AT209621B - Heumaschine - Google Patents

Heumaschine

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Publication number
AT209621B
AT209621B AT339359A AT339359A AT209621B AT 209621 B AT209621 B AT 209621B AT 339359 A AT339359 A AT 339359A AT 339359 A AT339359 A AT 339359A AT 209621 B AT209621 B AT 209621B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
hay
chassis
tine
drawbar
Prior art date
Application number
AT339359A
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English (en)
Original Assignee
Fahr Ag Maschf
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Publication date
Application filed by Fahr Ag Maschf filed Critical Fahr Ag Maschf
Application granted granted Critical
Publication of AT209621B publication Critical patent/AT209621B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


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  Heumaschine 
Die Erfindung betrifft eine Heumaschine mit einem von   mindesten : zwei, vorzugsweise dreiRädeniab-   gestützten Fahrgestell, auf dem ein Maschinenrahmen mit über mindestens zwei Rollen laufenden endlosen und mit Zinken versehenen Bändern gelagert ist. Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Maschine so aus-   zugestalten, dass   sie die Vorzüge der Rechenradheumaschine beim Schwadenziehen mit denen der quer zur Fahrtrichtung arbeitenden Heuwender verbindet.

   Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   dadurch   gelöst,   dass das Maschinengestell aus einer   Stellung. 1n   der die Zinkenbänder durch Zapfwellenantrieb quer zur Fahrtrichtung bewegbar sind, um etwa 1350 in eine Lage verschwenkbar und feststellbar ist, in der die Zinkenbänder losgelöst vom Zapfwellenantrieb lediglich durch Berührung der Zinken mit dem Boden bewegbar sind. Eine solche Maschine kann in der Stellung als   Schwadenrechen   sich der jeweiligen   Fahrgeschwindig-   
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 werden. Beim Zetten und Wenden dagegen bewirkt der   Zapfwellenantrieb   der quer arbeitenden Zinkenbänder ein wirksames Auseinanderzerren und Durchwirbeln des noch nicht trockenen Gutes. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Fahrgestell mit einer festen Deichsel versehen, die in der Stellung der Maschine als Heuwender unmittelbar, in der Stellung   als-Schwadenrechea über   eine Verlängerungsstange am Schlepper horizontal gelenkig anhängbar ist. Auf diese Weise arbeitet die Maschine beim Schwadenziehen seitlich der Schlepperspur, beim Zetten und Wenden dagegen in der Schlepperspur, was für das Arbeiten auf dem Feld erwünscht ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigen Fig. l eine Heumaschine nach der Erfindung in der Stellung als Schwadenrechen schematisch und im Grundriss, Fig. 2 die Arbeitswerkzeuge der Heumaschine nach Fig. l in Richtung ihrer Antriebsachsen gesehen und Fig. 3 die Heumaschine in der Stellung als Heuwender, ebenfalls schematisch und im Grundriss. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Maschine besitzt zwei Rahmenteile 1 und   1',   die durch Streben 2 und 3 mit einem Fahrgestell 4 verbunden sind,   u. zw. derart,   dass die Rahmen und ihre Verstrebungen um eine lotrechte Achse 5 verschwenkt und über einen Anschlussring 6 mit dem Fahrgestell 4 starr verbunden werden   können. Das Fahrgestell 4 ist mit Rädern   7 und 8versehen. Mit dem Fahrgestell 4 ist eine Anschlussdeichsel 9 fest verbunden, die bei Verwendung der Maschine als Schwadenrechen über eine Verlängerung 10 an der Ackerschiene 11 eines Schleppers 12 m der Horizontalen gelenkig angehängt ist. Der Rahmen-   teil l'stützt sich   am Ende über eine horizontal frei schwenkbare Rolle 13 am Boden ab.

   Der Rahmenteil l* ist mit Lagern 14 und   IS. der Rahmenteil l   mit Lagern 16 und 17 ausgerüstet. Die miteinander fluchtenden Lager 14 und 17 tragen eine Welle 18, auf der Rollen 19 und 20 sitzen. Über diese Rollen laufen endlose Zinkenbänder 21 und 22, denen weitere Rollen 23 und 24 zugeordnet sind, deren Wellen in den Lagern 15 und 16 laufen. Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass die Zinken 25 der Zinkenbänder gegen die Arbeitsrichtung etwas zurückgestellt sind. Die Welle 18 ist mit einem Anschlussstück 26 ausgestattet, das in der Stellung der 
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 Berührung der Zinken mit dem Boden oder mit dem auf dem Boden liegenden Gut in Drehung versetzt werden und dabei in bekannter Weise eine das Gut zusammentragende Wirkung ausüben. 



   Zum Zetten oder Wenden wird die Maschine in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung zum Schlepper gebracht. In dieser Stellung ist die Anschlussdeichsel 9 unmittelbar an der Ackerschiene 11 des Schleppen 

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 angeschlossen. Die Deichsel nimmt gegenüber dem Fahrgestell die gleiche Stellung ein wie in Fig. l gezeigt. Das aus dem Rahmenteil l und l'sowie den Streben 2 und 3 gebildete Maschinengestell ist dagegen gegen das Fahrgestell um etwa 1350 nach hinten verschwenkt. Die Welle 18 ist über das Anschlussstuck 26 und eine Gelenkwelle 27 an die Zapfwelle 28 des Schleppers angeschlossen. Die Zinkenbänder werden'in dieser Stellung quer zur Fahrtrichtung und mit so grosser Geschwindigkeit angetrieben, dass das am Boden liegende Gut auseinander gezerrt und zur Seite geworfen wird.

   Das Zinkenband 22 fördert dann nach rechts auf einen bei der vorhergehenden Fahrt durch das Zinkenband 21 freigelegten Streifen, während das Zinkenband 21 hinter das Zinkenband 22 fordert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heumaschine mit einem von mindestens zwei, vorzugsweise drei Rädern abgestützten Fahrgestell, auf dem ein Maschinenrahmen mit über mindestens zwei Rollen laufenden endlosen und mit Zinken versehenen Bändern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell   (l, l', 2, 3) aus einer   Stellung, in der die   Zinkenbänder   (21,22) durch Zapfwellenantrieb quer zur Fahrtrichtung bewegbar sind, um etwa 1350 in eine Lage verschwenkbar und feststellbar ist, in der die Zinkenbänder (21,22) losgelöst vom Zapfwellenantrieb lediglich durch Berührung der Zinken (25) mit dem Boden bewegbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (l, l', 2, 3) um sein Fahrgestell(4)schwenkbar und in den beiden Endstellungen am Fahrgestell (4) feststellbar ist.
    3. Heumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (4) mit einer festen Deichsel (9) versehen ist die in der Stellung der Maschine als Heuwender unmittelbar, in der StelLung als Schwadenrechen über eine Verlängerungsstange (10) am Schlepper (12) horizontal gelenkig anhängbar ist.
    4. Heumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsstange (10) starr mit der Deichsel (9) verbindbar ist.
AT339359A 1959-05-05 Heumaschine AT209621B (de)

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Publication Number Publication Date
AT209621B true AT209621B (de) 1960-06-25

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AT339359A AT209621B (de) 1959-05-05 Heumaschine

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