AT222422B - Gerät zum Zusammenrechen bzw. Schwadwenden von auf dem Boden liegendem Halmgut - Google Patents

Gerät zum Zusammenrechen bzw. Schwadwenden von auf dem Boden liegendem Halmgut

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AT222422B
AT222422B AT453660A AT453660A AT222422B AT 222422 B AT222422 B AT 222422B AT 453660 A AT453660 A AT 453660A AT 453660 A AT453660 A AT 453660A AT 222422 B AT222422 B AT 222422B
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Austria
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calculating
wheels
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wheel
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AT453660A
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Heinrich Dipl Ing Wuester
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Heinrich Dipl Ing Wuester
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Description


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  Gerät zum Zusammenrechen bzw. Schwadwenden von auf dem
Boden liegendem Halmgut 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zusammenrechen bzw. Schwadwenden von auf dem
Boden liegendem Halmgut, bei welchem auf einem Fahrgestell bzw. einem Tragholm desselben meh- rere Rechenräder (Zinkenräder) vorgesehen sind. die an Auslegern des Fahrgestelles bzw. eines Fahrge- stellholmes lagern. 



   Um insbesondere auch bei Halmgut mit grosser Halmlänge ein einwandfreies Arbeiten des Gerätes sicherzustellen, ist dem Gerät ausserdem jene bekannte Bauart zugrunde gelegt, gemäss welcher die Re- chenräder über entsprechende Übertragungsorgane von einer gemeinsamen Antriebswelle, z. B. der
Zapfwelle eines Traktors, angetrieben sind. Dies verlangt aber in den meisten Fällen, dass dafür Sorge getragen wird, die Rechenräder in vertikaler Richtung so zu führen, dass sie entsprechend den auftre- tenden Bodenunebenheiten vertikal ausgelenkt werden, was bei bekannten Geräten dadurch erzielt wird, dass man die die Rechenräder tragenden Ausleger in der Vertikalen schwingbar macht und mit gesonderten, am Boden abrollenden Abstützrollen (-rädern) versieht. 



   Die Erfindung macht es sich nun unter Heranziehung dieser bekannten Ausgestaltungen zur Aufgabe, derartige Geräte noch dahingehend erheblich zu verbessern, dass man sie zur Bewältigung verschiedener Arbeitsarten, also nicht nur zum Zusammenrechen,   sondern auch z. B.   zum Schwadenwenden oder zum Auseinanderstreuen (Zetten) von Schwaden geeignet macht, wobei aber noch die zusätzliche Bedingung zu erfüllen ist, dass der jeweilige Übergang von einer Arbeitsweise zur andern bzw. der hiefür erforderliche Wechsel in der Einstellung der Arbeitsorgane (der Rechenräder) rasch und einfach möglich sein muss.

   Zu diesem Zweck sieht nun die Erfindung gemäss ihrem Hauptkennzeichen vor, dass die Rechenräder bzw. deren Ausleger sowohl, wie an sich bekannt, zur Anpassung an Bodenunebenheiten mittels an den Auslegern vorgesehener Abstützrollen (-räder) in der Vertikalen schwingbar, als auch in der Horizontalen in verschiedenen Arbeitslagen schwenkbar und feststellbar angeordnet sind, wobei im Zuge der Horizontalverschwenkung die Rechenräder vorzugsweise zwischen zwei um etwa 60-900 versetzte Endlagen einstellbar sind, von denen die eine Endlage, in welcher die Ausleger nach der einen Seite schräg zum Tragholm liegen, bei senkrecht zum Tragholm angreifendem Zug zum Breitwenden in mehreren Schwaden, hingegen die andere Endlage, in welcher die Ausleger nach der andern Seite hin schräg zum Tragholm liegen,

   bei im wesentlichen parallel zu den Auslegern verlaufender Zugrichtung zum Zusammenrechen (Bildung eines Sammelschwadens) vorgesehen ist, wogegen das Gerät in einer Zwischenlage, z. B. bei senkrecht zum Tragholm stehenden Auslegern und senkrecht zum Tragholm angreifendem Zug, zum Auseinanderstreuen von Schwaden verwendbar ist. 



   Hier wird also durch die Beweglichkeit der Ausleger nach beiden Hauptrichtungen (vertikal und horizontal) gegenüber den bekannten Geräten mit nur einer Bewegungsfreiheit für   dieusleger   (vertikal) der erhebliche Vorteil erzielt, dass nicht nur das Arbeiten in der jeweils gewählten Art verbessert wird (die horizontale Beweglichkeit der Ausleger sichert auch eine genaue Einstellung der Rechenräder in für die betreffende Arbeitsweise bester Lage), sondern, wie schon oben erwähnt, einen raschen und bequem durchzuführenden Übergang von einer Arbeitsweise zur andern. 



   Um die Wirkung in einzelnen Arbeitsstellungen noch zu verbessern, können dabei die Ausleger von einem Ende der Breitseite des Gerätes gegen das andere Ende hin zunehmende Länge besitzen, so dass in der Einstellung zum Zusammenrechen die Rechenräder ziemlich dicht (geringer Abstand der Rechenradebenen), hingegen in der Einstellung zum Breitwenden verhältnismässig weit auseinanderstehen (grosser Abstand der Rechenradebenen). 

