DE1789620U - Filtervorrichtung. - Google Patents

Filtervorrichtung.

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DE1789620U
DE1789620U DE1955W0014108 DEW0014108U DE1789620U DE 1789620 U DE1789620 U DE 1789620U DE 1955W0014108 DE1955W0014108 DE 1955W0014108 DE W0014108 U DEW0014108 U DE W0014108U DE 1789620 U DE1789620 U DE 1789620U
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filter
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tubes
filtering
rubber binder
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WILLERSINN K G GEB
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WILLERSINN K G GEB
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  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • "Filteranlage" Wasser, das zur Verwendung in der Industrie, z. B. als Kühlwasser, dienen soll, und das meistens fliessenden Gewässern entnommen wird, bedarf vor seiner Verwendung zumindest einer Reinigung, die die in ihm enthaltenen physikalischen Verunreinigungen entfernt.
  • Zur Abfilterung dieser physikalischen Verunreinigungen wurden bisher in der Regel grossflnchige Kiesfilter benützt mit einer Schüttung von etwa einem knappen Meter Betthöhe und einer Korngrösse von 0, 8 mm und kleiner. Diese Ublichen Filzer arbeiten mit Tiefenwirkung, d. h. die physikalischen Verunreinigungen des zu filternden Wassers setzen sich an den Oberflächen und in den Zwischenräumen der KiesschUttung ab und
    zwar fortschreitend vom Eintritt des zu filternden Wassers
    bis zum Austritt des gefilterten Wassers. Erreicht die Zone, in der sich die Verunreinigungen absetzen, die austrittsseite, so bleibt das Filtrat trübe, das Filter ergibt einen Trüblauf.
  • Kurz vor Erreichen dieser Grenze werden die Filter rUckgespUlt, wozu etwa 3% des Filtrats benötigt werden, das unter Beimischung von Luft in entgegengesetzter Richtung durch des Filterbett ge-
    drUckt wird und dabei die Schüttung anhebt und auflockerte
    Die n<a KesschSttnng muss auf einem Bett gelagert
    sein, da ja das Filtrat nach unten ablaufen und zur RückspU-
    lung von Wien uflie$@eß muss. In diese Lagerung sind Ubli-
    cherweiseFilterdUsen. u. a. auch sogenannte Dachdüsen einge-
    baut. Weiterhin gibt es auch düsenlose Böden# die aus eng
    nebeneinander angeordneten T-Tpägern mit einer groben Kies-
    shttung xwischen e ste$@M bestehen jk8nn. @n, oder aus dicht
    verlegten porS$e Steinen bzw. Platten.
    Weiterhin sind Filterapparate bekannt, die aus einer An-
    zahl von in einem sie umgebenden Kessel angeordneten korami-
    sehenFilterkerzen bestehen. Hier tritt <dss zu filternde Was
    ser durch eine Vontilanordnung In das Innere der Filterkerzen
    ein, durchdringt diese, wobei es gefiltert wird, und sammelt
    sich im Kessel, von dem aus es abgeführt wird. In gleichmgs-
    sigen Zeitabständen wird, je nach Grad der Verschmutz-ung der
    Filteekerzen, mit DrucXfiltrat rUckgespUlt, ivobei die vorge-
    seheneVentilanordnung den Zuteitt des zu filternden Wassers
    abschließt und die andere Seite des Filterkerzen-Inneren
    Uffeet,so da das zü RckspUlung verendete und die pilt@y<*
    ruckstgnde mitfahrende Druckfiltrat nach der anderen Seite abs
    fliessenkann ; Ublicherweise wird dise RUckspUlung mit Druck-
    filtrat tmgefähr alle 5 bis 15 Minuten mit einer Zeltdauer von
    3bis St ter UmstSnden mehr Sekunden vorgenommen.
    gehen auf die ii-is besondere
    in h$$en Ländern zur Trinkwasserfilterung benUtzten Kerzen-
    filtèr zurUck, die jedoch nur für langsame Durchflussgeschwin-
    digkelt geeignet waren und den mitgefuhrten Schmutz des zu fil-
