DE729339C - Waermeaustauscher fuer unter Druck stehende Waermeaustauschmittel zur Durchfuehrung chemischer Prozesse - Google Patents

Waermeaustauscher fuer unter Druck stehende Waermeaustauschmittel zur Durchfuehrung chemischer Prozesse

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DE729339C
DE729339C DEK145809D DEK0145809D DE729339C DE 729339 C DE729339 C DE 729339C DE K145809 D DEK145809 D DE K145809D DE K0145809 D DEK0145809 D DE K0145809D DE 729339 C DE729339 C DE 729339C
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Germany
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heat exchange
pockets
heat exchanger
walls
exchanger according
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DEK145809D
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English (en)
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Dr-Ing Hans Aureden
Dr-Ing Ernst Beckmann
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0006Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the plate-like or laminated conduits being enclosed within a pressure vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher für unter Druck stehende Wärmeaustauschmittel zur Durchführung chemischer Prozesse Es ist bei Wärmeaustauschern zur Durchführung chemischer Prozesse bekannt, die einzelnen Elemente in Form von Blechtaschen auszubilden, die von dem einen Wärmeaustauschmittel durchströmt werden, während außen das andere Wärmeaustauschmittel geführt wird. Man baut in diesem Falle die Elemente, die die Form von flachen, rechteckigen Taschen haben, in gleichmäßigen "Zwischenräumen auf und umschließt diese durch einen leichten Blechkörper, der das zweite Wärmeaustauschmittel führt. Die Verwendung derartiger Apparate ist jedoch auf Wärmeaustauschmittel beschränkt, die im wesentlichen ohne Druck arbeiten. Bei Druckunterschieden zwischen den beiden Wärmeaustauschmitteln stößt diese Bauart auf Schwierigkeiten, weil die Taschen zu schwer «-erden und auch die Wände der sie umgebenden Kammern versteift werden müssen, und zwar um so mehr, je größer die wärmeaustauschenden Flachen ausgebildet werden. Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, einen Wärmeaustauscher für unter Druck stehende Wärmeaustauschmittel zur Durchführung chemischer Prozesse, die mit einer Aufheizung oder Abkühlung von' Gasen oder Dämpfen verbunden sind, z. B. für Kontaktöfen zur Synthese von Kohlemwasserstoffen, wie Benzin, Paraffin u. dgl., zu schaffen. Sie besteht darin, daß Wärmeaustauschelemente in Form von das eine Wärmeaustauschmittel (Kühlwasser) führenden, nebeneinanderliegenden flachen Taschen mit gekrümmten Wärmeaustauschwänden von einem Innenzylinder, in welchem sich das eine Wärmetaustauschmittel (Kühlwasser) befindet, ausgehen und außen von einer Kammer in Form eines zvlindrischen Kessels begrenzt werden.
  • Wärmeaustauscher mi t gekrümmten Wär meaustauschwänden sind bekannt. Diese sind ringförmig ausgebildet und konzentrisch zueinander gelagert. Die Erfindung hat gegenüber diesen bekannten Wärtneaustauschern den Vorteil, daß sämtliche Taschen von cinern Raum, der in der '-Mitte angeordnet ist, zugänglich sind und mit dem Wärmeaustauschmittel gleichzeitig beschickt werden können. Außerdem sind bei der Erfindung sämtliche Taschen von gleicher Breite ausgebildet, während bei den bekamiten Wärmeaustauschern infolge der konzentrischen Ineinanderordnung die äußeren Taschen einen größeren Umfang und deswegen einen größeren Ouerschnitt besitzen als die inneren Taschen. Auch ist es wesentlich, daß bei der Erfindung das Gegenstromprinzip Anwendung finden kann. Bei den bekannten Einrichtungen dagegen wird das Gleichstrom- oder Querstromprinzip angewendet.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung kann die Krümmung der Taschen verschieden sein und ihre Anordnung so erfolgen, daß die mit der geeigneten Krümmung versehenen Wände über-all um den gleichen Abstand von der benachbarten Taschenwand abstehen. Letzteres ist besonders für Wärmeaustauscher wesentlich, bei denen es nicht allein auf die Erhöhung oder Erniedrigung der Temperatur als solche ankommt, sondern bei denen das Abkühlen oder Aufheizen einen Teil eines chemischen Prozesses bildet, wie er beispielsweise bei Kontaktöfen zur Synthese von Kohlenwasserstoffen, wie Benzin, Paraffin u. dgl., vorkommt. Solche Prozesse erfordern einen genau umgrenztenTemperaturaustausch. bei dem die Gleichmäßigkeit der Gasabkühlung, deren Geschwindigkeit und der staufreie Vorgang eine wesentliche Rolle spielen, die für das Endprodukt eine ausschlaggebende Bedeutung