DE3225026A1 - Vorrichtung zum entfernen des grob- und schwerabfalles bei der altpapieraufbereitung - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen des grob- und schwerabfalles bei der altpapieraufbereitung

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DE3225026A1 DE19823225026 DE3225026A DE3225026A1 DE 3225026 A1 DE3225026 A1 DE 3225026A1 DE 19823225026 DE19823225026 DE 19823225026 DE 3225026 A DE3225026 A DE 3225026A DE 3225026 A1 DE3225026 A1 DE 3225026A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen dog Grob- und
  • Schwerabfalles bei der Altpapioraufbereitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Grob- und Schwerabfalles bei der Altpapieraufbereitung mit einem Behälter und einer in diesem eingebauten Wirbeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine dcrartige Vorrichtung auf konstruktive einfachc Art u4d Weise so zu gestalten, daß der Grob- und Schwerabfall sicher und mit möglichst geringem Bedienungsaufwand kontinuierlich entfernbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent-nehmen.
  • I;eitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand r@estellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum ntfernen des Gro1 - und Schwerabfalles in teilweiser geschnitte@@r Seitenansicht, Fig.2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Vor tung nach Fig. io Fig.3 eine zweite Auführungsform einer Vorrichtung gemäß FiS.l in teilweise geschnittener Seiteransicht 1 Fig.4 einen Teilausschnitt nach Fig.3, jedoch nach Schnitt A-A, in vergrößerter Darstellung, Fig.5 eine Teilansicht des in der Fig.3 1 und 2 dargestellten Fangkorbes in Seitenansicht und vergrößerter Darstellung und Fig.6 den Fangkorb nach Fig, 5 in Draufsicht.
  • Die Vorrichtung zua Entfernen des Grob- und Schwerabfalles bei der Altpapieraufbereitung nach den Fig.
  • 1 und 2 unfaßt einen Behälter 19 in welchen das aufzubereitende Altpapier nach Zugabe einer Flüssigkeit aufgelöst wird. In den Behälter 1 erstreckt sich ein einseitig einsetzbarer Fangkorb 2, , der an unteren Ende eines Tragarmes 3 befestigt ist, weIcher an einer wenigstens um 9o Grad drehbaren Standsäule auf- und abwegbar gelagert ist. Der Fangkorb 2 besteht aus gradlinig verlaufenden Rechenblechen 20 mit zähneartigen Zinken 17, wobei die Rechenbleche 2c im Abstand wenigstens annährnd parallel zueinander verlaufend an mindestens zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Ouerverbindungen 34/35 befestigt sind, die mit Strömungsgleichrichterblechen 36/37 verkleidet sind.
  • Der Fangkorb 2 ist am unteren Ende eines Tragarmes 3 befestigt, welcher über ein abgekröpftes Teilstück mit einer Führungshülse 10 starr verbunden ist. Die Führungshülse Ro ist längs einer Standsäule 4 verschiebbar, welche mit ihren unteren Ende am Behälter 1 außen drehbar gelagert ist.
  • Die Standsäule 4 weist hierzu einen Drehzapfen 5 auf, welcher in ein Stützlager 6 eingreift. Das Stützlager 6 ist mittels Montageplatten 9 (siehe insbesondere Fig.2) an die Behälterwand 19 angeschweißt und umfaßt ein Axialkugellager 7 und ein als Gleitlager ausgebildetes Radiallager 8.
  • Im Bereich oberhalb des Drehzapfens 5 ist an der Standsäule 4 eine horizontale Achse 13 befestigt, auf der ein Führungsrad 14 frei drehbar gelagert ist. Um das Führungsrad 14 ist ein Zugseil 15 gelegt, welches sich im wesentlichen parallel zur Standsäule 4 erstreckt und am den Drehzapfen 5 abgewandten Ende der Standsäule 4 über ein Abtriebsrad 16 eines an diesem Ende der Standsäule 4 angeordneten Getriebes 11 verläuft. Die beiden Enden des Zugseiles 15 sind an der Pührungshülse 1o befestigt.
  • Das Getriebe 11 und damit das Abtriebsrad 16 sind mittels eines Elektromotores 12 antreibbar1 welches benachbart dem Getriebe 11 am oberen Ende der Standsäule 4 befestigt ist. In der Nähe des Behälterbodens 18 ist ein Rührwerk 25'in nicht näher dargestellten Weise drehbar und antreib-bar gelagert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Mittels des Rührwerkes 25 wird die aufgelöste Altpapiermasse umgerührt. In der in Figo 1 in Volllinie gezeichneten, in dem Behälter eingebauten Stellung des Fangkorbes 2 fängt dieser Grob- und Schwerabfälle aus der umgerührten Altpapiermasse auf. Der Fangkorb 2 mit den angesammelten Abfällen wird anschließend nach oben aus dem Behälter 1 herausgehoben. Diese Hochbewegung wird durch den eingeschalteten Motor 12 erreicht, wobei in der obersten, sich oberhalb des Behnlters 1 befindliciien Stellung des Fangkorbes 2 der Antrieb durch den Motor 12 mittels eines nicht dargestellten Endschalters ausgeschaltet wird. Ein entsprechender End@ halter kann auch für die untere Stellung des Fangkorbes bzw. der Führungshülse 10 vorgesehen sein.