    beendenWassers nicht nur physikalisch, sondern auch biologisch
    tern s akht sonoem 8
    abbauen. Diese 1ilterker% en bestanden aus gebranntem Kiesel-
    g'ur feinster Porositgt und geringer ti§rt<§. ee$e Kerzen lassen
    sich jedoch nicht rcksplen, sondern messen zwecks Reinigung
    aus der Apparatur ausgebaut, gbgeburstet, ausgekocht und wie-
    der egebt erden. Neuerdings sind auch Filterkerzen bekani
    geworden, die aus einer KiesschStttmg mit Gummi'. * oder Kunt
    stottbin, dung boetehen.
    Dieeingengs besc'hrlebenen Klesfilter tUr cjle Indust : rle
    erreichenbeoors bei hohe Wasserbedarf nd damit verbun-
    denen grossen Durchlaufmengen ausserordentlich grosse rgum-
    licht Ausdehnungen. Die weitexhln bekannte-n Fil-Lerapparate,
    die Kerzenfilter vervienden, sind bei Vertvendung der bisher
    Ubliche x'a ! Bisch gebundenen Kerzen an eine gewse maximale
    SSsse gebunden insbesondere um ie sieichmssie Beaf
    schlagung bei der Filterung nd besonders bi der ckspSl-upg
    sicherzustellen, anderenfalls sich ihre Konstruktion àusser-
    ordentlichkompliziert.
    Dle Neuerung hat sich die Aufgabe gesetzte unter ent-
    sprechendenAusbau der bisher bekannten Pilteràpparaturen eine
    Anlage zu schaffen, die dlee viie gesagt, ausserordentlich aus-
    gedeJmtan Kiesbot-tf'ilter erstzen kann. Daneben soll diese An-
    lage jedoch auch zur Fliterung von Sä*uren, Laugen, deren Ge-
    mihen und dgjL. geeignet sein.
    Die Neuerung löst diese Aufgabe durch Anordnung von an
    sieh bekannten Kerzenfiltern aus KI--s mit Gummlblndung in
    einer dr eit-erhin bekannten Filteraggyegatent die, bedingt
    durch die VerwedMs e-enantR KezeRilter, jedoch-eie
    "Jo : reinfachung In ihrem konstruktiven Auf-
    wand sowie iß@ bedeutende Herabsetzung ihrer maximaen QrSs-
    seerfahren k6nnen. In einem diese umgebenden Kessel sind, ge'"
    halten durch eine Boden-und eine-Peckplatte mit entsprechen-
    den Ausnehmungen, eine Anzahl von Filterrohren aus Kies mit
    Gummibindung angeordnet, die das zu filternde Wasser von oben
    zugeführt uns so dass die Filterung durch die einzelnen
    Kerzen von innen nach aussen tct-tfißdet. Die einzelnen Fil-
    z dess d durg inze
    teryohe sinan ihBen EBden sus Material verfeinerter Krn
    grusze und enthalten dort einen heheron Anteil en Kautszhuk-
    Bindemitteln. Die Vc-rtjendung von Kerzen mit Gummibindung er-
    laubt eine Verlängerung derselben gegenber den bisey b=
    lichen keramischen Kerzen um mindestens das Doppelten
    Weiter Meaaaie @r Neuerung und Einzelhiten der
    urch dieselbe ereIteR Vorteile ergeben sieh aus der nach
    stehenden Beschreibung der in der bexgefSgtn Zeichnung darm
    gestellten Ausf8hrung$form des Neuerungsgegenstandes.
    DieZeichnung zeigt eine beipieiweise AusfShrungsfotm
    derneuerung$geäa&en Aniae, teilweise ia Schnitt. Diese
    besteht In an sich bekannter tleise eus einem BehZIter 19 er
    miteinem Deckel 2 geschlossen ist und in dem gemäss der Neu.
    rung eine Batterie von Blut uhren 3 aus durch Kautschuk-
    B ! ndemittem gebundenem Kies oder einem ghnlichen naturlichen
    oderkMHi-ehen Msterial angeordnet ist. Durch den ARschiuss-
    tütxen 4 wi da ohesser KUfehrt durch des $tHtxen 5
    fliegst das JPiitTat ab. Dst-Rekstand kann bei 6 abströmen.
    Selbstverstgndlich kann der Behelter 1 nach unten ebenso durch
    einen Deckel eshlassen sein wie nach oben, der daan ein
    AbflusstHtzen fSr n RSckstand aufzuweisen tte
    Die Filte : rirohre 3 sind zwischen einer oberen Trennwand 7