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 am zugeordneten Gabelstück 22 angebrachten Konsole 33 in der richtigen Höhenlage abgestützt, wobei sich die Zinken des Rechenrades etwa 1 cm über dem Boden befinden. Bei Auftreten von Unebenheiten bzw. Hindernissen können aber die Rechenräder 1 und 4 nach oben ausweichen. 



   Es kann vorteilhaft sein, die Ausleger 5-8 gewichtsmässig zu entlasten, was dadurch geschehen kann, dass z. B. an der Oberseite der Ausleger Schraubenfedern 35 angreifen, die in Armen 36 einge- hängt sind, welche auf den zugeordneten Lagerstücken 21 schwenkbar gelagert sind (Fig. 1 und 2). Die- se Gewichtsentlastung hat zur Folge, dass sich die an den Auslegern 6, 7 vorgesehenen Abstützrollen 30 nicht zu stark in den Boden eingraben, wogegen sie bei den Auslegern 5 und 8 ein leichteres Hochgehen der Rechenräder beim Auftreten von Hindernissen gewährleistet. 



   Die äusseren Rechenräder 1 und 4 sind auf ihren Rechenradwellen 15 unmittelbar angebracht. 



   Um zu erreichen, dass sich sämtliche Rechenräder mit der gleichen Drehzahl drehen (dies ist für das einwandfreie Arbeiten des Gerätes in der Regel erforderlich). müssen in den von der Anschlusswel- le 18 zu den Zwischenwellen 17 der Rechenräder 2 und 3   führenden Übertragungen   entsprechende Übersetzungen ins Schnelle eingeschaltet werden, damit die an den Rechenrädern 2,3 durch den
Zahntrieb 31,32 gegebene Übersetzung ins Langsame entsprechend wettgemacht wird.

   Selbstver- ständlich kann die gleiche Wirkung auch dadurch erzielt werden, dass man, wie dies beim darge- stellten Ausführungsbeispiel der Fall ist und aus den Fig. 2 und 3 ersehen werden kann, in den von den Zwischenwellen 17 der   Rechenrader   2 und 3 zu den Zwischenwellen 17 der äusseren Rechenräder 1 und 4 führenden Zwischentrieben entsprechende Übersetzungen ins Langsame einbaut, so dass sich wie- derum die Rechenradwellen der äusseren Rechenräder langsamer drehen als die Rechenradwellen der beiden inneren Rechenräder. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der Ausleger   5-8,   die z. B. durch eine entsprechende Verspan- nung mittels einer Kette 40 od. dgl. fixiert ist, kann das Gerät zum Zusammenrechen verwendet wer- den, wobei die Zugkraft Z etwa parallel zu den Auslegern bzw. den Rechenradwellen am Fahrgestell- rahmen angreift. Die Ausleger sind dabei gegen die Mittellängsachse des Gerätes etwa um 300 schräg- gestellt. Für das Breitwenden brauchen lediglich die Ausleger 5-8 nach der andern Seite hin schräge- stellt werden (Fig. 6), so dass sie dann nach dieser Seite hin wiederum um etwa 300 gegen die Mittel- längsachse des Gerätes geneigt sind, wobei die Zugkraft   Z'etwa   in Richtung parallel zur Mittellängs- achse des Gerätes angreift (Fig. 6). Die Fixierung kann auch in dieser Lage durch entsprechend angeordnete Spannketten 40 erfolgen. 



   Unter Umständen kann auch mit einer Zwischenstellung gearbeitet werden, in welcher   z. B.   die Ausleger etwa senkrecht zum Tragholm stehen und die Zugkraft gleichfalls ungefähr senkrecht zum
Tragholm angreift. Diese Stellung-eignet sich besonders zum Auseinanderstreuen (Zetten) von Schwaden. 



   Es versteht sich von selbst, dass an Stelle der Spannketten auch andere Feststellmittel angewendet werden könnten. So wäre es z. B. auch möglich, den Schwenkzapfen 23 des Gabelstückes 22 durch Muttern und Gegenmutter in der jeweiligen Horizontal-Einstellage des Auslegers zu fixieren. 



   Die Gesamtverstellung der Ausleger 5-8 beim Übergang vom Zusammenrechen auf das Breitwenden beträgt etwa 60-90 . 



   Beim Breitwenden ist eine grössere Drehzahl der Rechenräder erwünscht. Um dies zu ermöglichen, kann, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, parallel zur AnschluSwelle 18 noch eine zweite   Anschluss-   welle 18a vorgesehen sein, von welcher aus die Zwischenwellen mit einer die vorgenannte Bedingung erfüllenden Übersetzung angetrieben werden. Wie Fig. 3 zeigt, sitzen auf den Anschlusswellen 18,18a die gleich grossen Antriebsräder 50, von denen aus die auf den unmittelbar benachbarten, zu den Rechenrädern 2,3 gehörigen Zwischenwellen 17 sitzenden, ungleich grossen Räder 51,51a angetrieben sind. Von den vorgenannten Zwischenwellen 17 führen dann die Antriebe 52 für die Zwischenwellen 17 der äusseren Rechenräder 1 und   4,   die, wie schon oben erwähnt, mit einer Übersetzung ins Langsame arbeiten.

