DE7609309U1 - Vorrichtung zur entfernung einer filterschicht - Google Patents

Vorrichtung zur entfernung einer filterschicht

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Vorrichtung zur Entfernung einer Filterschicht
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung einer am Boden eines Läuterbottichs vorhandenen Filterschicht, mit einer drehbaren Aufhackeinrichtung, deren Aufhackmesser an ihrem bod'enseitigen Ende eine zur Auflockerung der Filterschicht dienende Leiste tragen, ferner mit einer Einrichtung zum Austrebern.
Bei Läuterbottichen wird das Austrebern nach Beendigung der Abläuterung üblicherweise durch Schrägstellen der Aufhackmesser oder durch das' Einsenken eines Austreberscheites vorgenommen. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen die Anfälligkeit der mechanischen Teile sowie das nicht exakte Ausräumen des Läuterbottichs.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einem besonders einfachen und störungsfreien mechanischen Aufbau eine gute Auflocker- und Austreberfunktion erreicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die zugleich die Auflockerungs- und Austrebereinrichtung bildende Leiste verstellbar am Aufhackmesser angebracht und wahlweise in eine beim Aufhacken eingenommene Auflockerungs-Schräglage oder in eine beim Aus-
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tröbern eingenommene, etwa vertikale Lage einstellbar ist.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung ist die Leiste schwenkbar am Aufhackmesser angebracht und die Höhenlage der Schwenkachse der Lieste derart gewählt, daß die Leiste in der /beim Aufhacken vorhandenen Drehrichtung der Aufhackeinrichtung durch die von der Filterschicht auf die Leiste ausgeübte Kraft in die Auflockerungs-Schräglage geführt wird, während sie bei einer Umkehr der Drehrichtung durch den Widerstand der Treber in die etwa vertikale Lage gelangt.
Eine solche Ausführung zeichnet sich durch einen außerordentlich einfachen und robusten Aufbau aus und ist damit weitgehend frei von Störungen und Wartungsarbeiten.
(bei dem die Leiste eine Auflockerungsfunktion erfüllt) in den Austrebervorgang wird auf einfachste Weise durch Änderung der Drehrichtung der Aufhackeinrichtung herbeigeführt. Bei dieser Änderung der Drehrichtung nehmen die am bodenseitigen Ende der Aufhackmesser angebrachten Leisten automatisch ihre neue Arbeitslage ein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung eines Aufhackmessers mit der daran angebrachten Leiste über dem Boden eines Läuterbottichs (Seitenansicht);
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Fig. 2 Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 1.
Über dem Boden 1 eines Läuterbottichs befindet sich eine drehbare Aufhackeinrichtung, von der ein Aufhackmesser 2 angedeutet ist.
Am bodenseitigen Ende dieses Aufhackmessers 2 ist mittels eines Haltewinkels 3 eine Leiste 4 angebracht. Der Haltewinkel 3 ist mit dem Aufhackmesser 2 über einen Bolzen 5 schwenkbar verbunden. Die Schwenkbev/egung wird begrenzt durch eine im Haltewinkel 3 vorgesehene kreisbogenförmige Kulisse 6 (deren Krümmungsmittelpunkt mit der Achse des Bolzens 5 zusammenfällt) sowie einen am Aufhackmesser 2 angebrachten Anschlagbolzen 7.
In der in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichten Lage befindet sich die Leiste 4 in einer SciiräylÄye von β tv."ü. 30° cpsgeivuber cLcir. Dcdcn 1 des LcLutsiT-bottichs. Diese Lage nimmt die Leiste 4 dann ein, wenn die Aufhackeinrichtung beim Aufhackvorgang in Richtung des Pfeiles 8 gedreht wird.
Wird dagegen die Drehrichtung der Aufhackeinrichtung umgekehrt (Pfeil 9), so wird die Leiste 4 durch den Widerstand der Treber, den man sich gewissermaßen im Druckmittelpunkt P der Leiste 4 angreifend denken kann, in eine etwa vertikale Lage geschwenkt, die in der Zeichnung strichpunktiert veranschaulicht ist. Wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, erfolgt diese Lageänderung der Leiste 4 beim Wechsel der Drehrichtung automatisch deshalb, weil die Schwenkachse (Bolzen 5) vom Boden 1 des Läuterbottichs einen kleineren Abstand
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If 11
-A-
(cL) aufweist als der Druckmittelpunkt P der Leiste in der Schräglage (Abstand d2).
Es ist ohne weiteres verständlich, daß dann, wenn die Aufh&ckeinrichtung wieder in Richtung des Pfeiles gedreht wird, die Leiste 4 erneut in ihre Schräglage zurückgeschwenkt wird.
In der Schräglage besitzt die Leiste 4 die optimale Position für die beim Aufhackvorgang erwünschte Auflockerung der Filterschicht, während sie in der vertikalen Lage die für das Austrebern optimale Stellung einnimmt. Die Treber werden hierbei entlang der glatten überfläche der Leiste durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und zu den Trebsrschächten gefördert, ohne Rückstand zu hinterlassen.
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Claims (5)