hat. Aus diesem Grunde werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Taschen, von dem Innenzylinder ausgehend, nach Evolv enten geformt ausgebildet und in der vom anderen Wärmeaustauschrnittel bespülten Kammer so zueinander angeordnet, daß jede ihrer den Wärmeaustausch vermittelnden Flächen überall den gleichen Abstand von der benachbarten Taschenwand hat. Dadurch ergeben sich sowohl in den Taschen als auch in ihren Zwischenräumen für jedes Wärmeaustauschmittel gleichbleibende Querschnitte für alle durchgelegten achspara11eleir Ebenen und in allen I3öhenlagen sowie ein raumsparender Gesamtaufbau des Wärmeaustauschers in Form eines druckfesten Kessels mit angesetzten gewölbten Böden. Letztere enthalten die Zu- und Ableitungsräume für die beiden Wärmeaustauschmittel, ermöglichen das Ausbauen der Taschen, und besonders wesentlich ist eine leichte Erneuerung der für die Synthese zwischen den Taschen einzufüllenden Kontaktmasse, Die Zeichnungen stellen ein für die Benzinsynthese bestimmtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Evolventen gebogenen Taschen in einer kesselförmigen Kammer dar, und zwar zeigen Abb. i eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch den Wärmeaustauscher, Alb. a einen durch die Taschen geführten Ouerschnitt zur Darstellung nach Abb. i, Abb.3 einen vergrößert herausgezeichneten Teil des Schnittbildes nach Abb. a, Abb.:I eine abgeänderte Ausführungsform der Taschenversteifung im Schnitt.
  • Der Wärrneaustauscher besteht aus dein die Kammer bildenden zylindrischen Kessel i, der unten zu einem druckfesten Boden z gewölbt ist, an dem sich die Abzugs- und Reinigungsöffnungen befinden, von denen die letztere durch einen Deckel 3 verschließbar ist. Oben wird der Kessel i durch einen mittels der Flanschen 5 abschraubbaren Deckelboden gasdicht abgeschlossen, der oben eine verschließbare öffnung6 für den zylindrischen Stutzen 7 besitzt, durch den das als Kühlmittel dienende Wasser ein- und nachgefüllt wird. Der übrige Raum S des Bodens .1, welcher den Sammelraum für das dein Wärmeaustauscher zugeführte Gas bildet, ist mit entsprechenden Zuführungsanschlüssen versehen, welche das Gas in diesen kauen leiten, von wo aus es durch den mittleren, die Wärmeaustauschelemente enthaltenden Teil des Kessels i nach unten strömt. Der Kessel z und die Böden z, 4 sind entsprechend den jeweiligen Druckverhältnissen geformt und bemessen.
  • Die Wärmeaustauschelemente werden durch eine Reihe von nebeneinander angeordneten Taschen gebildet, welche aus je zwei parallel verlaufenden zylindrischen Blechen i@i und 1 2 (Abb. 3) bestehen, deren Erzeugende parallel zur Kesselachse verläuft. Der zwischen den Blechen i i und 12 befindliche Hohlraum 13 wird an den äußeren Enden und an der Ober-und Unterseite durch ein eingeschweißte Flacheisenstück 1I verschlossen. Das Flacheisenstück 14 liegt hierbei etwas innerhalb der Außenkante der Bleche 11, 1?, so daß einfach der dadurch gebildete U-förmige Eirschnitt mit dein Schweißmaterial 15 ausgefüllt zu werden braucht. Flacheisen dieser Art sind beim dargestellten Wärmeaustauscher an den äußeren seitlichen Enden der Taschen io und oben und unten vorgesehen. An den inneren seitlichen Enden sind die Taschenbleche 11, 12 nach den benachbarten Taschen io abgebogen (Teile 16), mit deren Blechen fest verbunden (Schweißnaht 17), so daß durch die Bleche aller Taschen io im Innern der Kamrnern i ein Hohlraum IS gebildet wird, welcher mit den Taschenräumen 13 in Verbindung steht und das die Gase abkühlende Wärmeaustauschmittel (Kühlwaser) enthält. Der Hohlraum i,' ist unten durch einen Boden 19 gegen den Kesselraum abgeschlossen und steht oben mit dem vorhin beschriebenen Ein-und Nachfüllstutzen7 in Verbindung, welcher mittels eines Flansches 2o die obere Öffnung des Wasserraumes 18 abdeckt. Die Verbindung dieses Raumes 18 mit den Taschenräumen 13 ist nicht die ganze Taschenhöhe durchgehend offen, vielmehr werden die Innenseiten der Taschen io im mittleren - Teil durch angeschweißte Flacheisen 2o' gegen den Wasserraum 18 abgedeckt, so daß nur am oberen und am unteren Ende jeder Tasche io eine Übertrittsöffnung 2 1 für das Kühlwasser verbleibt. Dieses entwickelt infolge der Temperaturunterschiede einen selbsttätigen Umlauf, bei dem das Wasser in den Taschenräumen 13 aufsteigt, oben in den Wasserraum 18 eintritt, in diesem fällt und unten durch die Öffnungen 2i wieder in die Taschen io eintritt. Die verbrauchten Wassermengen können durch das Rohr 7 nachgefüllt werden, desgleichen kann auch der Boden i9 mit Ableitungsrohren versehen sein.