  • In der obersten in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Stellung des Fangkorbes 2 wird dieser durch Drehung der Standsäule 4 mindestens um 9q Grad aus dem Bereich des Behälters 1 herausgeschwenkt. Ein an der Unterseite der Querverbindung 35 angeordneter Fangkorbanschlag schlägt dabei beim weiteren Ablassen des Fangkorbes 2 außerhalb des Behälters 1 auf ein starres Gegenlager 41 auf und bewirkt dabei ein Kippen des Fangkorbes nach vorn Der Schwerabfall kann dann von den Rechenzinken 17 des Fangkorbes 2 durch leichtes Abstreifen entfernt werden, soweit der Abfall nicht schon durch das eigene Schwergewicht von den Zinken nach unten ausgefallen ist. Anschließend kann der gesäuberte Fangkorb 2 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und in den Behälter abgesenkt werden, un erneut abfallstoffe aus der Altpapierlösung aufzufangen.
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß der Tragarm 3 für den Zinken 2 als Teleskopführung ausgebildet ist. liierbei eist der Tragarm 3 drei Teleskopteile 26, 27, 28 auf, welche als ineinander-schiebbare Vierkantrohre ausgebildet sind.Die beiden untenliegenden Vierkantrohre sind dabei in dem jeweils darüberliegenden Vierkantrohr mittels Rollen 21 geführt. Das obenliegende Vierkantrohr trägt an seinen oberen Ende eine Unlenkrolle 23, über die ein Zugseil 22 zuführt ist, welches innerhalb der Vierkantrohre bzw. des Tragarmes 3 verlaufend am untenliegenden Vierkantrohr im PJereidi des Rechens 3 befestigt ist und mit seinem anderen Ende auf eine über einen Motor antreibbare Seiltrommel 24 aufwickelbar ist.
  • Die Seiltrommel 24 und der Motor sind auf einer am oberen Vierkantrohr befestigten Konsole 29 angeordnet, welche ihrerseits eine Lagerhülse 30 trägt. Mittels der Lagerhülse 30 ist die Konsole 29 und damit der Teleskoparm 3, bestehend aus den Teleskopteilen 26,27,28 mit dem Fargkorb 2 an einer Standsäule 31 drehbar gelagert.
  • Die Standsäule 31 ist über einet Montageträger 32 an der Außenwand 19 des Behälters 1 befestigt.
  • Die Funktionsweise der in den Fig.3 und 4 dargestellten Vorrichtung entspricht dem des vorher beschriebenen tUE-führungsbeispiels. Mittels des in den Behälter 1 eingebauten Fangkorbs 2 werden bei ausgefahrenem Tragarm 3 Grob -und Schwerabfälle aus der im Behälter befindlichen Altpapierlösung aufgefangen und beim eingezogenen tPeleskopteilen 28, 27 , des Tragarmes 3 aus dem Behälter 1 entfernt.
  • Die die Querverbindungen 34,35 des Fangkorpes 2 überdeckenden Strömmungsgleichterbleiche 36,37 ermöglichen dabei ein leichtes Auskämmen der in der Stoffmasse befindlichen Fremdkörper und verhindern weitgehenst eine Umwicklung von Drähten und Band stählen um die Zinken 17 der Rechenbleche 20.
  • Beim Antrieb der Seiltrommel winckelt sich das Zugseil 22 auf diese auf , woduch die Teleskopteile 26,27,28 ineinander geschoben werden, bis sich der Rechen mit dem Abfall oberhalb des Behälters befindet. Anschließend wird der Teleskopisch zusammengefahrene Tragarm mit dem Rechen um die Standsäule 31 geschwenkt bis zu eine außerhalb des Behälters liegenden Bereich, wobei der abfall von ar Zinken 17 des Fangkorbes 2 wieder entfernt werden kann.
  • Hiernach kann der vorbeschriebene Bewegungsablauf in der umgekehrten Reinhenfolge ablaufen, bis sich der Rechen wi der in seiner Auffangposition im Behälter befindet.