    und einer unteren Trnnwand 8 ngeordnet. und zwar reichen sie
    mt ih Hnde n Aasaehmungen der Qannten Trennende, te
    inden der Pilterrohre sind aus Material feinerer Korngrösse
    als das übrige Roh : r gebildet und enthalten einen höheren An-
    a QK g et un Hen eine n-
    teil an KatschuBiadsitteln. Si<s Sanen plangeschliffen'
    sein, sodaß sie ohne Anernung einer weiteren Sichtung in
    die Ausnehmungen der Trenwnde eingesetzt werden können.
    Die untere Tx-Kwand 8 ist auf einem an der Wandung des
    Behältersane<eteR infTmige Aufs&tzstck 9-aufge
    B ng*orieten ; r
    eetzt. Eitte besondere Abdichtung ist hier nicht nötig. Dage-
    gen ist eine solche an ey oben Tnawd 7 vorgesehene wie
    beiiOet Sie Dichtung lOird durch einen Ring 11
    festgehalten *
    N hdb 7 uaw ind hF0cAe
    DieT@nnwgd6 7 und B &inö mit SchbrcheR 12 und 13
    versehen, die jeweils in das Innere der zwischen den Trenn-
    wänden angeordneten Filterrohren 3 munden. Diese Durchbruchs
    könnenz. B. an den een Filterrohren abgekehrten $eiten der
    T3 ? 6ae mt <SeMus. eB 14 d 15 von Behhieber L& nd 17
    abgeckt sein. Die Drehschieber 16 und 17 sind durch eine
    Achse 18 miteinander verbunden, die coaxial zum Filterrohr 3
    ImInne : rn desselben vc-rläuft. Die Drehschieberöffnungen der
    so gebildeten Bin-und Auslässe sind um 900 gegeneinander
    vesett. Bei 19 it eine z. B. elektasaagnetisch gesteuerte
    B8y die Drehschiebr 16 und 17 ange-
    deutet.
    DerFilter-ynd de RUckspUlvorgang geht in n sich
    bekannter Viglse vor siqh. Belm Filtervorgang strömt die zu
    X en S5S as R be
    ftriepee Flsigitj, z. B< as Hhassey bei 4 i den
    durch den Deckel 2 und die Trennwand 7 gebildeten Hohlraum 20
    ein. Durch die Steuerungevorrichtung 19 sind die Drehschieber16
    und 17 e6 eingestellt, dase der Drehschieber 16 offeng der Dreh
    schieber 17 geschlossen ist< Das Rohws-s-er kann also durch die
    Sehsch1eber 16 dex"sinelnea Filtesrohre 3 in das Innere der-
    selben eintreten und tritt durch 4le Filterrohre In den Innen-
    tm 21 des Behlters 1, der oben und unten durch die Trenn-
    wäRe 7 Mn 8 ageshose ist, 8a$ Filtrat verläset diesen
    w unV $b5$m Xst e3 : st
    Raumdurch den Jlnschlu$stutzen 5..
    Beim RcjptUvorgsing der je nach dem Gr-ad der mit90-
    fuhrten, zu filternden Ve : runreinigungen In Zeitab-
    f Q3l rnd ein ngeß
    S nom wS ne z g
    dervorgBöMe wird ! n nur eine an gericn Bruchteil
    der normalen betszet, i r also das Rehwess gefiltert
    wird,in Anspruch nimmt. wird durch die $teuervo-rriçhtung 19
    die Achse 18 gedreht, so dass nunmehr der Drehschieber 16 ge-
    eMo$sen der Drehechiber 17 hingegen geöffnet Ist. Gleich-
    zeitig fliegst Filtrat unter Druck in den Raum 21 des Behgl-
    t L z kt tat trite nuntehr in umgekehr-ter Rich-
    tung wie de$ Rohwasaer durch die einzelnen Filterrohre 3 und
    spolt die Verunrelnlgungen, die sich im und am Filter abge-
    setzthaben, hei-aus. Dieser R7dekstand wird durch den offenen
    S he er Mckstan Xnen
    Urehschlober 17 ebgefuhrt und kann bei 6 abfliessen.
    Die teueinrichtungen 19 fUr die Drehschieber und fû"r
    diepumpen zur Zurch : cung ees Rohwassera sowie die Ab-bzvi.
    RiUckfUhruno des Filtrates sind durch eine Ztxitsteuereinrich »
    tung gesteuert, $0 dass der gèsamte, sich jeweils abwechseln-
    de'ilter* und RUckspUlvorgang autmnatlsch abl ! uft. Dabei kan-
    nenVerlationsmeglichkeiten zur Einstellung verschiedener Fil.
    ter-und Rcsplgeiten, dte des eiligen Verunreinigungsgrad
    des% u filternden Rohwa$se$ entspxechen eingestellt werden.

