DE661733C - Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais

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DE661733C
DE661733C DEI55055D DEI0055055D DE661733C DE 661733 C DE661733 C DE 661733C DE I55055 D DEI55055 D DE I55055D DE I0055055 D DEI0055055 D DE I0055055D DE 661733 C DE661733 C DE 661733C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/04Extraction or purification
    • C08B30/042Extraction or purification from cereals or grains
    • C08B30/044Extraction or purification from cereals or grains from corn or maize

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  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stärke aus Mais Die Erfindung betrifft die Herstellung von Stärke aus Mais nach dem nassen Verfahren, bei welchem das gesamte oder im wesentlichen das gesamte Fabrikationswässer, ausgenommen das abgezogene Einweichwasser und das von den Feststoffen, nämlich von Keimen, Hülsen, dem Kleber und der Stärke absorbierte Wasser, im Verfahren wieder verwendet wird, um wertvolle lösliche Stoffe zu gewinnen und die Verunreinigung der Flüsse durch Einführen der Abwässer zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein bekanntes Verfahren, bei dem das gesamte oder nahezu das gesamte Wasser als Träger der Feststoffe in der Scheidung des Klebers von der Stärke der Einwedchstufe des Mais zurückgeführt wird, so daß wenig oder gar nichts von diesem hochinfizierten Wasser in der Naßscheidung wieder verwendet zu werden braucht. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Abänderung jenes Verfahrens, um die Verwendung eines Vakuumfilters zu gestatten, welches zur Eindickung der im wesentlichen aus Stärke und Klebersuspension bestehenden Mühlenstärke dienen soll, die den Stärketischen oder anderen Einrichtungen zur Abtrennung des Klebers von der Stärke zugeführt wird. Vakuumfilter nach dem Verdrängungsprinzip, wie z. B. sog. Bandfilter, bei welchen die Schicht von Festteilchen auf der Vakuumtrommel mittels eines endlosen Bandes entfernt wird, arbeiten nur bei gewissen Dichten der einzudickenden Mühlenstärke wirtschaftlich. Die vorliekende Erfindung macht von der Tatsache vorteilhaft Gebrauch, daß die Scheidung in die drei Mühlenstärkeströme zu völlig verschiedenen Dichten führt, d. h. zu verschiedenen Gehalten an Stärke und Kleber. Erfindungsgemäß werden die aus den verschiedenen Trennungsstufen kommenden Mühlenstärkeströme zu einer Mühlenstärkemischung geeigneter Dichte vermischt und diese dann mittels eines Vakuumfilters eingedickt.
  • Vorteilhaft weist die dem Vakuumfilter zugeführte Mühlenstärkemischung eine Dichte von nicht unter 1,o43¢ auf. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird nur ein Teil der Mühlenstärke eingedickt und der größere Teil des Restes in der Keirnabscheidung verwendet. Hierdurch erzielt man eine für letzteren Zweck günstigste Dichte und mithin eine Steigerung des Wirkungsgrades. Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform des Verfahrens wird die dem Eindicker zugeführte Mühlenstärkemischung aus dem größeren Teil der aus Keimabscheidung und Grobschlammscheidung stammenden Mühlenstärke hergestellt und ein Teil der aus der Keimabscheidung kommenden Mühlenstärke mit eingedickter hlühlenstärke vermischt und den Stärketischen zugeführt, während der größere Teil der von der Feinschlammscheidung kommenden Mühlenstärke in der Keimabscheidung verwendet wird. Man erreicht so, dA der Mühlenstärkestrom, welcher zu dk-i Stärketischen oder zu anderen Einrichtungsei für die Trennung des Klebers von der Stärke geführt wird, das richtige spezifische Gewicht für die betreffende Trennungsbehandlung aufweist (das bevorzugte spezifische Gewicht im Falle der Tischarbeit beträgt etwa 1,o996 [13° B6]), so @daß das gesamte Kleberwasser ü1 die Quellbottiche zum Einweichen zurückgeführt und das zum Eindampfen abgezogene Einweichwasser auf eine praktisch zulässige Höchstmenge von angenähert 26,51 pro 25,4 kg gemahlenem Mais beschränkt wird.
  • Es wird bemerkt, daß die in der nachstehenden Beschreibung mitgeteilten Wassermengen stets als Liter pro 25,4 kg gemahlenem Mais berechnet sind.
  • Das bevorzugte Verfahren gemäß der Erfindung ist in dem beiliegenden Fließschema veranschaulicht.