  1. a Μ· ~ ' 1. 1 %
    I
    I 1
    t I
    1 I
    ι 1 *
    - 5 -
    j ** Schutzansprüche i Entfernung einer am Bodei I Vorrichtung zur
    bottichs vorhandenen Filterschicht, mit einer drehbaren Aufhackeinrichtung, deren Aufhackmesser an ihrem bodenseitigen Ende eine zur Auflockerung der Filterschicht dienende Leiste tragen, ferner mit einer Einrichtung zum Austrebern, dadurch gekennzeichnet , daß die zugleich die Auflockerungsund Austrebereinrichtung bildende Leiste (4) verstellbar am Aufhackmesser (2) angebracht und wahlweise in eine bein". Aufhacken eingenommene Auflockerungs-Schräglage oder in eine neim Austrebern eingenommene, etwa vertikale Lage einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4) schwenkbar am Aufhackmesser (2) angebracht und die Höhenlage der Schwenkachse der Leiste derart gewählt ist, daß die Leiste in der beim Aufhacken vorhandenen Drehrichtung (8) der Aufhackeinrichtung durch die von der Filterschicht auf die Leiste ausgeübte Kraft in die Auflockerungs-Schräglage geführt wird, während sie bei einer Umkehr der Drehrichtung durch den Widerstand der Treber in die etwa vertikale Lage gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse vom Boden (1) des Läuterbottichs einen; kleineren Abstand MdJf) aufweist als der Druckmittelpunkt (P) der in der Schräglage befindlichen
    Leiste (4; Abstand d~)·
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlagen der Schwenklagerleiste (4) durch eine kreisbogenförmige Kulisse (6) bestimmt
    \ sind, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Schwenkachse
    ! zusammenfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge-I kennzeichnet, daß die Leiste (4) am Aufhackmesser
    I (2) mittels eines Haltewinkels (3) schwenkbar ange-
    I ^-v, lenkt ist, der mit der Kulisse (6) versehen ist, in
    I' '"" die ein am Aufhackmesser angebrachter Anschlagbolzen I (7) eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010016202A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Technische Universität München Austrebervorrichtung für einen Läuterbottich
DE102011075027A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Krones Aktiengesellschaft Läuterbottich
WO2014029653A1 (de) 2012-08-21 2014-02-27 Krones Ag Aufhack- und austrebervorrichtung

Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010016202A1 (de) * 2010-03-30 2011-10-06 Technische Universität München Austrebervorrichtung für einen Läuterbottich
DE102011075027A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Krones Aktiengesellschaft Läuterbottich
WO2012146354A1 (de) 2011-04-29 2012-11-01 Krones Ag Läuterbottich
WO2014029653A1 (de) 2012-08-21 2014-02-27 Krones Ag Aufhack- und austrebervorrichtung
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