  • Die Form des Hohlraumes 18 ist entsprechend der Form der Kammer i zylindrisch, so daß alle Taschen io von gleicher Länge ausgebildet werden können. Die Wände i i und 12 der Taschen io sind so zueinander angeordnet, daß gleiche Querschnitte in der Durchgangsrichtung sich ergeben, so daß man an allen achsparallelen Schnitten der Wand mit einer gleichen Wärmeaufnahmefähigkeit des eingeschlossenen W ärmeaustaüschmittels rechnen kann. Um dabei auch den Abstand der- Erzeugenden der Taschenwände i i bzw. 12 von den Wänden 12 bzw. i i der benachbarten Taschen io gleichzuhalten, sind diese nach Evolventen gebogen, welche vom Hohlraum i8 als Grundkreis dieser Kurven ausgehen, also einen annähernd radialen Wasserein- und -austritt vom Hohlraum 18 zu den Taschen io ergeben und sich bis zur Kammer-oder Kesselwand i erstrecken. Diese Sonderform der die Taschen versteifenden Krüminung ergibt daher auch in den Taschenzwischenräumen 22 gleiche Abstände der Wände i i, 12 in den einzelnen achsparallelen Tangentialebenen, so daß Wärmestauungen an einzelnen Stellen vermieden -werden. Die Zwischenräume 22 werden für den hier vorliegenden Prozeß der Synthese von Kohlenwasserstoffen mit einer den Umwandlungsvorgang beeinflussenden Kontaktmasse ausgefüllt, durch welche das wärmeabgebende Mittel strömt und für die es ebenfalls wesentlich ist, daß übermäßige örtliche Temperaturerhöhungen vermieden werden. Die Kontaktmasse wird bei abgenommenem Deckel q. oben eingefüllt und am unteren Ende der Taschen io durch verstellbare Klappen gehalten. Die Klappen lassen dem Gas freien Durchzug und «-erden beim Erneuern der Kontaktmasse geöffnet, so daß die verbrauchte Kontaktmasse in den Bodenraum fallen und durch die öffnung des Deckels 3 entfernt werden kann.