  • A bezeichnet die Quellbottiche, B die Mühlen, in welchen der eingeweichte Mais aufgebrochen wird, um die Keime freizulegen, C die Gravitationskeimscheider, D ein System von Siebtrommeln und/oder Schüttelsieben, in welchen die bei C abgeschiedenen Keime ausgewaschen werden, um Stärke und Kleber zu entfernen; F_ und F bezeichnen Siebtrommeln bzw. Schüttelsiebe zur Abscheidung des Grießes von der Stärkemilch, welche letztere aus dem Schüttelsieb durch Rohrleitungx ausgetragen wird; G bezeichnet die Mühle zum Mahlen des Grießes; H ein System von Siebtrommeln und(oderSchüttelsieben, welche die Grobschlammwäsche bilden; I das Schüttelsieb zur Abscheidung des Feinschlammes von der Stärkemilch, welche durch Rohrleitung y ausgetragen wird; I ein System von mit Seide bespannten Siebtrommeln und/oder Schüttelsieben, welche dieFeinschlammwäsche bilden, aus der die Mühlenstärke durch Rohr-Leitung z ausgetragen wird; AI die Presse zum Abpressen des Wassers aus dem Feinschlamm; N das Filter zum Eindicken der Mühlenstärke, welche den mit 0 bezeichneten Tischen zugeführt wird; P die Kleberäbsitzkästen; R die Filter oder andere Hilfsmittel zum Auswaschen der von den Stärketischen U kommenden Stärke; U einen Vorratsbehälter für die Mühlenstärke, welche dem Filter N zugeführt werden soll, und V einen Vorratsbehälter für die zwischen Keim- und Schlammw iische verteilte leichte Stärkeflüssigkeit.
  • Das Filter N ist vorzugsweise ein Vakuümtrommelfilter, dessen Trommel mit io bezeichnet ist und in die auf geeignetem Niveau im Behälter i i gehaltene Mühlenstärke eintaucht. Um die Trommel io sowie über Walzen 12 und 13 ist eine Mehrzahl von Bän-;', eiern 14 herumgeführt, welche dazu dienen, c1#@iauf der Trommel abgesaugten Filterchen in den Austragbehälter 15 zu fördern, `ö das Material auf das richtige spezifische ' Gewicht für die darauffolgende Tischbehandlung verdünnt wird, wie es weiter unten näher beschrieben ist. Das Filtrat wird aus dem Filter durch die Rohrleitung 16 abgezogen. Da derartige Filter allgemein bekannt sind, erübrigt sich eine nähere Beschreibung ihrer Einrichtung.
  • Die Verbindungsleitungen, Tröge, Fördereinrichtungen usw., welche im nachstehenden als Leitungen bezeichnet werden, sind einzeln mit Bezugszeichen versehen, auf welche in der nachstehenden Erläuterung des Verfahrens Bezug genommen wird. Hierbei werden auch die Wassermengen, ausgedrückt in Litern pro 25,4 kg gemahlenem Mais, und die spezifischen Gewichte mitgeteilt, soweit diese Angaben für das Verständnis der Erfindung notwendig sind; die Mengen stützen sich auf die Abführung von ä6.51 Einweich- oder Ouellwasser und auf die Annahme, daß das gesamte sog. Kleberwasser in die Quellbotticke rückgeführt wird.
  • Der Mais mit einem Wassergehalt von 4;5d.1 gelangt in die QuellbotticheA durch Leitung 17. Das Einweich- oder Quellwasser in einer Menge von a6,5 1 wird den nicht dargestellten Verdampfern durch Leitung 18 zugeführt; während der eingeweichte Mais durch Leitung i9 zu den Mühlen B gelangt. Der gemahlene Mais wird durch Leitung 2o den Scheidern C zugeführt. Die aus letzteren überfließenden Keime gelangen durch Leitung 21 in die Keimwäsche D, während die aus letzterer abfließende Stärkemilch den Scheidern durch Leitung 22 rückgeführt wird. Der Grieß aus den Scheidern gelangt durch Leitung z3 zur Siebtrommel E. Das aus letzterer abströmende Wasser wird durch Leitung 2d. dem Schüttelsieb F zugeführt, wobei das Grobgut von Siebtrommel E und Schüttelsieb F durch Leitungen 25 bzw. a6 der Mühle G zugeführt wird. Das Mahlgut gelangt aus dieser Mühle durch Leitung 27 in die Grobschlammwäsche, aus welcher die Mühlenstärke durch Leitung 2$ dem Schütteisieb I zugeführt wird. Das Grobgut des Schüttelsiebes I gelangt durch Leitung 29 in die Feinschlammwäsche T. Der Feinschlamm strömt durch Leitung 30 zur Presse 31 und das hier abgepreßte Wasser (13,251) wird durch Leitung 31 dem Vorratsbehälter V zugeführt.
