DE674194C - Filter, insbesondere fuer Kesselspeisewasser - Google Patents

Filter, insbesondere fuer Kesselspeisewasser

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DE674194C
DE674194C DEM136972D DEM0136972D DE674194C DE 674194 C DE674194 C DE 674194C DE M136972 D DEM136972 D DE M136972D DE M0136972 D DEM0136972 D DE M0136972D DE 674194 C DE674194 C DE 674194C
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DE
Germany
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filter
sand
container
water
air
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Expired
Application number
DEM136972D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH MUELLER DIPL ING
Original Assignee
HEINRICH MUELLER DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • B01D24/4636Counter-current flushing, e.g. by air with backwash shoes; with nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/007Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/22Downward filtration, the filter material being supported by pervious surfaces

Description

  • Filter, insbesondere für Kesselspeisewasser Die Erfindung betrifft ein Filter, das zum Klären des Rohwassers eine oder mehrere in einem einzigen Behälter untergebrachte Filtersandflächen benutzt, um jeder schwankenden Verschmutzung des Rohwassers Rechnung zu tragen, größere oder kleinere vom Betrieb geforderte Leistungen aus der Anlage herauszuholen oder plötzlich und unerwartet auftretende starke Verunreinigungen des Rohwassers vom Betrieb fernzuhalten.
  • Zum Filtern von Rohflüssigkeiten, insbesondere von Kcsselspeisewasser, stehen im allgemeinen Anlagen zur Verfügung, bei denen in einem einzigen Filterbehälter nur eine einzige, auf einem Lochsiebboden gelagerte Filtersandschicht sich befindet. Solche Filter geben eine dieser Sandfläche entsprechende bestimmte Leistung ab, können sie aber bei gesteigerter Leistungsanforderung nicht erhöhen. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen, wenn aus irgendwelchen Gründen die Rohwasserverschmutzung zunimmt. In solchem Falle muß das Filter reichlicher gespült werden, was ein wiederholtes Stillsitzen des Filters bedingt und mit Leistungsausfall verbunden ist.
  • Diese Filter haben einen Lochsiebboden zum Tragen des Filtersandes, wobei zur Schonung der Sandschichtung die Spüldruckluft nur unterhalb dieses Lochbodens eingeführt wird, was bei sog. chemisch arbeitenden Filtern mit meist frei bis vierfacher Spezialschichtung des Filtermaterials unerläßliche Bedingung g ist.
  • Um nun doch größere Filterflächen zur Hand d zu haben, ging man dazu über, mehrere mit Lochsiebböden versehene Filter kolonnenartig übereinanderzustellen und mit Rundschiebern über ein Mittelrohr zusammenzuschließen. Dieser Aufbau mußte aber Unzugänglichkeit der Einzelfilter und statischen Wasserdruck in Kauf nehmen, deshalb auf Luftspülung verzichten, mußte an deren Stelle zum mechanischen Rührwerk zurückkehren und schließlich teures Reinwasser statt billigem Hydrantwasser zum Sandwaschen verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Doppelfilter dürfte geeignet sein, den vorerwähnten und anzustrebenden besseren Arbeitsbedingungen um ein bedeutendes Stück näherzukommen.
  • Bei diesem Filter ist der Lochboden beseitigt und der Behälter durch eine flach eingezogene feste Vollwand so in zwei Hälften unterteilt, daß zwei Sandflächen statt nur einer einzigen im Behälter Platz haben. Die zum richtigen Spülprozeß unentbehrliche, durch den Siebboden bisher vorgenommene gleichmäßige Luftverteilung ist beibehalten und d gesichert durch Einbau von hierzu geeignet geformten Luftdüsenkasten, die gruppenweise im freien Sand über den Luftrohren liegen und in jeder gewünschten Höhe angebracht werden können.
  • Ganz besonders wertvoll ist der zwischen den beiden Sandflächen eingebaute, in seiner Höhe verstellbare und absperrbare Überlauf.