  • Der gleichmäßige Fluß in den Taschenhohlräumen 13 kann noch durch eingelegte Drähte oder Drahtgewebe gefördert werden, welche in der Strömungsrichtung angeordnet werden. Die beiden Wärmeaustauschmittel stehen je nach Art des chemischen Prozesses und nach dem gewünschten Endprodukt unter mehr oder weniger großen Drücken, und zwar werden die Drücke in der Regel verschieden sein, zumal der in den Taschen io auftretende Druck, der sehr erheblich sein und den Gasdruck übersteigen kann, wegen der Dampfbildung nicht unerhebliche Ausmaße erreicht. Bei größeren Druckunterschieden zwischen den Räumen der beiden Wärmeaustauschmittel, für welche die Festigkeit der gekrümmten Wände nicht mehr ausreichend erscheinen, erhalten daher diese noch zusätzliche Versteifungen, von denen eine in Abb. 4 dargestellt ist. Hierbei wird die Druckfestigkeit der Taschen io durch an beiden Blechen i i und 12 eingepreßte Buckel 23 und 24 erhöht, welche an den Innenseiten aufeinanderliegen und dort durch elektrische Widerstandsschweißung, Punkt 25, miteinander verbunden werden. Für den Fall, daß für bestimmte Vorgänge eine durch diese Buckel hervorgerufene stellenweise Anhäufung von Material und Kontaktmasse den Ablauf des Prozesses beeinträchtigen würde, kann die in Abb. 3 angedeutete Anordnung getroffen werden, bei der in die Taschenzwischenräume 22 Wellbleche 26 von besonders druckfester Wellenform (vgl. die Darstellung in. Abb. 3) eingelegt werden, deren Erzeugende parallel zur Strömungsrichtung der Gase liegt, die sich zweckmäßig über die ganze Taschenhöhe erstreckt. Die Wellbleche 26 werden durch die Krümmung der Taschen gespannt und sitzen in dieser Lage in den Masseräumen 22 fest. Auch die Verfestigung der Taschen io gegen äußere Drücke kann auf diese Weise vorgenommen werden; deren Wellbleche 27 dürfen jedoch nur so lang sein, daß oben und unten Räume in den Taschen io in Höhe der Ein- und Austrittsöffnungen 2 i zum zylindrischen Hohlraum 18 frei bleiben, wobei zur Erhaltung der Höhenlage ein Anheften der Wellbleche 27 an die Taschenwände i i, 12 zweckmäßig ist. An Stelle der Trägerwellbleche 26, 27 können auch andere Konstruktionselemente, z. B. gasdurchlässige Geflechte aus Rund- und Profildrähten, verwendet werden, falls die Unterteilung des Raumes 26 durch abgeschlossene Vollbleche für die Durchführung des Abkühlungsprozesses nachteilig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher für unter Druck stehende Wärmeaustauschmittel zur Durchführung chemischer Prozesse;-die mit einer Aufheizung oder Abkühlung von Gasen oder Dämpfen verbunden sind, z. B. für Kontaktöfen zur Svnthese von Kohlenwasserstöffen, wie Benzin, Paraffin u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeaustauscheleinente in Form von das eine Wärmeaustauschmittel (Kühlwasser) führenden, nebeneinanderliegenden flachen Taschen (io) mit gleichsinnig gekrümmten Wärmeaustauschwänden (i i, 12) von einem Innenzylinder (1$), in welchem sich das eine Wärineaustauschmittel (Kühlwasser) befindet, ausgehen und außen bis zu der.die Foren eines zylindrischen Kessels (i) aufweisenden Kammer verlaufen. =. Wärmeaustausclier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (io) aus zwei voneinander gleich weit abstehenden, gebogenen Wänden (i i, 12) gebildet sind. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (io) nach Evolventen geformt sind und in der vom anderen Wärmeaustauschmittel (Gas) bespülten Kammer (1, 2, -.) so zueinander angeordnet sind, daß jede ihrer den Wärmeaustausch vermittelnden Flächen (i i, 12) überall den gleichen Abstand an der benachbarten Taschenwand hat. 4.. Wärrneaustauscher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Wände (i 1, 12) zweier Taschen (io) an der dem Innenzylinder (1b) zugekehrten Seite ihrer ganzen Länge nach zueinander abgebogen und fest miteinander verbunden sind (Schweißnaht 17). 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innenzylinder (18) gerichteten Seiten jederTasche (io) durch ein aufgeschweißtes Blech (20') derart teilweise geschlossen sind, claß für den Durchgang des Wärineaustauschmittels in den Taschen (i o) oben und unten des bis auf etwaige Zu- und Ableitungen gegen außen abgeschlossenen Innenzylinders (18) Öffnungen (21) vorlianden sind. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die Wände (i i, 12) der Taschen (io) versteifende, eingepreßte Buckel (23,
  2. 2.I), deren Innenseiten durch elektrische Widerstandsschweißung (25) miteinander verbunden sind. ;. Wärnieaustauscher nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch in die Taschen (io) und /oder in derenZwischenräume (22) eingesetzte distanzhaltende und versteifende Wellbleche (27 oder 26), «-elche zweckmäßig an den Wänden (ii, 12) angeheftet und entsprechend der Stromführung der Wärmeaustausclimittel angeordnet sind. B. Wärmeaustausclier nach Anspruch i bis ;, gekennzeichnet durch gewölbte Kesselböden (2 und 4.), welche in Zuführungs- und Ableitungsräume für die beiden wärmeaustauschenden Mittel unterteilt sind.
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