DE1238258B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1238258B
DE1238258B DE1963M0058961 DEM0058961A DE1238258B DE 1238258 B DE1238258 B DE 1238258B DE 1963M0058961 DE1963M0058961 DE 1963M0058961 DE M0058961 A DEM0058961 A DE M0058961A DE 1238258 B DE1238258 B DE 1238258B
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DE
Germany
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clearing device
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haymaking machine
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haymaking
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Pending
Application number
DE1963M0058961
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Langendorf
Paul Lorch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Publication of DE1238258B publication Critical patent/DE1238258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL: 45 c - 79/'
Nummer: 1 238 258
Aktenzeichen: M 58961 III/45 c
Anmeldetag: 18. November 1963
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Streuen, Zetten und Breitwenden von auf dem Boden liegendem Erntegut, mit zwei oder mehr als zwei an einem gemeinsamen starren oder vertikal gelenkig unterteilten Querträger nebeneinander angeordneten und von der Zapfwelle angetriebenen Drehkörpern mit annähernd parallel zu deren Rotationsachse angeordneten Zinken, deren Spitzen auf in Fahrtrichtung nach vorn geneigten Bahnen umlaufen, wobei die Bahnen der Zinkenspitzen gegenüber der Horizontalen vorzugsweise um mindestens 40° geneigt sind. Infolge der starken Neigung ist die Berührungstangente der Zinkenspitzen auf dem Erdboden nur sehr kurz. Die Folge davon ist, daß selbst bei Überschneiden der Zinkenspitzenbahnen ein Streifen zwischen benachbarten Drehkörpern von keinem der an den Drehkörpern angeordneten Zinken erreicht wird. Das auf diesem Streifen liegende Erntegut bleibt daher unberührt. Dadurch entstehen in der Heuwerbung über die ganze Wiese reichende Streifen von Erntegut, deren Feuchtigkeitsgehalt für eine ordnungsgemäße Heulagerung zu hoch ist. Die Folge davon sind Nesterbildungen im Heustock, deren Gärprozeß zum Verderb des Futters führt, wenn nicht sogar ein Heustockbrand daraus entstehen kann. Läßt man aber das Futter so lange auf der Wiese liegen, bis auch das auf den unbearbeiteten Flächen liegende Erntegut restlos trocken ist, dann muß man große Wetterrisiken in Kauf nehmen. Außerdem wird dann das Gut so trocken, daß kleine, wertvolle Substanzen enthaltende Teile am Trockengut abbrechen und somit verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Heuwerbungsmaschinen eine Zusatzvorrichtung zu schaffen, mit der die bisher unbearbeiteten Streifen zwischen den Drehkörpern ebenfalls bearbeitet werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß annähernd in der Mitte vor zwei benachbarten Drehkörpern eine Räumvorrichtung angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, einem Gabelheuwender feststehende Rechsätze vorzuschalten, die dazu dienen, Heuhaufen in einen Schwad umzuwandeln, der von den Gabeln gewendet werden soll. Weiterhin ist es bekannt, starre Greifzinken vor einem umlaufenden Federzinkenkranz anzuordnen, die zum Verteilen von in Hocken aufgesetztem Heu dienen. Diese Anordnungen bestehen jedoch nicht nur aus völlig anderen Elementen, sondern sie dienen auch ganz anderen Zwecken als die Maschine gemäß der Erfindung und haben auch ganz andere Wirkungen als diese.
Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Alfons Langendorf,
Paul Lorch, Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Vorzugsweise ist die Lage der Räumvorrichtung bei der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber den Drehkörpern veränderbar, und zwar sowohl ihr Abstand in Fahrtrichtung von den Drehkörpern als auch ihre Lage quer zur Fahrtrichtung. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer derartigen Heuwerbungsmaschine mit einer Zugdeichsel die Räumvorrichtung längs der Zugdeichsel verschiebbar, wobei zweckmäßig die Räumvorrichtung an Armen befestigt und auf der Zugdeichsel quer zur Fahrtrichtung verschieb- und feststellbar gelagert ist.
Vorzugsweise ist die Räumvorrichtung auch um eine vertikale Achse verstellbar.
Gemäß einer weiteren Eigenart der Erfindung be~ steht auch die Möglichkeit, die Räumvorrichtung zwangläufig anzutreiben.
Die Räumvorrichtung kann zweckmäßigerweise aus wenigstens einem schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Rechrad bestehen oder auch eine Zinkentrommel oder eine rotierende Bürste sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine mit zwei Drehkörperpaaren,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine mit nur einem Drehkörperpaar und
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Heuwerbungsmaschine.
Zwei Paar zusammenarbeitender Drehkörper 1 und 2 mit Axialzinken sind in bekannter Weise an einem starren oder vertikal gelenkig unterteilten Querträger 3 drehbar befestigt. Alle Drehkörper sind über die Schlepperzapfwelle gegenläufig angetrieben. Die Umlaufbahnen der Zinkenspitzen überschneiden sich. Jeweils annähernd in der Mitte vor zwei benach-
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harten Drehkörpern ist eine Räumvorrichtung vorgesehen, die die Aufgabe hat, je nach ihrer Schrägstellung das zwischen zwei Drehkörpern liegende Erntegut anzuheben und auf dem Boden so zu versetzen, daß es in den Zinkenbereich der Drehkörper 1 oder 2 gelangt und von diesen nach hinten geschleudert wird.
In den Ausführungsbeispielen besteht die Räumvorrichtung aus einem oder zwei senkrecht zum Boden stehenden und schräg zur Fahrtrichtung ge- ίο stellten Rechrädern 4. Es kann aber auch an dieser Stelle ein anderes der Räumung dienendes Mittel, beispielsweise eine schräg gestellte Zinkentrommel, eine rotierende Bürste od. dgl., vorgesehen sein.
Auf der Zugdeichsel 5 befindet sich ein Schiebestück 6 oder 7, an dem die Rechräder 4 befestigt sind. Gemäß F i g. 2 und 3 ist zu diesem Zweck eine Radhalterung 8 und eine Schwenkvorrichtung 9 vorgesehen, während gemäß F i g. 1 beiderseits am Schiebestück 7 Armhalterungen 10 vorgesehen sind, in die Arme 11 gesteckt sind. In der Zugdeichsel 5 befinden sich Bohrungen 12, die dazu dienen, das Schiebestück 6 oder 7 in der Längsrichtung der Zugdeichsel 5 zu verstellen und mittels eines Steckers 13 zu arretieren. Die Arme 11 besitzen ebenfalls Bohrungen 14, die der Seitenarretierung der Arme 11 dienen. Zu diesem Zweck befindet sich in den Armhalterungen 10 ebenfalls je ein Stecker 15, mit welchem der erforderliche Seitenabstand in den Bohrungen 14 eingestellt werden kann. Zwischen den Armen 11 und den Achsen 16 der Rechräder 4 ist ein Schwenklager
17 vorgesehen, mit welchem die gewünschte Schrägstellung der Rechräder 4 eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck hat das Schwenklager 17 Bohrungen
18 und je einen Stecker 19. Die Drehkörper 1 und 2 sind über Nachlauf räder
20 auf dem Boden abgestützt.
Die Zugdeichsel 5 der Ausführungsform nach F i g. 1 kann zusätzlich mit einem Schiebestück 6 nebst Räumer ausgerüstet sein, um auch den von den Zinken der mittleren Drehkörper nicht erreichbaren Bodenstreifen zu erfassen.
Mit der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung wird das Gut aus dem toten Streifen zwischen den einzelnen Drehkörpern vor die Mittel eines Drehkörpers geschoben, dort von den Arbeitszinken 21 erfaßt und nach hinten geschleudert. Auf diese Weise erfolgt eine gleichmäßige Behandlung des auf dem Boden liegenden Erntegutes.

