DE2818778A1 - Sortiervorrichtung fuer aus altpapier gewonnene stofffluessigkeit - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer aus altpapier gewonnene stofffluessigkeit

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DE2818778A1 DE19782818778 DE2818778A DE2818778A1 DE 2818778 A1 DE2818778 A1 DE 2818778A1 DE 19782818778 DE19782818778 DE 19782818778 DE 2818778 A DE2818778 A DE 2818778A DE 2818778 A1 DE2818778 A1 DE 2818778A1
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Description

P.5292/VsBr Escher Wyss GmbH, Ravensburg / Württ., (Deutschland)
Sortiervorrichtung für aus Altpapier gewonnene Stoffflüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung, welche zum Sortieren von aus Altpapier gewonnener Stoffflüssigkeit geeignet ist, wobei nacheinander schwere Verunreinigungen, schwimmfähige Verunreinigungen, wie z.B. Schaumstoffe,sowie in der Stoffflüssigkeit schwebende grossflächige,im Wasser unlösliche Verunreinigungen, wie z.B. Kunststoffolien, Textilstücke, Schnüre usw. entfernt werden können.
Die erfindungsgemässe Sortiervorrichtung soll es ermöglichen, die heute beim Verarbeiten von Altpapier zu neuem Papier erforderlichen Anlagen zu vereinfachen und auch den Energieaufwand wesentlich zu vermindern.
Durch die Massnahmen nach Anspruch 2 und 3 wird eine besonders einfache Ausführungsform der Entnahmevorrichtungen erhalten.
Durch die Massnahme nach Anspruch 4 kann der Tätigkeitsbereich der erfindungsgemässen Vorrichtung insofern erweitert werden, als auch die getrennte Ausscheidung von nicht vollständig aufgelösten Papierstücken möglich ist.
Durch die Massnahme nach Anspruch 5 wird eine Entwässerung und Verdickung des erhaltenen Gutstoffes erzielt, welche für die weitere Verarbeitung vorteilhaft sein kann.
Durch die Massnahme nach Anspruch 6 wird eine bedeutende Vereinfachung durch Zusammenfassung der einzelnen Entnahmevorrichtungen und ihren gemeinsamen Antrieb erhalten.
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Bei einer Ausbildung nach Anspruch 7 können die ausgeschiedenen Stoffe mit einfachen Mitteln aus dem Bereich der Maschine gebracht werden.
Es versteht sich jedoch, dass die Entnahmevorrichtungen auch auf eine andere Weise ausgebildet sein, und z.B. anstatt auf einer Welle auf Transportbändern angeordnet sein können.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Sortiervorrichtung nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus der Fig. i,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus der Fig. 1, und die
Fig. 4 u. 5 Details des Auswerfmechanismus aus den Fig. 1-3 in verschiedenen Stellungen.
Nach den Fig. 1 bis 3 enthält die erfindungsgemässe Vorrichtung ein Gehäuse 1, dass einen im wesentlichen runden Querschnitt mit einem ausladenden Teil S aufweist, welcher eine oder mehrere Auswurföffnungen 2 bildet. Das Gehäuse 1 ist durch eine Trennwand 3 mit Oeffnung 4 in einen vorderen Abscheidebehälter 5 und einen dahinter befindlichen Trennbehälter 6 unterteilt. Der Abscheidebehälter 5 ist an eine Eingangsleitung 7 angeschlossen, durch welche der Vorrichtung aus Altpapier gewonnene Stoffflüssigkeit, z.B. von einem sog. Pulper, zugeführt wird. Wie aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, hat der Abscheidebehälter 5 einen schrägen Boden 8, an dessen tiefster Stelle sich eine Schleuse 10 zur Entfernung von schweren Verunreinigungen befindet.
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Der Trennbehälter, dessen Querschnitt aus der Fig. 3 hervorgeht, endet mit einer vertikalen Wand 11, über welche die Flüssigkeit überströmt und in eine Ausgangsleitung 12 gelangt.