  • Dieser gestattet, die beiden Sandfiächen je hintereinander zu schalten, um etwa die Reinheit des Filtrates besonders hoch zu halten oder plötzlich aufkommende starke Verschmutzung des Rohwassers abzufangen oder die Sandflächen je auf Doppelleistung einzustellen oder etwa eine der beiden Sandflächen mit Druckluft und Hydrantwasser auszuwaschen. Indem während solcher Spülzeit eine der beiden Sandflächen weiterfiltern kann, wird der bisher unvermeidliche und unerwünschte Ausfall eines ganzen Filters herabgesetzt und die Schwankungen in der Reinwasserlieferung auf ein Mindestmaß beschränkt. Das neue Filter gestattet auch Filtration mit chemischen, also geschichtetem Filtermaterial, da die Spülluft durch die Luftdüsenkasten sicher geführt ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Filters dargestellt.
  • Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt des neuen Filters, Fig. 2 einen Querschnitt, linke Filterseite, Fig. 3 einen Querschnitt, rechte Filterseite, Fig. 4 bis 6 Luftrohr mit Luftdüsenkasten im Längsschnitt, im Querschnitt und in der Draufsicht.
  • Die erwünschte doppelte Filtersan dfläche entsteht dadurch, daß der für sie bestimmte gemeinsame Filterbehälter durch eine beispielsweise flach eingezogene Vollblechwand a in zwei sich nur teilweise überdeckende Teile unterteilt wird, und zwar in einen linken Filterbehälter b und einen rechten Behälter B.
  • In jede Behälterhälfte b, B wird je die Filtersandmenge d, D unmittelbar auf den Behälterboden eingefüllt bis zur angegebenen Höhenmarke.
  • Der Rohwasserzulauf in das Filter b erfolgt durch die Einlaßleitung v, geregelt durch Schiebers. Diese Einlaufleitung taucht im Filter b in dessen Filtersandschicht so tief ein, daß das unter ihrer Auslauföffnung angeordnete Prallblech x gleich hoch zu liegen kommt mit der Unterkante der zwischen den Sieben k am tiefsten liegenden Überlauföffnung n. Um das Einlaufrohr v herum ist ein Siebkorb gelegt, dessen Boden von Prallblech x gebildet wird und dessenSiebmantel y so hoch ist, daß seine Oberkante gleich hoch liegt mit der Unterkante des zwischen den Sieben h am höchsten liegenden Reinwasserschiebers 1.
  • Der Reinwasserauslauf für Filter b wird hergestellt durch Anbau einer oben offenen Tasche f vor der ganzen Breite der zum Filter b gehörenden Behälteraußenwand g. Durch zwei in diese offene Tasche f eingebaute Sandschutzsiebe h, h wird die Tasche f in drei Teile geteilt. Der mittlere, von den Sieben ii, h abgeschlossene Teil der Tasche hat keine unmittelbare Verbindung mit Filter b, nur die beiden je rechts und links von den Sieben h liegenden Taschenteile stehen mit Filter b in unmittelbarer Verbindung durch größere Öffnungen k, die je rechts und links in die Behälterwand g und tief im Sand sitzend eingeschnitten sind. Die durch diese Öffnungen k aus dem Filtersand von Filter b in die rechte und linke Tasche einströmende Flüssigkeit kann nur je durch die Siebe h, die den Sand zurückhalten, in die mittlere Tasche einfließen.
  • Von hier aus strömt sie dann weiter entweder durch den an der Außenwand der Taschef angebrachten Schieber 1 in die Reinwasserleitung oder durch die beiden an der Behälterwand g der Mitteltasche angebrachten, verschieden hochliegenden Überlaufschiebers in,';i und die an diese Schieber sich anschließende gemeinsame Ol,erlaufleitungo hindurch und in das untere Filter B, wobei diese Uberlaufleitung o dicht eingefügt ist in die Behältertrennwand a. Durch ein in Filter B vor der Einmündungsöffnung der Überlaufleitung o angebrachtes Prallblechp wird Wirbelbildung im Filtersand des Filters B vermieden.
