ringkanal 20 und spritzt sie gleichzeitig durch alle Düsen 21 und 21a in den Waschraum I ein, so daß die verschmutzte Filtermasse dort einer intensiven Durch wirbelung und Ausspülung unterzogen wird. Die freigelegten Schmutzstoffe werden über das Waschsieb I4, den Ringkanal I8 und das geöffnete Ventil zz abgeschwemmt. Die in einem Abstand von weniger als 30 mm vom Spülsieb 14 angeordneten und weniger als 40 mm voneinander entfernten Düsen 21 senden ihre Strahlen parallel zu dem im Zickzack aus einzelnen, an der Behälterwand zusammenstoßenden Elementen aufgebauten Spulsieb I4 (vgl. Fig. 3) und verhindern hierdurch, daß letzteres sich mit Anschwemm-Masse belegt. Sie sind so wirksam, daß der eigentliche Waschvorgang in etwa 30 Sekunden beendet ist. Die schräggestellten Düsen 21a durchwirbeln dabei entlang der Konusfläche I6 die dort abgesetzte Filtermasse und führen sie in die Nähe des Waschsiebes 14.
  • Gleichzeitig wird das Waschgut durch sie in Drehung versetzt. Zur Erhöhung der Durchwirbelung des Waschgutes können noch zusätzliche Druckluftdüsen vorgesehen werden, oder es wird Druckluft in den Ringkanal 20 eingeführt, welche sich dort mit der Waschflüssigkeit mischt.
  • Sobald der Waschvorgang beendet ist, wird das Ventil 22 geschlossen, während das Ventil 25 noch geöffnet bleibt. Gleichzeitig wird das Ventil 29 geöffnet und hierdurch die vorher im Behälter 33 aufbereitete frische Anschwemm-Masse über die Leitung 36 in den Waschraum unter Druck eingespritzt. Dies bewirkt eine weitere Durchwirbelung und Auflockerung des rotierenden Filtermassebreies, der gleichzeitig vom ansteigenden Flüssigkeitsniveau verdünnt und nach oben zum Filterstern 5 emporgetragen wird. Nunmehr setzt der neue Anschwemm-Vorgang ein, bei dem der Vorlauf über das offene Ventil 23 abfließt. Infolge der erhöhten Durchlaufgeschwindigkeit legt sich die Anschwemm-Masse sofort fest und dicht an die Anschwemm-Netze des Filtersternes 5 an und bedeckt diese in kurzer Zeit voll und gleichmaßig.
  • Die weiter steigende Rohflüssigkeit gelangt schließlich durch das Entlüftungsrohr 3I zum Schwimmerventil 32, welches sich schließt. Etwa in diesem Augenblick werden die Ventile 23 und 25 wieder geschlossen. Gleichzeitig wird die Filterpumpe auf normale Drehzahl zurückgeschaltet. Dann setzt die normale Filtration wieder ein und es steigt der Druck im Speicherraum 4, bis sich das Rückschlagventil 24 öffnet und der Strömungsmesser 39 den Beginn der nächsten Filtrationsperiode anzeigt.
  • Der beschriebene Apparat liefert das Reinfiltrat unter einem gewissen Druck in die an den Strömungsmesser 39 angeschlossene Leitung. Man kann jedoch auch mit drucklosem Abfluß arbeiten. In diesem Falle wird an den Speicherraum 4 ein Steigrohr gesetzt, das zu einem Überlauf (als Ersatz des Rückschlagventils 24) führt, um eine gewisse Fallhöhe für den Abwurf der Filtermassen zur Verfügung zu haben. Es hat sich nämlich gezeigt, daß für diesen Vorgang bereits ein Druck von 2 bis 3 m Wassersäule genügt.
  • Die erwähnte Leistungssteigerung der Filterpumpe kann man z. B. durch Zuschalten einer Hilfspumpe oder Umschalten eines Getriebes herbeiführen. Am besten bedient man sich jedoch einfach zum Antrieb der Pumpe eines Elektromotors, dessen Drehzahl sich durch Polumschaltung stufenweise steigern bzw. verdoppeln läßt.
  • Statt die Leitungen der Ventile 25 und 29 vom RohzufluB abzuzweigen, kann man sie auch an eine gesonderte Spülleitung anschließen und das Ventil 26 während des Spül- und Wiederanschwemmungsprozesses geschlossen halten. In dieser Weise wird man z. B. bei der Filtrierung von Flüssigkeiten vorgehen, welche selbst nicht zum Spülen herangezogen werden können.
