DE855011C - Spurlockerer, der hinter den Hinterraedern einer Zugmaschine angeordnet ist - Google Patents

Spurlockerer, der hinter den Hinterraedern einer Zugmaschine angeordnet ist

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DE855011C
DE855011C DEK9436A DEK0009436A DE855011C DE 855011 C DE855011 C DE 855011C DE K9436 A DEK9436 A DE K9436A DE K0009436 A DEK0009436 A DE K0009436A DE 855011 C DE855011 C DE 855011C
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axis
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track eradicator
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DEK9436A
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English (en)
Inventor
Paul Dr Koettgen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B37/00Devices for loosening soil compacted by wheels or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spurlockerer, der, hinter den Hinterrädern einer Zugmaschine angeordnet, das Auflockern des von den Rädern festgewalzten Bodens bewirkt. Mit der Erfindung wird bezweckt, einen Spurlockerer zu schaffen, der den bekannten Spurlockerern gegenüber wesentliche Vorteile aufweist und diese Spurlockerer in ihrer Wirkung übertrifft.
Die bekannten Spurlockerer besitzen zinkenartige Arbeitswerkzeuge ähnlich den Grubberzinken; diese Arbeitswerkzeuge werden auch wie die Grubberzinken durch den Boden gezogen. Die Arbeit solcher Zinken ist schwerzügig und grob. In den meisten Fällen, wie z. B. bei Hack- und Pflegearbeiten, wäre aber eine feinere Bearbeitung und Beseitigung der Spur erwünscht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Arbeitswerkzeuge so auszubilden, daß sie die letztgenannten Forderungen erfüllen.
Gemäß der Erfindung besteht der Spurlockerer aus einem umlaufenden, den Boden aufwühlenden Arbeitswerkzeug, das beim Fortbewegen zum Drehen und durch Druckbelastung zum Eingreifen in den Boden gebracht wird. Ein solches Arbeitswerkzeug ist leichtzügig und ermöglicht auch eine feinere Beseitigung der Spur. Der Spurlockerer bzw. das Arbeitswerkzeug besteht zweckmäßig aus bogenförmig ausgebildeten, auf einer gemeinsamen Achse nebeneinander angeordneten und um diese Achse drehbaren Zinken. Diese Zinken sind vorteilhaft in der Drehrichtung abgebogen und wirken dann ähnlich wie Grabgabeln. Zweckmäßig sind
mehrere Zinken nebeneinander, und zwar versetzt zueinander angeordnet, so daß sie nacheinander zum Einsatz kommen. Auf diese Weise wird die festgewalzte Spur in ihrer vollen Breite aufgewühlt und feinkrümelig beseitigt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind neben den Zinken Abstreifer angeordnet, die die Aufgabe haben, etwa an den Zinken haftende Erde zu beseitigen und die Zinken immer sauber und voll wirksam zu halten, ίο Diese Abstreifer können als um die Drehachse der Zinken angeordnete und lose auf der Achse drehbare Ringe ausgebildet sein. Die Abstreifer können aber auch als feststehende Bügel ausgebildet sein, die mit ihrem einen Ende auf der Achse aufliegen und mit ihrem anderen Ende am Achsträger befestigt sind. Die horizontal liegende Drehachse für die Zinken ist vorteilhaft um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet. Bei einer solchen Anordnung arbeitet der Spurlockerer wie ein Nachlaufrad, ao das sich beim Kurvenfahren der Zugmaschine immer selbsttätig einstellt, so daß keine seitlichen Beanspruchungen auftreten können, wie sie beispielsweise bei starr angeordneten, grubberartig gezogenen Zinken auftreten und die Zinken gefähra5 den. Erfirtdungsgemäß ist die vertikale Schwenkachse gegen die Wirkung einer Pufferfeder verschiebbar gelagert. Diese Pufferfeder bewirkt einmal die erforderliche Druckbelastung für die Spurlockerer, zum anderen gestattet sie deren Ausweichen bei auftretenden Bodenwiderständen. Die vertikale Schwenkachse kann an Schwenkarmen gelagert sein, die ihrerseits mit einer Ein- und Aushebevorrichtung in Verbindung steht.
Mit dem Spurlockerer nach der Erfindung werden die den bekannten Spurlockerern noch anhaftenden Mangel, die im wesentlichen in der Schwerzügigkeit und groben Arbeit dieser Spurlockerer bestehen, beseitigt. Diese Mangel der bekannten Spurlockerer sind wohl auch die Ursache dafür, daß diese Spurlockerer bisher nicht in dem Maße zur Anwendung kommen, wie es notwendig wäre und auch erwünscht ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfü'hrungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Rückansicht auf eine Zugmaschine mit Spurlockerern nach der Erfindung; Abb. 2 ist eine Seitenansicht und Abb. 3 eine Rückansicht auf einen Spurlockerer. Jeder Spurlockerer besteht aus einem umlaufenden, den Boden aufwühlenden Arbeitswerkzeug, bei dem auf einer Achse 1 um diese Achse 1 drehbare Zinken 2 angeordnet sind. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Achse 1 feststeht und die Zinken 2 um die Achse 1 drehbar sind. Die Zinken 2 können aber auch auf der Achse 1 fest angebracht sein und sich mit dieser drehen. Je nachdem ist die Achse 1 in der Lagergabel 3 fest oder drehbar gelagert. Die Zinken 2 kommen beim Fortbewegen zum Drehen. Sie sind bogenförmig ausgebildet, und zwar in der Drehrichtung albgebogen und wirken ähnlich wie Grabgabeln. Die neben^ einander liegenden Zinken sind ferner versetzt zueinander angeordnet, so daß die nebeneinanderliegenden Zinken nacheinander zum Einsatz kommen. Beim Ausführungsbeispiel liegen bei einem Spurlockerer vier Zinkensterne in dieser Weise nebeneinander. Die Anordnung und Anzahl der Zinkensterne sowie die Zahl der Zinken in einem Zinkenstem kann der Spurbreite der Schlepperräder beliebig angepaßt werden. Auch die besondere Ausführung der Zinken 2 ist an keine feste Gestalt gebunden; sie ist im besonderen den jeweils vorliegenden Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Beim Ausführungsbeispiel haben die Zinken 2 ein rundes Profil, das sich nach der Spitze zu verjüngt. Neben den Zinken 2 sind Abstreifer angeordnet, die die Aufgabe haben, die Zinken 2 immer sauber und voll wirksam zu halten. Diese Abstreifer können als Ringe 4 ausgebildet sein, die zwischen je zwei Zinkensternen angeordnet und lose auf der Achse 1 drehbar sind (Abb. 2 und 3). Die Abstreifer können aber auch als feststehende Bügel ausgebildet sein, die mit ihrem einen Ende auf der Achse 1 aufliegen und mit ihrem anderen Ende an der Lagergabel 3 befestigt sind. Die Lagergabel 3 besitzt nach oben eine vertikale Drehachse 5, um die die horizontal liegende Achse 1 mit den Zinken 2 und Abstreifern 4 schwenkbar ist. Die vertikale Schwenkachse 5 ist in ihrer Achsrichtung verschiebbar in einem mit zwei Lagerstellen 6 und 7 versehenen Bügel 8 gelagert und geführt. Zwischen den Lagerstellen 6 und 7 ist eine als Puffer- und Druckbelastung wirkende Druckfeder 9 angeordnet, die den Spurlockerer gegen den BodeH drückt und sein Ausweichen nach oben gestattet, wenn Bodenwiderstände auftreten. Der Lagerbügel 8 eines jeden der beiden Spurlockerer ist an je einem Schwenkarm 10 befestigt, der so abgebogen ist, daß der Spurlockerer genau in der Spur des vor ihm fahrenden Hinterrades 11 der Zugmaschine 12 arbeitet. Die beiden Schwenkarme 10 stehen mit einer mechanisch oder hydraulisch betätigten Aushebevorrichtung bekannter Art in Verbindung, mittels der das Einsetzen und Ausheben der Spurlockerer bewirkt wird. Da die horizontale Drehachse 1 der Spurlockerer hinter der vertikalen Schwenkachse 5 liegt, arbeiten die Zinken 2 wie Nachlaufräder, die sich beim Kurvenfahren der Zugmaschine selbsttätig einstellen· und infolgedessen keinerlei seitlichen Beanspruchungen unterliegen, wie z. B. fest angeordnete starre Zinken no bekannter Art, die beim Kurvenfahren der Zugmaschine ausgehoben werden müssen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Spurlockerer, der, hinter den Hinterrädern einer Zugmaschine angeordnet, das Auflockern des von den Rädern festgewalzten Bodens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurlockerer aus einem umlaufenden, den Boden aufwühlenden Arbeitswerkzeug besteht, das beim Fortbewegen zum Drehen und durch Druckbelastung zum Eingreifen in den Boden gebracht wird.
  2. 2. Spurlockerer nach Anspruch 1, dadurch «5 gekennzeichnet, daß der Spurlockerer aus bogen-
    855 Oil
    förmig ausgebildeten, auf einer gemeinsamen Achse (i) nebeneinander angeordneten und um diese Achse (i) drehbaren Zinken (2) besteht.
  3. 3. Spurlockerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (2) in der Drehrichtung abgebogen sind und ähnlich wie Grabgabeln wirken.
  4. 4. Spurlockerer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Zinken (2) versetzt zueinander angeordnet sind und infolgedessen nacheinander zum Einsatz kommen.
  5. 5. Spurlockerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Zinken (2) Abstreifer angeordnet sind.
  6. 6. Spurlockerer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer als um die Drehachse (1) der Zinken (2) angeordnete und lose auf dieser drehbare Ringe (4) ausgebildet sind.
  7. 7. Spurlockerer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer als feststehende Bügel ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende auf der Achse (1) aufliegen und mit ihrem anderen Ende am Adiet rager (3) !befestigt sind.
  8. 8. Spurlockerer nach Anspruch 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal liegende Drehachse (1) für die Zinken (2) um eine vertikale Achse (5) schwenkbar angeordnet ist.
  9. 9. Spurlockerer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (5) in ihrer Achsrichtung gegen die Wirkung einer Pufferfeder (9) verschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Spurlockerer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß diie vertikale Schwenkachse (5) an Schwenkarmen (10) gelagert ist, die ihrerseits mit einer Ein- und Aushebevorrichtung in Verbindung stehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 5444 10.
DEK9436A 1951-03-25 1951-03-25 Spurlockerer, der hinter den Hinterraedern einer Zugmaschine angeordnet ist Expired DE855011C (de)

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