Wie noch aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, erstreckt sich entlang der Achse des Gehäuses 1 eine Welle 13, die in Lagern 14 gelagert ist und über eine Kupplung 15 an einen Getriebemotor 16 angeschlossen ist.
Auf der Welle 13 sind Entnahmevorrichtungen 17, 18, 19 und angeordnet»
Die Entnahmevorrichtung 17, die sich im Abscheidebehälter 5 befindet, dient zur Entfernung von Schwimmstoffen, wie z.B. Schaumstoffteilen, welche auf der Oberfläche 0 der im Abscheidebehälter 5 befindlichen Flüssigkeit schwimmen, und zwar bevor diese durch die Oeffnung 4 der Trennwand 3 in den Trennbehälter 6 gelangen können.
Es hat sich erwiesen, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung optimal arbeitet, wenn die im Abscheidebehälter 5 und im Trennbehälter 6 befindliche Stoffflüssigkeit eine Konsistenz von weniger als 1,5% aufweist. In erster Reihe wird dadurch das Absetzen der schweren Verunreinigungen,wie z.B. Sand und ähnlichen Teilchen,wesentlich erleichtert. Ausserdem wird dadurch auch das Aufschwimmen von leichten Verunreinigungen, den erwähnten Schaumstoffen, Holzteilchen usw. unterstützt.
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Die Entnahmevorrichtungen 18, 19 und 20 sind am Trennbehälter bezüglich der Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit hintereinander geschaltet. Die Entnahmevorrichtung 18 dient zur Entfernung von in der Stoffflüssigkeit schwebenden gross— flächigen Teilen, die im Wasser nicht auflösbar sind. Es handelt sich dabei um Kunststoffolien, Textilstücke, Schnüre usw. Die Entnahmevorrichtung 19 dient zur Entfernung von nicht vollständig aufgelösten Klumpen von Altpapier. Die Entnahmevorrichtung 20 dient schliesslich zur Entfernung von Gutstoffasern aus dem letzten Abschnitt des Trennbehälters 6, wodurch diese konzentriert und teilweise entwässert werden.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, enthält die Entnahmevorrichtung 17 für Schwimmstoffe eine Rechenvorrichtung mit entlang der Flüssigkeitsoberfläche 0 (Fig. 2) beweglichen Zinken 21. Die Zinken 21 sind auf einem Rahmen 22 befestigt, welcher auf einer zur Welle 13 parallelen Stange 23 schwenkbar gelagert ist. Die Vorrichtung 18 enthält Zinken 40.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 2 ist der Abscheidebehälter 5 in seinem oberen Bereich mit schrägen, nach innen gerichteten Führungswänden 24 versehen, welche kurze, mit der Welle 13 konzentrische zylindrische Abschnitte 25 aufweisen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind an den Stangen 23, welche an der Welle 13 befestigt sind und zu dieser parallel verlaufen, Schraubenfedern 26 angeordnet, welche sich jeweils mit einem Ende gegen einen auf der Welle 13 befestigten Anschlagteil 27 und mit ihrem anderen Ende gegen einen am Rahmen 22 befestigten Anschlagteil 28 abstützen. Die Federn 26 drücken die Rahmen 22 entsprechend der Darstellung in der Fig. 4 nach rechts, d.h. im Uhrzeigersinn, und zwar so weit, bis am Rahmen 22 ausgebildete Vorsprünge 30 gegen die Welle 13 stossen.
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Zur Herbeiführung einer Auswurfbewegung sind im Gehäuse 1 nur in der Fig. 3 dargestellte feste Anschlagteile 31 vorgesehen, welche in einer geeigneten Stellung der Rahmen 22 gegen je einen Anschlag 32 des Rahmens 22 stossen. Bei einer weiteren Bewegung der Welle 13 entsprechend der Darstellung in der Fig. 4 wird der betreffende Rahmen 22, dessen Anschlag 32 gegen den Anschlagteil 31 gestossen ist, zurückgehalten und gegenüber der Welle 13 im Gegenuhrzeigersinn, d.h. in der Fig. 5, nach links geschwenkt. Sobald der Anschlag 32 aus dem Bereich des Anschlagteiles 31 gelangt, schnellt der Rahmen 22 mit den Zinken in der Fig. 5 nach rechts und schleudert die auf den Zinken aufgefangenen Teile durch die Oeffnung 2 nach aussen in einen nicht dargestellten Auffangbehälter oder Transporter.