  • Die aufeinanderfolgende Öffnung und Schließung der Ventile 22, 23, 25, 26 und 29 kann man natürlich mit an sich bekannten Mitteln elektrisch oder hydraulisch im gewünschten zeitlichen Programm steuern, um so den ganzen Prozeß voll zu automatisieren. Weiterhin kann man den über das Ventil 23 abströmenden Vorlauf in die Ansaugleitung der Filterpumpe zurückführen, um die Rohflüssigkeit des Vorlaufes wieder zu gewinnen.
  • Durch den an sich bekannten gedrängten Aufbau des Filtersternes 5 lassen sich in einem verhältnismäßig kleinen Behälter-sehr große Filterflächen unterbringen, so daß der beschriebene Apparat eine überraschend große Filterleistung aufweist. Der Verlust an Anschwemm-Masse beträgt - wie Versuche gezeigt. haben - nnr 5 bis I00/o je Spülvorgang, so daß die Kosten für die Ersatzmasse sehr gering sind. Das Filtrat hat durchgehend einen Reinheitsgrad von 99,8°/o und ist kristallklar.
  • Dieser hohe Reinheitsgrad ist auf die regelmäßige Nachschiebung feinfaseriger Anschwemm-Masse sowie auf die Verdichtung der Anschwemm-Masse bei Beginn des Filtriervorganges zurückzuführen.

Claims (30)

  1. Eine Filterperiode für stark verschmutztes Oberflächenwasser umfaßt etwa 3 bis I2 Stunden, während der Regenerierungsvorgang bis zur erneuten Filtratlieferung nur I bis 2 Minuten in Anspruch nimmt.
    Unter solchen Umständen ist man in der Lage, mit einem Apparat von etwa 4 m Höhe und I,50 m Durchmesser Stundenleistungen von 20 m3 zu erzielen, so.daß sich auch Oberflächenwässer wirtschaftlich filtrieren lassen.
    Der Apparat kann aber ebenso vorteilhaft auch für alle Filtrationszwecke der chemischen und gewerblichen Technik eingesetzt werden.
    PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Filtrieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Oberflächenwasser, mittels eines Apparates, in dem die Flüssigkeit durch mit Anschwemm-Masse bedeckte Anschwemm-Netze gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtrationsvorgang periodisch durch einen kurzzeitigen Reinigungsprozeß unterbrochen wird, welcher darin besteht, daß die Anschwemm-Masse durch Rückspülung von den Anschwemm-Netzen (5) abgeworfen und aus dem entleerten Filterraum (2) in einen tieferliegenden Waschraum (I) übergeführt, dort anschließend in turbulent strömender Flüssigkeit an Sieben (I4) gewaschen und hierbei durch parallel zu den Waschsieben unter Druck in den Waschraum eingespritzte Flüs- sigkeitsstrahlen von einer Anschwemmung an den Waschsieben abgehalten sowie nach Zuführung einer Ersatzmenge frischer Anschwemm-Masse unmittelbar im Anschluß an den Waschprozeß in den Filterraum zurückgeführt und neu angeschwemmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülung durch Entleerung eines unter Druck stehenden Filtratspeichers (4) herbeigeführt wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchsatz während des Waschprozesses auf das Mehrfache des Filtrationsdurchsatzes bemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit in Gestalt einer Vielzahl von getrennten Flüssigkeitsstrahlen unter erhöhtem Druck in den Waschraum (i) eingespritzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Waschprozeß gleichzeitig Luft durch den Waschraum (i) hindurchgeblasen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Teil der Waschdüsen ein Gemisch von Flüssigkeit und Luft zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher in einem getrennten Behälter (33) aufgelöste Ersatz-Anschwemm-Masse nach Beendigung des Waschprozesses vor dem Beginn der Wiederanschwemmung unter Druck in die ausgewaschene Anschwemm-Masse eingespritzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ersatz für die im Waschprozeß verlorengehende Anschwemm - Masse ein Fasergemisch verwendet wird, welches gegenüber der Ausgangs-Anschwemm-Masse einen wesentlich erhöhten Anteil an feinen Fasern enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Waschprozeß unmittelbar anschließende Wiedelanschwemmung bei einem den Druck des Filtrationsbetriebes übersteigenden Arbeitsdruck der Filterpumpe vorgenommen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederanschwemmung bei einem Flüssigkeitsdurchsatz erfolgt, welcher ein Mehrfaches des Filtratdurchsatzes beträgt.