Claims (14)

50 Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine zum Streuen, Zeiten und Breitwenden von auf dem Boden liegendem Erntegut, mit zwei oder mehr als zwei an einem gemeinsamen starren oder vertikal gelenkig unterteilten Querträger nebeneinander angeordneten und von der Zapfwelle angetriebenen Drehkörpern mit annähernd parallel zu deren Rotationsachse angeordneten Zinken, deren Spitzen auf in Fahrtrichtung nach vorn geneigten Bahnen umlaufen, wobei die Bahnen der Zinkenspitzen gegenüber der Horizontalen vorzugsweise um mindestens 40° geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd in der Mitte vor zwei benachbarten Drehkörpern (1, 2) eine Räumvorrichtung angeordnet ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Räumvorrichtung gegenüber den Drehkörpern (1, 2) veränderbar ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Räumvorrichtung von den Drehkörpern (1, 2) in Fahrtrichtung veränderbar ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Räumvorrichtung quer zur Fahrtrichtung veränderbar ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Zugdeichsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung längs der Zugdeichsel (5) verschiebbar ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung an Armen (11) befestigt und auf der Zugdeichsel (5) quer zur Fahrtrichtung verschieb- und feststellbar gelagert ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung um eine vertikale Achse verstellbar ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung um die vertikale Achse mittels eines an den Armen (11) angeordneten, in verschiedenen Stellungen feststellbaren Schwenklagers (17) verstellbar ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung zwangläufig antreibbar ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung von der Zapfwelle her antreibbar ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung durch Bodenberührung antreibbar ist.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung aus wenigstens einem schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Rechrad (4) besteht.
13. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung eine Zinkentrommel ist.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung eine rotierende Bürste ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 581 913, 823 963;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 285;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 811 621.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/85 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963M0058961 1963-11-18 1963-11-18 Heuwerbungsmaschine Pending DE1238258B (de)

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AT850964A AT253846B (de) 1963-11-18 1964-10-06 Heuwerbungsmaschine
CH1310664A CH440804A (de) 1963-11-18 1964-10-07 Heuwerbungsmaschine
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NL6413167A NL6413167A (de) 1963-11-18 1964-11-12
FR995288A FR1414409A (fr) 1963-11-18 1964-11-17 Appareil de fenaison

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AT (1) AT253846B (de)
CH (1) CH440804A (de)
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GB (1) GB1073008A (de)
NL (1) NL6413167A (de)

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