Die Entnahmevorrichtungen 18, 19 und 20 wirken in der gleichen Weise. Sie unterscheiden sich von der Entnahmevorrichtung 17 nur durch die Ausbildung ihrer zum Eintauchen in die Stoffflüssigkeit bestimmter Teile.
So enthält die Entnahmevorrichtung 18 rechenartige Zinken 40, die sich von den Zinken 21 der Vorrichtung 17 hauptsächlich dadurch unterscheiden, dass sie fast bis zum Boden des Trennbehälters 6 reichen. Bei ihrer Bewegung durch den Flüssigkeitsraum 6' des Trennbehälters 6 können die Zinken 40 die erwähnten flächigen Verunreinigungen aufnehmen und durch die Oeffnung 2 nach aussen wegschleudern. Die Entfernung der flächigen Teile von den Zinken 40 kann noch durch einen Abstreifrechen 41 unterstützt werden, der im Gehäuse 1 befestigt ist und Zinken bzw. gebogene flache Teile aufweist, welche zwischen die Zinken 40 der Entnahmevorrichtung 18 greifen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, enthält die Entnahmevorrichtung 19 an der Stelle der Zinken 40 ein grobmaschiges Sieb 42, die Entnahmevorrichtung 20 ein feinmaschiges Sieb 43.
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Claims (7)

  1. Escher Wyss GmbH, P.5292/VsBr
    Ravensburg
    Patentansprüche
    (1.J Sortiervorrichtung für aus Altpapier gewonnene Stoffflüssigkeit mit einem Eingang, welchem die Stoffflüssigkeit zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen am Eingang (7) befindlichen Abscheidebehälter (5) mit freier Flüssigkeitsoberfläche (0) und mit geneigtem Boden (8), an dessen tiefster Stelle sich eine Ausschleussvorrichtung (10) für Schwerteile befindet, und mit einer Entnahmevorrichtung (17) zur Entfernung von auf der Flüssigkeitsoberfläche (0) im Abscheidebehälter (5) schwimmenden Schwimnistoffen, sowie durch einen dem Abscheidebehälter über eine Trennwand (3) mit Oeffnung (4) nachgeschalteten Trennbehälter (6) mit ebenfalls freier Flüssigkeitsoberfläche (0), welcher mindestens mit einer Entnahmevorrichtung (18) zur Ausscheidung von in der Stoffflüssigkeit schwebenden grossflächigen Teilen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (17) für Schwimmstoffe eine Rechenvorrichtung mit entlang der Flüssigkeitsoberfläche (0) beweglichen Zinken (21) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (18) für in der Stoffflüssigkeit schwebenden Teile eine Rechenvorrichtung mit durch den Flüssigkeitsraum des Trennbehälters (6) beweglichen Zinken (40) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Trennbehälter (6) der Entnahmevorrichtung (18) mit Zinken (40) eine Entnahmevorrichtung (19) mit grobmaschigem Sieb (41), welches durch den Flüssigkeitsraum (6·) des Trennbehälters (6) beweglich ist, nachgeschaltet ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass cer r.-tr.ii'iirierrrric1·tang (19) mit grobmaschigem Sieb (42) eine £r.-nar.mevomcntung (43) mit feinmaschigem Sieb nacngescnaltet ist, welches durch den Flüssigkeitsraum (61) des Trennbehälters (6) beweglich ist und für die Entnahme von Gutstoffasern geeignet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtungen (17, 18, 19, 20) an einer horizontal entlang der Flüssigkeitsoberfläche (0) der Behälter (5, 6) verlaufenden drehbaren Welle (13) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeelemente (21, 40, 42, 43) der Entnahmevorrichtungen (17, 18, 19, 20) mit der Welle (13) schwenkbar und federnd verbunden sind und nach der Art eines Schleudermechanismus mit Anschlägen (31, 32) zusammenwirken.
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