  • Zum Entleeren des Filters b sind in den beiden je rechts und links von den Sieben ii. liegenden Taschenteilen in deren Boden je die Siebe q angebracht, durch die hindurch das Wasser abläuft in einen unter diesen Sieben q vorgesehenen gemeinsamen Wasserkasten r, um von da durch den üblichen Ablaufschieber in die Leerlaufleitung abzufließen.
  • Das von den Sieben h abgeschlossene Mittelstück der Tasche J hat für sich allein einen kastenartigen Ablauf s mit Sieb t. Das durch dieses Sieb abfließende Wasser wird durch das Zwischenrohr u durch den Wasserkasten r hindurchgeleitet und gelangt durch den üblichen Ablaufschieber in die Leerlaufleitung.
  • Zur Filtersandspülung von Filter b sind frei im Filtersand d und dicht am Boden liegende Druckluftrohre J eingebaut mit gemeinsamem Absperrschieber. Zu gleichmäßiger Verteilung der Spülluft im Filtersand sind hierfür geeignete, später besonders besprochene Düsenkasten M über diesen Luftrohren angebracht und mit ihnen fest verbunden.
  • Durch eine an der äußeren Behälterwand g des Filters b geeignet angebrachte Einlaßöffnung mit üblichem Absperrschieber und Schutzsieb gegen Sand kann während des Filtersandspülens Hydrantwaschwasser eingelassen werden. Dieses steigt dann mit der Spülluft im Filtersand hoch und läuft als Schmutzwasser ab über die nur für das Filter b benutzbare Spülrinnek zur Leerlaufleitung.
  • Der Rohwasserzulauf in das Filter B erfolgt entweder, wie vorbeschrieben, durch die Überlaufleitung c oder unmittelbar durch die Einlaufleitung V mit Absperrschieber W. Das unter der Einlaufleitung V angeordnete Prallblech P liegt, wie üblich, in gleicher Höhe mit dem Überlaufprallblech p und weiter gleich hoch mit der Unterkante von Absperrschieber L der Reinwasserleitung.
  • Der Reinwasserauslauf für das Filter B wird hergestellt durch Anbau einer oben offenen größeren TascheF in der Mitte der rechten Behälteraußenwand G des Filters B.
  • Das von dieser Tasche F umschlossene Stück der Behälteraußenwand G wird innerhalb der Tasche beiderseits seitlich und unten aus der Wand G herausgeschnitten und in das Innere des Filters B hineingebogen. In die hierbei entstehenden beiden seitlichen Lücken werden passende Vollblechseitenwände eingesetzt, so daß das eingebogene Wandstück mit seinen beiden Seitenteilen wie eine Haube in das Innere des Filters B hineinragt. Die große Öffnung zwischen dieser Haube und der angebauten Tasche F wird durch ein schrägsitzendes Sieb H verschlossen. Dieses Sieb H verhindert, daß aus dem Inneren des Filters B beim Luftspülen Sand mitgerissen wird. Die aus dem Filtersand durch Haube G und Sieb H ausströmende gefilterte Flüssigkeit läuft durch den an der Tasche 17 angebrachten Schieber L hindurch in die Betriebsleitung.
  • Zum Entleeren des Filters B sind in bekannter Ausführung und an geeigneter Stelle des Behälterbodens 24 Ausläufe angebracht, die durch Siebe gegen Mitreißen von Sand geschützt sind. Ein weiterer, unten an der Tasche 17 angebrachter Wasserablauf dient ebenfalls zum Entleeren des Filters B und Reinigen der Tasche selbst.
  • Zur Filtersandspülung im Filter B sind wie in Filter b frei im Sand und dicht am Boden liegende Druckluftrohre eingebaut. Zur gleichmäßigen Luftverteilung sind gleiche Einrichzungen vorhanden wie im oberen Filter.