  11. I I. Verfahren nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Anschwemm-Masse in den Filterraum (2) und ihre erneute Anschwemmung an den Anschwemm-Netzen (5) durch Schließung des Waschablaufes (22) unter Aufrechterhaltung des Waschzulaufes (25) herbeigeführt wird.
  12. 12. Verfahren nach Atrspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der beschriebene Reinigungsprozeß durch eine nach Programm automatisch erfolgende Öffnung und Schließung von Ventilen (22, 23, 25, 26, 29) durchgeführt wird.
  13. 13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschraum (i) in einem gemeinsamen Behälter unmittelbar -unter dem Filterraum (2) angeordnet ist und an seinen Seitenwandungen das Waschsieb (I4) trägt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Behälter über dem Filterraum (2) ein abgetrennter Filtratspeicherraum (4) angeordnet ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtratspeicherraum (4) als Windkessel ausgebildet ist.
  16. I6. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterelemente (5) in bekannter Weise aus grobmaschigen Metalldraht-Gewebeplatten bestehen, welche auf beiden Seiten mit feinmaschigen, als Anschwemm-Netze dienenden Metalldrahtgeweben belegt sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filtratableitung als Fallrohr (I7) durch den Waschraum (1) hindurchgeführt ist und unterhalb des Waschraumes das Vorlaufventil (23) trägt.
  18. I8. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschraum (I) mit einem kegelförmigen Boden (f6) ausgertet ist, an dem die absinkende Anschwemm-Masse zum Waschsieb (14) hin nach unten abgleitet.
  19. Ig. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschsieb (I4) aus einzelnen, zickzackförmig zusammengesetzten und an der Wand des Waschraumes zusammenstoßenden Siebelementen besteht (vgl-. Fig. 3).
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschsieb (I4) von einem an den Waschablauf (23) angeschlossenen Ringkanal (I8) umgeben und der hinter dem Waschsieb liegende Wandungsteil des Waschraumes (I) mit einer Vielzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Öffnungen (I9) ausgerüstet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch I3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Düsen (21), welche in unmittelbarer Nähe der Waschsiebe (I4) in den Waschraum (i) münden und mit einer Druckleitung (20) für die Zuführung der Waschflüssigkeit verbunden sind.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 2I, dadurch gekennzeichnet, daß -die Strahlrichtung des überwiegenden Teiles der Düsen (21) parallel zum Waschsieb (14) verläuft.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Waschsieb (I4) strahlenden Düsen (21) in einem Abstand von höchstens 30 mm vom Waschsieb (I4) in den Waschraum (I) münden.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Waschsieb strahlenden Düsen (2I) so dicht anein- andergereiht sind, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Düsen weniger als 40 mm beträgt.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch I8 und 2I, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Ring von Düsen (21a), deren Strahlrichtung nach dem Inneren des Waschraumes (I) hin verläuft.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung der zusätzlichen Düsen (2Ia) eine tangentiale Komponente aufweist, so daß diese Strahlen das Waschgut im Inneren des Waschraumes (I) in Rotation versetzen.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch I3, gekennzeichnet. durch einen zusätzlichen, mit einem Rührer (35) ausgerüsteten Mischbehälter (33) für die Aufbereitung der nachzuschiebenden Anschwemm-Masse, welcher über ein steuerbares Ventil (29) mit der Druckleitung des Rohzulaufes und über ein zweites Ventil (28) mit dem Waschraum (I) verbunden ist.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratableitung ein Rückschlagventil (24) enthält.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Filterraum (2) eine Entlüftungsleitung (3I) mit einem Schwimmerventil (32) angeschlossen ist, welches nach abgeschlossener Entlüftung des Filterraumes durch die ansteigende Rohflüssigkeit geschlossen werden kann.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile für den Reinigungsprozeß als druckentlastete, durch Servoventile gesteuerte Ringschieber-Ventile ausgebildet sind und durch einen zentralen Programmschalter gesteuert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 60 684, 732 135.
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