DE1175703B - Waermetauscher mit vielen, Stroemungskammern bildenden gewellten gleichen Ringscheiben - Google Patents

Waermetauscher mit vielen, Stroemungskammern bildenden gewellten gleichen Ringscheiben

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DE1175703B
DE1175703B DEG25606A DEG0025606A DE1175703B DE 1175703 B DE1175703 B DE 1175703B DE G25606 A DEG25606 A DE G25606A DE G0025606 A DEG0025606 A DE G0025606A DE 1175703 B DE1175703 B DE 1175703B
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Description

  • Wärmetauscher mit vielen, Strömungskammern bildenden gewellten gleichen Ringscheiben Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit vielen, Strömungskammern bildenden gewellten gleichen Ringscheiben, die paarweise unter Einlegen einer Zwischenscheibe spiegelbildlich zueinander aufeinandergelegt und abwechsend an den Innen- und den Außenrändern dicht miteinander verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Plattenwärmetauschers ist innerhalb eines Rührgefäßes ein Block von Gußplatten angeordnet, die mit Rillen versehen sind, die konzentrisch mit radialen Verbindungen oder spiralförmig angeordnet sind und gegeneinander unter Zwischenlage von geraden Blechplatten mit entsprechenden Öffnungen mittels Schrauben starr verbunden sind. Die Konstruktion ist daher verhältnismäßig schwer, starr und aufwendig. In den Rillen der Platten strömt nur das eine der wärmeaustauschenden Medien, während das andere ungeführt außerhalb der Platten nur im Rührgefäß umgewälzt wird. Die Konstruktion ist in erster Linie nach dem Gesichtspunkt der leichten Reinigungsmöglichkeiten durchgeführt worden, wozu eine einfache Demontage möglich sein muß. Ein optimaler Wärmeaustauscheffekt ist mit dieser Konstruktion nicht erzielbar.
  • Es sind auch Plattenwärmetauscher bekannt, die aus ebenen rechteckigen Platten und Rahmen mit entsprechenden Öffnungen aufgebaut sind. Platten und Rahmen sind dabei unter Zwischenlage von Dichtungen zu einem Block zusammengeschraubt. Die Bearbeitung der ebenen starren Rahmen, um eine gute Abdichtung zu erzielen ist verhältnismäßig aufwendig. Die ebenen Platten sind dabei sehr druckempfindlich, so daß dies Wärmetauscher für größere Druckunterschiede zwischen den einzelnen Medien nicht geeignet sind. Die Abdichtung der einzelnen Teile mittels elastischer Dichtungsmittel ist insbesondere bei tiefen Temperaturen kaum möglich. Bei den in Betracht gezogenen Ausführungsformen sind sämtliche Kammern in beiden Richtungen abwechselnd durchströmt, so daß es sich um ausgesprochene Gegenstromwärmetauscher handelt. Für eine Ausführungsform ist der Einbau von die ebenen Platten stützenden, in den Rahmen eingebauten Stützrostsystemen beschrieben, die gleichzeitig zur Festlegung eines günstigen Strömungswegs dienen können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Plattenwärmetauscher zu entwickeln, bei dem auch unter größerem Druckunterschied zwischen den wärmetauschenden Medien keine Dichtungsschwierigkeiten auftreten, insbesondere auch nicht bei tiefen Temperaturen. Der Wärmetauscher soll aus leichten und einfachen Serienteilen mit geringstmöglichem Materialverbrauch für günstige, beherrschbare Strömungsgeschwindigkeiten der wärmetauschenden Medien und somit für optimalen Austauscheffekt gebaut sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelang durch Ausbildung eines Wärmetauschers mit vielen Strömungskammern bildenden gewellten gleichen Ringscheiben, die paarweise unter Einlegen einer Zwischenscheibe spiegelbildlich zueinander aufeinandergelegt und abwechselnd an den Innen- und den Außenrändern dicht miteinander verbunden sind, dadurch, daß bei jeder Ringscheibe der Außenrand in einer Ebene und der Innenrand in einer anderen Ebene liegt, so daß diese Ringscheiben ringfederartig aufeinanderliegen, und daß die Zu- und Abführungen für eines oder mehrere Strömungsmittel im Zentrum der Ringscheiben und für das andere oder die anderen Strömungsmittel am Rand der Ringscheiben vorgesehen ist, wobei die hierfür nötigen Umkehrungen für die Strömungsmittel in der Weise ausgebildet sind, daß große Zwischenscheiben mit ihrem inneren Rand und kleine Zwischenscheiben mit ihrem äußeren Rand jeweils nicht ganz bis an die dichtverundenen Ränder der beiden benachbarten Ringscheiben heranreichen bzw. entsprechende Umkehröffnungen frei lassen.