Claims (1)

  1. jjehu...tz<sn.,,,. BLLJß-hl
    filteranlage. insbesondere zar Filterung von Wasser, Sgur-ensLauge, 11 und e : ren Gemisehen, Zur induetriellen Nutzung, bestehen, d aus einor Vielzahl axial in einem lotrechten zylin- duschen Behälter setlieh-Abfuestutzen und entfern- bare. den Zuflusgtutze>n enthaltenden Deckel angeordneten Filterrohren zvilschen einer oberen und unteren, mit Durch- brechMgen ele 2 ud Ab&ss zu de Filterrohren vrshenen Trennwand und $iner Anordnung zur RUckspUlung, bei dar der Durchgangder Flüssigkeit während dar Filterung vom Innexn der einzelnen Fiterrohre ch ase und Shrd e Mc zpulvorganges von euesen nach innen erfolgte dadurch gekenn- zeichnet, daes aus rnlee oder einem ghnlichen natu : clichen oder künstlichem von KautschukmBindemittel gebundenen Filter- aatexisl stehed piitröhre in an sch bekeater Weise mit ihren plan geaxbeiteten Enden in etspecnde Aneh- mundenio en Tr-end ihtenö ngreifen ud j, n diesen durch axial die Durchb : c-echungen der Trennwände und Filter- rohredurchsetzende Verbindunggstangen der oberen und unteren Drebschieber gehalten sind, wobei die Filterrohre an ihren Endenaus eaaterial verteinevter Korngrösse bestehen und dort einen bbren Anteil an Xautschuk-Bindemittel enthalten.
DE1955W0014108 1955-10-22 1955-10-22 Filtervorrichtung. Expired DE1789620U (de)

Priority Applications (1)

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Publications (1)

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DE1789620U true DE1789620U (de) 1959-06-04

Family

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DE1955W0014108 Expired DE1789620U (de) 1955-10-22 1955-10-22 Filtervorrichtung.

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DE (1) DE1789620U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198790B (de) * 1963-08-19 1965-08-19 Putsch & Co H Kerzenfilter
DE1222479B (de) * 1960-07-27 1966-08-11 Jacques Roland Alexandre Berli Filterkerzenbefestigung
DE1258391B (de) * 1964-05-11 1968-01-11 Josef Kirch Filterkerze
DE1280677B (de) * 1960-02-27 1968-10-17 Schwermaschb Karl Liebknecht M Filteranlage fuer Tiefbrunnenkreiselpumpen
DE1301300B (de) * 1966-05-03 1969-08-21 Rheinische Braunkohlenw Ag Filterrohr mit einem Grundkoerper aus Asbestzement oder Kunststoff

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280677B (de) * 1960-02-27 1968-10-17 Schwermaschb Karl Liebknecht M Filteranlage fuer Tiefbrunnenkreiselpumpen
DE1222479B (de) * 1960-07-27 1966-08-11 Jacques Roland Alexandre Berli Filterkerzenbefestigung
DE1198790B (de) * 1963-08-19 1965-08-19 Putsch & Co H Kerzenfilter
DE1258391B (de) * 1964-05-11 1968-01-11 Josef Kirch Filterkerze
DE1301300B (de) * 1966-05-03 1969-08-21 Rheinische Braunkohlenw Ag Filterrohr mit einem Grundkoerper aus Asbestzement oder Kunststoff

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