  • Die aus der Keimwäsche D bei 32 ausgetragenen Keime enthalten 1,89 1 Wasser; der Grobschlamm wird bei 33 aus der Grobschlammwäsche ausgetragen und enthält 2,27 1 Wasser; der Feinschlamm, welcher aus Presse 1I bei 34 ausgetragen wird, enthält 1,141 Wasser.
  • Die in Leitung x aus der Keimscheidung kommende Mühlenstärke hat ein spezifisches Gewicht von angenähert 1,o788. Die aus der Grobschlammwäsche in Leitung y strömende Mühlenstärke hat ein spezifisches Gewicht von angenähert 1,0.a_72. Die aus der Feinschlammwä sehe in Leitung -A abströmende Mühlenstärke hat ein spezifisches Gewicht von angenähert 1,o181.
  • Um die Erfindungszwecke am besten zu erfüllen, werden die Mühlenstärkeströtne in folgender Weise unterteilt, wieder vereinigt und verteilt: Von den 64,351 der durch Leitung x strömenden Mühlenstärke von hoher Dichte werden .-_1,641 dem Vorratsbehälter U für das Stärkefilter vermittels Leitung 35 zugeführt, ausgenommen, daß gelegentlich 3,791 durch Leitung 36 dein Separator C zugeführt werden, in welchem Falle der durch Leitung 35 fließende Strom auf 37,851 verringert wird: die restlichen 22,7 1 der in Leitung x strömenden Mühlenstärke werden den Stärketischen zugeführt. Der Strom 36 bildet einen Ausgleichsstrom, welcher nach Bedarf benutzt wird, um das geeignete spezifische Gewicht der Flüssigkeit in den Scheidern aufrechtzuerhalten.
  • Der größere Teil, nämlich d.1,64.1 der in Leitung s strömenden Mühlenstärke mit geringer Dichte gelangt durch Leitung 37 zu den Scheidern C; 3,791 fließen zwecks Einstellung, falls erforderlich, durch Leitung 38 in den Vorratsbehälter U für das Mühlenstärkefilter.
  • Die durch Leitung y strömende Mühlenstärke von mittlerer Dichte wird derart zwischen den Scheidern C und dem Vorratsbehälter U für das Filter verteilt, daß d.1,64.1 durch Leitung 39 zum Behälter U und 22,7 1 durch Leitung 4o den Scheidern zuströmen.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine beträchtliche Beweglichkeit des Verfahrens, da die Verteilung zwischen den Scheidern C und dein Vorratsbehälter L7 für das Bandfilter N so verändert werden kann, daß die wirksamste Dichte von etwa 1,o669 in den Scheidern und eine vergleichsweise hohe Dichte in der zum Bandfilter strömende Mühl.enstärke aufrechterhalten wird. Diese Dichte für die Höchstleistung sollte mindestens 1,0434 betragen.
  • Von der in Behälter U befindlichen eine Dichte von 1,0456 aufweisenden, insgesamt 83,-271 betragenden Mühlenstärke strömen .E5,78 1 durch Leitung 41 zum Zuführungsbehälter i 1 des Filters N. Durch das Vakuum des Filters werden die Festteile in dieser Flüssigkeit abgeschieden und bilden auf der Filtertrommel eine Schicht, welche durch die Bänder 14 bei Umdrehung der Trommel abgestreift und in den Behälter 15 ausgetragen wird. 26,5 1 der Mühlenstärke aus Behälter LT strömen durch Leitung 42 zum Auffanggefäß 15 des Filters N, um die von letzterem abgeschiedenen Feststoffe zu verdünnen. Die sich ergebende Stärkemilch von 37,851 wird mit 22,7 1 der aus Leitung v strömenden Mühlenstärke vermischt, derart, daß die Mischung vorzugsweise eine Dichte von 1,o996 aufweist, welche den Stärketischen O zugeführt wird.
  • Das Filter A% entzieht der behandelten Mühlenstärke 45,421 Wasser, welche durch Leitung 16 dem Vorratsbehälter l' zufließen.