  • Dabei sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zu- bzw. Abführungsöffnungen im Zentrum der kleinen Zwischenscheiben und am äußeren Rand der großen Zwischenscheiben je für sich zu einem Zu- bzw. Abfiußleitungssystem für die in Wärmeaustausch miteinander zu bringenden Medien zusammengeschlossen, wobei für das innere und das äußere Leitungssystem je mindestens zwei inan sich bekannter Weise achsparallele Kanäle vorgesehen und die Zu- bzw. Abführungsöffnungen teils parallel, teils hintereinandergeschaltet sind.
  • Ferner ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung charakterisiert durch große Ringe in Verbindung mit den dicht verbundenen äußeren Rändern je zweier Ringscheiben und kleine Ringe in Verbindung mit den dicht verbundenen inneren Rändern je zweier Ringscheiben, wobei die Ringe jeweils an einen äußeren und einen inneren Zylindermantel anschließen und am Rand Ausschnitte mit abgewinkelten Randteilen aufweisen, die das erforderliche Kanalsystem bilden. Durch diese Konstruktionsmerkmale ergibt sich der Vorteil, daß die Strömungsquerschnitt;. für die wärmeaustauschenden Medien durch wahlweise Parallelschaltung von mehr oder weniger hintereinandergeschalteten Strömungskammern dem sich bei Temperaturänderungen im Verlauf des Wärmeaustauschs ändernden Volumen. insbesondere gasförmiger Medien angepreßt werden können. Hierzu müssen lediglich die verschiedenen Ringe in entsprechender Weise mit Ausschnitten und abgewinkelten Randteilen versehen und eingesetzt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt der Zusammenbau von fünf Typen von Ringscheiben der folgenden Art: a) Als obere und untere Wand der einzelnen Strömungskammern dienende, glatt berandete Ringscheiben, insbesondere Kreisringscheiben; b) als Zwischenwand für die äußeren Strömungskammern dienende, ebene Ringscheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben, welche innen glatt berandet und außen an den äußeren Zylinder teilweise anschließend mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen sind; c) innen glatt berandete, an die äußeren Ränder der Ringscheiben dicht anschließende Ring-Scheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben, welche außen teilweise an den äußeren Mantel anschließen und mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen sind, die von Ausschnitt zu Ausschnitt abwechselnd nach oben und unten Gerichtete Abwinkelungen aufweisen, deren Ränder auf die Ränder der Ausschnitte der Zwischenwandringscheiben passen; d) als Zwischenwand für die inneren Strömungskammern dienende ebene Ringscheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben, die außen glatt berandet und innen teilweise an den inneren Zylinder anschließend mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen sind; e) außen glatt berandete, an die inneren Ränder der Ringscheiben dicht anschließende Ringscheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben, deren innerer Rand teilweise am inneren Zylinder anschließend mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen ist, die von Ausschnitt zu Ausschnitt abwechselnd nach oben und unten gerichtete Abwinkelungen aufweisen, deren Ränder auf die Ränder der Ausschnitte der Zwischenwandringscheiben passen.
  • Ferner ist es nach der Erfindung wesentlich, daß die Ringscheibenelemente sich gegenseitig unter Zwischenlage der Zwischenscheiben abstützen, um mit geringstem Materialaufwand eine druckfeste Bauart zu erzielen. Deshalb sind die als Wände der Strömungskammern dienenden Ringscheiben mit Führungsrillen versehen, die zur Abstützung der Ringscheiben und Zwischenscheiben aufeinander dienen.
  • Um günstige Strömungsverhältnisse zu erzielen, erstrecken sich die Führungsrillen vom inneren zum äußeren Rand der Ringscheiben und besitzen einen gleichmäßigen Durchströmungsquerschnitt. Dabei ergibt sich die sogenannte »Evolventenform« der Rillen. Die evolventenförmigen Rillen stützen sich entsprechend ihrer spiegelbildlichen Anordnung überschneidend dabei gegenseitig an einer Vielzahl von Punkten ab.