  • Ihre eingehende Beschreibung erfolgt weiter unten. Durch geeignet am Behälterboden A angebrachte Einlaßöffnung mit Schieber und Sieb gegen Sand kann Hy drantwaschwasser in das Filter eingeiassen werden. Dieses steigt dann mit der Spülluft hoch und läuft als Schmutzwasser ab zur Leerlaufleitung über die nur für das Filter B benutzbare Spülrinne Z.
  • In den Filterbehältern b, B sind, wie vorerwähnt, zur gleichmäßigen Verteilung der Spülluft im Filtersand Vorrichtungen eingebaut, die gemäß der Erfindung zur Bedienung des Filters von Bedeutung sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Luftdüsenkastens dargestellt, und zwar ein Luftrohr mit Düsenkasten in Fig. 4 im Längsschnitt, in Fig. 5 im Querschnitt und in Fig. 6 in Draufsicht.
  • Die zum Einblasen von Druckluft beim Filterspülen bestimmten Rohre J erhalten in regelmäßigen, kurz gehaltenen Abständen größere Anbohrungen K, die gegen Eindringen von Filtersand mit kräftigen engmaschigen Messingsiebstücken 5 dicht verschlossen sind.
  • Zum richtigen Durchspülen des Filtersandes ist es nun unerläßlich, daß die aus diesen Anbohrungen K in einzelnen und starken Quirlen ausströmende Druckluft unterteilt wird in sehr viele kleine Quirle. Dies wird gemäß der Erfindung durch Leitvorrichtungen erreicht, die gruppenweise und unmittelbar über den Luftrohren angebracht und mit ihnen fest verbunden sind.
  • Diese Leitvorrichtungen können aus rechteckig geformten, der Längsrichtung der Luftrohre angepaßten, in Gruppen angeordneten Kästen bestehen, deren Boden von einem regelmäßig gelochten Blech M gebildet wird und deren Seitenwände aus kräftigen und sehr hohen Vollblechstreifen N bestehen.
  • Diese Kästen werden wie eine Haube oder Glocke, also mit dem Lochboden M nach oben, über die Rohre J gestülpt und mit ihnen fest verbunden. Die aus den Rohren J ausströmenden starken Luftquirle fangen sich in diesen einzelnen, gleichsam je eine Gasometerglocke bildenden Kästen, können wegen der von den hohen Vollblechstreifen N gebildeten Kastenrahmen seitlich nicht ausweichen und sind gezwungen, nur durch die Löcher des Kastenbodens dd hindurch in die darüber liegenden Sandschichten in vielen kleinen und jetzt regelmäßig unterteilten Quirlen einzudringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIIE : 1. Filter, insbesondere für Kesselwasser, mit mehreren, in einem Behälter übereinander angeordneten Filterschichten, die wahlweise hintereinander oder nebeneinander vom Wasser durchfiossen werden, dadurch gekennzeichnety daß der Filterbehälter durch eine zweckmäßig flach ansteigende Wand (a) in zwei sich nur teilweise überdeckende Filterkammern (b, B) unterteilt wird, in denen die Filterschicht auf dem Boden (a, A) aufliegt, und der Zum und Abfluß des Wassers an entgegengesetzten Längsseiten der Filterschicht sich befindet.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälter vorgesehene Trennwand (a) mit einem in seiner Höhenlage einstellbaren und absperrbaren Überlauf (O, m, n) zu der zweiten Filterschicht versehen ist.
  3. 3. Filter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über jedem Filterboden hauben- oder kastenartig ausgebildete, mit hohen Seitenwänden (N) und Lochboden (M) versehene, gruppenartig angeordnete Luftdüsenkästen eingebaut sind, die mit den Rohren (J) fest verbunden werden.
DEM136972D 1937-01-26 1937-01-26 Filter, insbesondere fuer Kesselspeisewasser Expired DE674194C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486138A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 Zimpro Environmental, Inc. Körniges Filterbett für abwärts gerichtete Strömung mit automatisch gesteuerter Prallplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486138A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 Zimpro Environmental, Inc. Körniges Filterbett für abwärts gerichtete Strömung mit automatisch gesteuerter Prallplatte

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