  • Es wurde gefunden, daß ein Vakuumfilter der bei N angedeuteten Art nicht wirksam arbeitet bei einer :Mischung von Stärke und Kleber von niedriger Dichte. Die Anwesenheit des Klebers verhindert anscheinend die Ausbildung eines dicken Filterkuchens und die Aufrechterhaltung eines gleichförmig hohen Vakuums im Innern der Trommel. Durch Erhöhung der Dichte auf 1,0434 oder darüber wird das Verhältnis von Stärke zu Kleber- pro Volumeneinheit der Flüssigkeit derart erhöht, daß das Filter wirksam arbeitet. Das Filter N dient lediglich als Entwässerungsvorrichtung, so daß genügend Mühlenstärke aus Behälter U herumgeführt und mit den vom Filter ausgetragenen Feststoffen vermischt wird, um eine geeignete Dichte der den Tischen zugeführten Mühlenstärke zu liefern.
  • Von den Tischen D wird die abgeschiedene Stärke beispielsweise durch Abschwemmen entfernt und gelangt durch Leitung 44 zum Stärkewäscher R, von welchem die gewaschene Stärke bei 45 ausgetragen wird mit einem Gehalt von 11,731 Wasser. Das hierbei anfallende Waschwasser in einer Menge von 4.o,69 1 strömt durch Leitung 46 zum Vorratsbehälter l;'. d:9,21 1 Frischwasser werden in die Stärkewäsche bei 47 eingeführt.
  • Das von den Stärketischen ablaufende Kleberwasser gelangt in die Kleberabsitzkästen P, aus welchen der abgeschiedene Kleber schließlich bei 4.8 mit einem Wassergehalt von 3,41 1 ausgetragen wird. Das überstehende Kleberwasser in einer Menge von 38,8 1 gelangt aus den Absitzkästen P durch Leitung 49 zu den Duellbottichen A. Das Absitzen des Klebers in den Absitzkästen erfordert mehrere Stunden. Es verzögert das Verfahren mehr als irgendeine andere Verfahrensstufe, und die Bedingungen in den Kleberabsitzkästen begünstigen die Entwicklung von Mikroorganisinen, welche, falls man das Kleberwasser in das System rückführen würde, die Stärke verunreinigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das gesamte Kleberwasser den Einweichbottichen zugeführt, aus welchen es zu den Verdampfern abgezogen wird, so daß kein Kleberwasser für die Keim-, Grobschlamm- oder Feinschlammwäscher verwendet wird. Diese Wäscher werden mit Wasser aus dem Behälter Il versorgt, welches vom Filter N und von der Stärkewäsche stammt mit einer kleinen Menge Abpreßwasser vom Feinschlamm. Der Mikroorganismengehalt dieser Wässer ist vergleichsweise gering. Die vom Behälter V abgehende Leitung 5o besitzt eine Zweigleitung 51, durch welche 11,q.1 zum Keimwäscher D strömen, eine Zweigleitung 52, durch welche 5o,161 zum Grobschlamm-Wäscher H, und eine Zweigleitung 53, durch welche 37,851 zum Feinschlammwäscher J strömen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Stärke aus Mais, bei welchem der Mais nach dem Einweichen und Zerkleinern zwecks Abscheidüng der Keime und Hülsen verschiedenen Naßscheidungsbehandlungen unterworfen wird unter Bildung von Mühlenstärkeströmen mit verschiedenen Dichten und bei welchem die Mühlenstärke vor Trennung der Stärke und des Klebers durch Extraktion von Wasser eingedickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eindickung ein Vakuumfilter verwendet wird und die aus den verschiedenen Trennungsstufen kommenden Mühlenstärkeströme (x, y, z) unter Abzweigung von Teilströmen zu einer Mühlenstärkemischung von einer für die nachfolgende Eindickung bestgeeigneten Dichte, insbesondere nicht unter 1,0434, vermischt werden. - z. Verfahreir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilströme der Keimabscheidung (C, D) zugeführt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder z, bei welchem der zerkleinerte Mais einer Grob- und Feinschlammscheidung unterworfen wird; dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eindicker (N) zugeführte Mühlenstärkemischung (41) aus dem größeren Teil der aus Keimabscheidung und Grobschlammscheidung kommenden Mühlenstärke (x bzw. y) hergestellt, und daß ein Teil (x') der aus der KeiWabschedung kommenden Mühlenstärke (x) mit der eingedickten Mühlenstärke (43) vermischt und den Stärketischen (ö) zugeführt wird, während der größere Teil der von der Feinschlammscheidung kommenden Mühlenstärke (z) der Keimabscheidung (C, D) zugeführt wird.
DEI55055D 1935-07-08 1936-05-21 Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais Expired DE661733C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4350362A (en) * 1980-09-29 1982-09-21 Psi Mobile Products, Inc. Self-centering trailer hitch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4350362A (en) * 1980-09-29 1982-09-21 Psi Mobile Products, Inc. Self-centering trailer hitch

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