  • Schließlich können nach der Erfindung unter Umständen mit Vorteil in mindestens einem Teil der Strömungskammern in an sich bekannter Weise Wärme- bzw. Kältespeichermassen angeordnet sein. Dabei gelingt es z. B. trotz zeitlicher Versetzung der Durchströmung des Austauschers zwischen den einzelnen Medien einen günstigen Wärmeaustausch zu erzielen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist die Ermöglichung einer serienmäßigen Fabrikation aller Einzelteile des Wärmetauschers, aus denen dann bei geringstem Materialaufwand Wärmetauscher für die verschiedensten Bedarfsfälle für optimale Arbeitsbedingungen zusammengebaut werden können.
  • An Hand von Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • Die F i g. 1 bis 5 zeigen die fünf mindestens notwendigen Grundformen der Blechscheiben je im Auf-und Grundriß.
  • In F i g. 6 ist der Gesamtaufbau des Wärmeaustauschers in perspektivischer Darstellung gezeichnet, und zwar in aufgeschnittenem Zustande, wobei ein Sektor des ganzen Aufbaus und darüber hinaus je ein Segment der äußeren und der inneren Zylindermantelumhüllung der einzelnen Kammern entfernt sind, damit man in das Innere des Aufbaus hineinsehen kann.
  • Die beispielsweise aus Wellblech hergestellten Ringscheiben a nach F i g. 1 sind in dieser Zeichnung vereinfacht - und zwar nur schematisch - dargestellt. Die Wellungen sind weggelassen und durch eine gedachte Mittellinie ersetzt. die in der Zeichnung voll ausgezogen ist.
  • In F i g. 1 ist eine Ringscheibe a dargestellt, die beispielsweise aus Blech in einem Stück gepreßt ist. Es wird nicht die ganze Ringscheibe gewellt, sondern innen und außen bleibt je ein Rand bestehen. Beide Ränder befinden sich in zwei verschiedenen Ebenen. Auf diese Scheibe a wird spiegelbildlich dazu eine zweite Scheibe a gesetzt. Die nächste Scheibe a wird wieder zur letzteren spiegelbildlich angeordnet. Es entsteht auf diese Weise ein zieharmonikaartiges Gebilde, in dem als Flächen, an denen sich je zwei Scheiben a berühren, abwechselnd je zwei äußere und zwei innere Ränder dienen.
  • An den Berührungsrändern werden je zwei Ringscheiben a dicht miteinander verbunden, z. B. verklebt, gefalzt und,/oder verschweißt, so daß also sämtliche Ringscheiben lampionartig aneinanderhängen.
  • Durch die Wellungen bzw. Riefelungen 1 wird erzielt, daß die jeweils benachbarten Bleche in einem gewissen Abstand aufeinander aufliegen. Gleichzeitig dienen die Riefelungen dazu, eine geeignete, gleichmäßige Strömung der Flüssigkeit durch die einzelnen Kammern zu gewährleisten und die Wärmeaustauschfläche zu erhöhen. Es entstehen auf diese Weise zwei gegeneinander abgeschlossene Systeme von aufeinandergeschichteten Kammern.
  • In F i g. 2 ist die als Zwischenringwand dienende Blechform dargestellt. Diese Bleche b befinden sich jeweils zwischen zwei benachbarten Blechen a gemäß der F i g. 1 und unterteilen die aus diesen gebildeten Strömungskammern in zwei Teilkammern. Bei dieser Kammeranordnung, welche aus zwei Blechen a gemäß F i g. 1 und einem dazwischengelegten Blech b gemäß F i g. 2 zusammengesetzt ist, ist der innere Rand der beiden Bleche a, der mit 2 bezeichnet ist, Verschweißt, während die beiden Ränder 3 einen durch die Riefelungen 1 gegebenen Abstand voneinander haben. Die am Blech b befindlichen Laschen 4 ragen über den Rand 3 hinaus und lassen zwischen sich die Lücken 5 frei. Auf den äußeren Rand 3 jedes Bleches a wird ein Ring c gemäß F i g. 3 aufgelegt, dessen abwechselnd nach oben und nach unten sich erstreckende Abwinkelungen 6 und 7 mit ihren Rändern auf die Ränder der Lücken 5 der Scheiben b passen und miteinander sowie mit den Laschen 4 der Scheiben b und den Laschen 8 der Ringe c zusammen ein System senkrechter bzw. achsparalleler Kanäle ergeben, die in F i g. 6 mit I und II bezeichnet sind. Nach außen sind die schachtartigen Kanäle durch den gemeinsamen Zylindermantel 9 abgeschlossen.