  • Anstelle eines manuellen Aus- und Einschwenkens des Fangkorbes 2 vom bzw. in dem Behälter 1 kann, wie besonders aus Fig. 4 ersichtlich, die Schwenkbewegung mittels eines Pneumatikzylinders 33 erfolgen, welcher z.B. am Montageträger 32 befestigt und zwischen Standsäule 31 und Tragarm 3 eingespannt ist.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zum Entfernen des Grob- und Schwerabfalles bei der Altpapieraufbereitung Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entfernen des Grob- und Schwerabfalles bei der Altpapieraufbereitung mit einem Behälter und einer in diesem eingebauten Wirbel einrichtung, bei welchem in den Behälter ein cii:-setzbarer Fangkorb vorgesehen ist, der am unterer Ende eines Tragarmes befestigt ist, welcher an einer wenigstens um 9o Grad drehbaren Standsäule auf- und abwegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (2) aus gradlinig verlaufenden Rechenblechen (20) mit zähneartigen Zinken (17) besteht, wobei die Rechenbleche (20) im Abstand wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufend an mindestens zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Querverbindungen (34/35) befestigt sind, die mit Strömangsgleichrichterblechen (36/37) verkleidet Ind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenbleche (20) in @ichter Schrä stellung konisch nach unten verlag d an den Querverbindungen (34/35) befestig@ ind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Pechenbleche (2o) sich von oben nach unten verbreitern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (39) der zähneartigen Zinken (17) horizontal in Strömungsrichtung der Stoffmasse abgeflacht verlaufen
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die untere querverbindung (35) im horizontalen Abstand zu der oberen Querverbindung (34) versetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Querverbindung (35) im vertikalen Abstand zu der oberen Querverbindung (34) versetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgleichrichterbleche (36/37) den Rechenblechen (20) so zugeordnet sind, daß das obere Strömungsgleichrichterblech (36) mit seinem Vorderteil leicht über die oberen Ziiikenspitzen (39) der Rechenbleche (20) übersteht, während das untere Strömungsgleichrichterblech (37) mit seinem Vorderteil bis nahe an den Fuß der gekrümmten Zinken (17) geführt ist und beide Strömungsgleichrichterbleche (36/37) nach der den Zinkenspitzen (39) entgegengesetzten Seite hin verjüngt und sich über den Rücken der Rechenbleche (20) hinaus erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (2) an seiner unteren @@erverbindung (35) mittels eines Verbindungsglie s (38) schwenkbar am Tragarm (3) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Querverbindung (34) des Fangkorbes (2) iiber Aufhängel aschen (ko) ein Seilzug (22) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet1 daß an der Unterseite der Querverbindung (35) ein Fangkorbanschlagglied (42) befestigt ist, welches beim Ablassen des Fangkorbes (2) außerhalb des Behälters (1) auf ein an der Außenseite des Behälters angeordnetes starres Gegenlager (41) aufsitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenbleche (20) in abgestufter Länge an den Querverbindungen (34/35) beseitigt sind,
  12. 12. Vorrichtung nachAnspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenbleche (2c) dem jeweiligen Verlauf des Behälterbodens (i8) angepaßt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenbleche (20) des Fangkorbes (2) mit ihren Zinkenspitzen- (39) entgegen der Strömungs- bzw. Umlaufrichtung der Stoffmasse gerichtet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (4) als Vierkantprofil ausgebildet ist, welche an ihrem unteren Ende mit einem Drehzapfen (5) zur Lagerung in einem Stützlager (6) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Stützlager (6) wenigstens ein Axialkugellager (7) und ein als Gleitlager ausgebildetes Radiallager (8) aufweist
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzichnet, daß das Stützlager (6) unter Zwischenschaltung einer Montageplatte (9) an den Behälter (1) angeschweißt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) an einer längs der Standsäule () verschiebbaren Führungshülse (io) befestigt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem Drehzapfen (.5) abgewandten oberen Ende der Standsäule (4) ein Getriebe (11) mit elektrischem Antriebsmotor (12) für die Auf-und Abbewegung des Tragarmes (3) bzw. des Fangkorbes (2) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standsäule (4) benachbart dem Drehzapfen (5) ein um eine horizontale Achse (13) frei drehbares Führungsrad (14) für ein Zugmittel (i5) angeordnet ist, welches andererseits über ein Antriebsrad (16) des Getriebes (11) geführt und mit seinen beiden Enden an der Führungshiilse (io) befestigt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (15) als Seil ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (15) als Kette und das Führungsrad (i4) sowie das Antriebsrad (16) als Kettenrad ausgebildet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) in wesentlichen L-förmig abgekröpft ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeicJrnet, daß an der Standsäule (4) und / oder an der Führungshülse (io) elektrische Endschalter zur Begrenzung; der Auf- und Abbewegung des Tragarmes (3) vorgesehen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) eine Teleskopführung besitzt.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung dreiteilig ausgebildet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24/25, dadurch geken:tzeichnet, daß die Teleskopführung aus VierIantrohren besteht.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (26, 27,28) der Teleskopfüllrung über Rollen (21) ineinandergeführt sind.
  28. 8. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung mittels eines Zugseiles (22) bewegbar ist, welches innerhalb der Teleskoprohre verläuft und über Zwischenschaltung einer Umlenkrolle (23) auf eine antreibbare Seiltrommel (24) aufwickelbar ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Standsäule (30) mittels eines Pneumatikzylinders (33) erfolgt, welcher a Montageträger (32) befestigt ist und zwischen Standsäule und Tragarm (27) eingespannt ist.
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