  • Die abgewinkelten Bleche c können nun entweder in der Weise, wie sie in der F i g. 3 dargestellt sind, oder mit der Unterseite nach oben aufeinandergesetzt werden. Auf diese `'leise ergeben sich die beiden verschiedenen Arten von hintereinander und parallel geschalteten Kammern. Bei parallelschaltung werden aufeinanderfolgend Bleche b, Lücke auf Lücke und Lasche auf Lasche angeordnet (vgl. F i g. 6). Zwecks Serienschaltung wird das zwischen den beiden in Serie zu schaltenden Kammern angeordnete Blech b in der Weise abgewandelt, daß jede zweite Lücke 5 in Fortfall kommt, so daß an dieser Stelle der Kanal unterbrochen wird.
  • Die anderen Strömungskammern für das andere in Wärmeaustausch befindliche Medium werden durch Zwischenlegen eines Bleches d gemäß F i g. 4 als Trennwand zwischen je zwei Bleche a gemäß F i g. 1. erzeugt, wobei die äußeren Ränder 3 der Bleche a in diesem Falle miteinander verschweißt werden und die Ränder 2 die Zu- und Abflußöffnungen begrenzen. Zum Zwecke der Herstellung dieser Zu- und Abflußöffnungen wird auf jedem inneren Rand 2 ein Blech e gemäß F i g. 5 aufgelegt, welches entsprechend dem Ringblech c gemäß F i g. 3 ebenfalls mit Abwinkelungen versehen ist, welche jedoch in diesem Falle auf der Innenseite des ringförmigen Bleches angeordnet und in der F i g. 5 mit 10 und 11 bezeichnet sind. Die Ränder der Abwinkelungen 10 und 11 passen - analog den Außenkanälen - auf die Ränder der Lücken und Laschen der Scheiben d und ergeben mit dem inneren Zylidermante112 zusammen das andere Zu- und Abflußsystem. Auch hier können durch Vertauschen von Ober- und Unterseite die inneren Kammern parallel oder hintereinander geschaltet werden.
  • In Analogie zu den Blechen b ist auch bei den Blechen d im Falle der Serienschaltung jede zweite Lücke fortzulassen (vgl. wiederum F i g. 6). Für die gemischte Anwendung von Parallel- und Serienschaltung erhöht sich demnach die Mindestanzahl der notwendigen Grundformen von Ringscheiben a bis d auf sieben.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist aus dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich.
  • Es ist hier eine Anordnung dargestellt, in deren äußerem Teil jeweils drei und in deren innerem Teil jeweils zwei Strömungskammern in Serie geschaltet sind. Das äußere Strömungsmedium, welches also durch die vertikalen Schächte I und 1I in die einzelnen radialen Strömungskammern hinein- bzw. aus diesen herausgelangen kann, ist in der Zeichnung in drei Teilströmen dargestellt, und zwar als ausgezogene, gestrichelte und punktierte Linie. Das innere Strömungsmedium, d. h. dasjenige, welches durch die inneren, vertikalen Schächte in analoger Weise mit den dazwischenliegenden, radialen Strömungskammern in Verbindung steht, ist in Form von zwei Teilströmen dargestellt, nämlich einem strichpunktiertem und einem abwechselnd aus einem Strich und zwei Punkten zusammengesetzten Linienzuge. Die gewünschten Umlenkungen vom einen auf den anderen Strömungsschacht werden durch entsprechende winkelmäßige Anordnung der Lappen und Lücken der Bleche b und d einerseits und der Umlenkbleche der Ringe c und e andererseits relativ zueinander erreicht.
  • Die Aufteilung des äußeren Mediums in die drei Teilströme sei an einem Beispiel nach F i g. 6 erläutert. In der dritten Scheibe b von oben (F i g. 6 linke Seite) gezählt, fehlt eine Lücke 5 (F i g. 2). An dieser Stelle sitzt eine Lasche 4, die den Schacht II nach unten absperrt. Das strömende Medium muß sich entsprechend den beiden offenen Ringkammern in zwei Teilströme aufteilen (in F i g. 6 gestrichelt und punktiert dargestellt). Ein dritter Teilstrom (ausgezogene Linie) fließt durch Schacht 1, und zwar so weit, bis er wieder eine Öffnung zum Eintritt in eine waagerechte Strömungskammer findet.
  • Je zwei Teilströme vermischen sich und trennen sich dann wieder entsprechend den Widerständen der Strömungsbahnen in den Kammern.
  • Aus der F i g. 6 ist nun ohne weiteres ersichtlich, in welcher Weise die einzelnen Teilströmungen in den Schächten I und II weiter verlaufen.
  • An Stelle der in F i g. 6 gezeichneten drei Teilströme außen können selbstverständlich auch vier, fünf und mehr Teilströme durch Zugabe der notwendigen Ringscheiben in einem Strömungskammerpaket parallel geschaltet werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die beiden Strömungsmedien entweder im Gleichstrom oder im Gegenstrom durch die Anordnung hindurchgeleitet werden können.
  • Der obere und der untere Abschluß der gesamten Zylinderanordnung kann ebenfalls durch ein Blech a gebildet werden. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, daß für diese Abschlußbleche besondere Abschlußringe oder Abschlußkreisbleche vorgesehen sind.
  • Die in Form von Kreisevolventen verlaufenden Riefelungen der Bleche a dienen vor allem dazu, eine möglichst gleichmäßige Strömung zu erzielen. Sie können unter Umständen aber auch anders, z. B. radial und mehr geradlinig verlaufend ausgebildet sein oder ganz fortgelassen werden. Die Abstände müßten im letztgenannten Falle durch besondere Abstandshalter gesichert werden, beispielsweise durch keramische oder metallische Körner geeigneter Korngröße, welche unter Umständen gleichzeitig auch als Wärme- bzw. Kältespeichermasse dienen können. Im übrigen ist es auch möglich, bei den mit Riefelungen nach Art der F i g. 1 ausgebildeten Blechen Wärme-oder Kältespeichermassen an sich bekannter Art vorzusehen, mindestens jedenfalls in einem der beiden Kammersysteme. Die Wärmetauscheranordnung nach der Erfindung kann in diesem Falle auch beispielsweise als Speicherwärmetauscher Verwendung finden.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann fernerhin auch als Verdampfer oder Kondensator benutzt werden. Unter Umständen können die Bleche c bzw. e gemäß den F i g. 3 und 5 auch so angeordnet werden, daß das Medium wieder zu derselben Seite (oben oder unten) aus der Anordnung herausgeführt wird, auf der sie in diese eingeleitet wird.
  • Durch Anordnung mehrerer auf den Kreisumfang verteilter, voneinander unabhängiger Schachtsysteme können auch mehr als zwei voneinander getrennte Strömungskammernsysteme ineinander verschachtelt werden, so daß mehr als zwei Strömungsmedien miteinander in gegenseitigen Wärmeaustausch gebracht werden können. Mindestens in diesem Falle sollten die Stoßkanten der aufeinandergelegten Ränder der Bleche b und c einerseits und d und e andererseits sowie die mit den Mänteln 9 bzw. 12 gebildeten Abschlüsse besonders gedichtet, z. B. gefalzt, geklebt und/oder verschweißt sein.
  • An sich ist die Einrichtung nach der Erfindung für Medien gasförmiger und/oder flüssiger Art bei allen technisch in Frage kommenden Temperaturen anwendbar; von besonderer Bedeutung dürfte die Anwendung bei tiefen Temperaturen sein, beispielsweise bei Gas- und Luftzerlegungsanlagen. Die Einrichtung nach der Erfindung hat den großen Vorteil, daß sie durch geeignete Parallel- und Hintereinanderschaltung der einzelnen Strömungskammern fürpraktisch jede beliebige Durchströmungsmenge auf gewünschte, bestimmte Geschwindigkeiten eingestellt werden kann, wobei auf jeden Fall das Druckgefälle sehr klein zu halten ist. Im Grenzfall kann sich der Wärmeaustausch auch auf je eine Strömungskammer reduzieren. Als Werkstoff kommt für die Platte a vor allem Metall, z. B. Kupfer, Aluminium, V 2 A-Stahl oder andere gut wärmeleitenden Stoffe in Frage. Für die übrigen Platten, insbesondere b und d, sind Kunststoff und andere schlecht wärmeleitenden Stoffe zu bevorzugen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmetauscher mit vielen, Strömungskammern bildenden gewellten gleichen Ringscheiben, die paarweise unter Einlegen einer Zwischenscheibe spiegelbildlich zueinander aufeinandergelegt und abwechselnd an den Innen- und den Außenrändern dicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der Ringscheiben (a) der Außenrand (3) in einer Ebene und der Innenrand (2) in einer anderen Ebene liegt, so daß diese Ringscheiben ringfederartig aufeinanderliegen und daß die Zu- und Abführung für eines oder mehrere Strömungsmittel im Zentrum der Ringscheiben und für das andere oder die anderen Strömungsmittel am Rand der Ringscheiben vorgesehen ist, wobei die hierfür nötigen Umkehrungen für die Strömungsmittel in der Weise ausgebildet sind, daß große Zwischenscheiben (b) mit ihrem inneren Rand und kleine Zwischenscheiben (d) mit ihrem äußeren Rand jeweils nicht ganz bis an die dichtverbundenen Ränder der beiden benachbarten Ringscheiben (a) heranreichen bzw. entsprechende Umkehröffnungen frei lassen.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Abführungsöffnungen im Zentrum der kleinen Zwischenscheiben (d) und am äußeren Rand der großen Zwischenscheiben (b) je für sich zu einem Zu-bzw. Abflußleitungssystem für die in Wärmeaustausch miteinander zu bringenden Medien zusammengeschlossen sind, wobei für das innere und das äußere Leitungssystem je mindestens zwei in an sich bekannter Weise achsparallele Kanäle (I, I1) vorgesehen und die Zu- bzw. Abführungsöffnungen teils parallel, teils hintereinandergeschaltet sind.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, gekennkennzeichnet durch große Ringe (c) in Verbindung mit den dicht verbundenen äußeren Rändern je zweier Ringscheiben (a) und kleine Ringe (e) in Verbindung mit den dichtverbundenen inneren Rändern je zweier Ringscheiben (a) wobei die Ringe (c und e) jeweils an einen äußeren (9) und einen inneren Zylindermantel (12) anschließen und am Rand Ausschnitte mit abgewinkelten Randteilen aufweisen, die das erforderliche Kanalsystem bilden.
  4. 4. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Zusammenbau aus mindestens fünf Typen von Ringscheiben, insbesondere Ringblechen folgender Art: a) Als obere und untere Wand der einzelnen Strömungskammern dienende, glatt berandete Ringscheiben, insbesondere Kreisringscheiben (a); b) als Zwischenwand für die äußeren Strömungskammern dienende, ebene Ringscheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben (b), welche innen glatt berandet und außen an den äußeren Zylinder (9) teilweise anschließend mit einer Mehrzahl von Ausschnitten (5) versehen sind; c) innen glatt berandete, an die äußeren Ränder der Ringscheiben (a) dicht anschließende Ringscheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben (c), welche außen teilweise an den äußeren Mantel (9) anschließen und mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen sind, die von Ausschnitt zu Ausschnitt abwechselnd nach oben und unten gerichtete Abwinkelungen aufweisen, deren Ränder auf die Ränder der Ausschnitte (5) der 7_wischenwandringscheiben (b) passen; d) als Zwischenwand für die inneren Strömungskammern dienende ebene Ringscheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben (d), die außen glatt berandet und innen teilweise an den inneren Zylinder (12) anschließend mit einer Mehrzahl von Ausschnitten (10') versehen sind; e) außen glatt berandete, an die inneren Ränder der Ringscheiben (a) dicht anschließende Ringscheiben, vorzugsweise Kreisringscheiben (e), deren innerer Rand teilweise am inneren Zylinder (12) anschließend mit einer Mehrzahl von Ausschnitten (10) versehen ist, die von Ausschnitt zu Ausschnitt abwechselnd nach oben und unten gerichtete Abwinkelungen aufweisen, deren Ränder auf die Ränder aus Ausschnitte (10') der Zwischenwandringscheiben (d) passen.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wände der Strömungskammern dienenden Ringscheiben (a) mit Führungsrillen (1) versehen sind, die zur Abstützung der Ringscheiben und Zwischenscheiben aufeinander dienen.
  6. 6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrillen sich vom inneren zum äußeren Rand der Ringscheiben (a) erstrecken und einen gleichmäßigen Durchströmungsquerschnitt besitzen (Evolventenform).
  7. 7. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Teil der Strömungskammern in an sich bekannter Weise Wärme-bzw. Kältespeichermassen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 949 479, 729 339, 2675; britische Patentschriften Nr. 798 787, 517 215, 444 073; USA.-Patentschriften Nr. 2 379 671, 2 005 515.
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