   Die beiden mittleren Zwischenwellen 17 sind ausserdem durch einen Trieb 53 verbunden. Vorteilhafterweise sind sämtliche vorerwähnten Antriebsübertragungen durch Keilriementriebe gebildet. Es wäre aber ohne weiteres möglich, an Stelle der Keilriementriebe auch andere Antriebssysteme, z. B. 



  Zahnradgetriebe, Kegelradübersetzungen usw., anzuwenden. 



   Wie in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, erscheint es insbesondere für die Verwendung des Gerätes zum Zusammenrechen von Heu vorteilhaft, den Anschluss an den Traktor unter Zuhilfenahme von entsprechenden Streben bzw. Hilfsdeichseln 55 so vorzunehmen, dass der Traktor, der sich etwa in der Zugrichtung Z bewegt, im wesentlichen ausserhalb der am Boden liegenden Halmfrucht bzw. des Heues läuft. Für diesen Fall kann, wie beispielsweise in Fig. 7 strichliert angedeutet, noch eine dritte Anschlusswelle 18b für die Kupplung mit der Zapfwelle 20 des Traktors vorgesehen sein, die vor- 

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 teilhafterweise nahe dem einen Ende des Gerätes gelagert ist, wobei dann von dieser Anschlusswelle weg wieder entsprechende Antriebsübertragungen zu den einzelnen, den   Rechenrädern   zugeordneten Zwi- schenwellen 17 führen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Ausleger   5a-8a der Rechsnräder   1-4 ge- mäss Fig. 7 in verschiedener Länge ausgeführt, u. zw. etwa derart, dass, von hinten in der Fahrtrichtung gesehen, das linke äussere Rechenrad 1 den kürzesten Ausleger 5a, hingegen das rechte äussere Rechen- rad 4 den längsten Ausleger   8a   aufweist. In Fig. 7 ist die Stellung der Rechenräder für das Zusammen- rechen in vollen Linien, hingegen für das Breitwenden inpunktierten Linien eingezeichnet. Man sieht. ohne weiteres aus dieser Figur, dass der Abstand a der Rechenradebenen beim Zusammenrechen wesent- lich geringer ist als der Abstand b der Rechenradebenen beim Breitwenden. Dies ist sehr vorteilhaft, weil gerade beim Breitwenden eine zu dichte Aufeinanderfolge der Rechenräder nicht erwünscht wäre. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zum Zusammenrechen bzw. Schwadwenden von auf dem Bogen liegendem Halmgut, bei welchem auf einem Fahrgestell bzw. einem Tragholm desselben mehrere Rechenräder (Zinkenräder) vor- gesehen sind, die an Auslegern des Fahrgestelles bzw. eines Fahrgestellholmes gelagert und über   entspre-   chende Übertragungsorgane von einer gemeinsamen Antriebsquelle, z.

   B. der Zapfwelle eines Traktors, angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder bzw. deren Ausleger sowohl, wie an sich bekannt, zur Anpassung an Bodenunebenheiten mittels an den Auslegern vorgesehener Abstützrollen (-räder) in der Vertikalen schwingbar, als auch in der Horizontalen in verschiedene Arbeitslagen schwenkbar und feststellbar angeordnet sind, wobei im Zuge der Horizontalverschwenkung die Rechenräder (1-4) vorzugsweise zwischen zwei um etwa 60-90  versetzte Endlagen einstellbar sind, von denen die eine Endlage, in welcher die Ausleger (5-8) nach der einen Seite schräg zum Tragholm   (10a)   liegen, bei senkrecht zum Tragholm angreifendem Zug   (Z')   zum Breitwenden in mehreren Schwaden, hingegen die andere Endlage, in welcher die Ausleger   (5 -8)

     nach der andern Seite hin schräg zum Tragholm   (loua)   liegen, bei im wesentlichen parallel zu den Auslegern verlaufender Zugrichtung (Z) zum Zusammenrechen (Bildung eines Sammelschwadens) vorgesehen ist, wogegen das Gerät in einer Zwischenlage. z. B. bei senkrecht zum Tragholm stehenden Auslegern und senkrecht zum Tragholm angreifendem Zug, zum Auseinanderstreuen von Schwaden verwendbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (5a-8a) vom einen Ende der Breitseite des Gerätes gegen das andere Ende hin zunehmende Länge besitzen, so dass in der Einstellung zum Zusammenrechen die Rechenräder (1-4) ziemlich dicht (geringer Abstand der Rechenradebenen), hingegen in der Einstellung zum Breitwenden verhältnismässig weit auseinanderstehen (grosser Abstand der Rechenradebenen) (Fig. 7).
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die den Antrieb der einzelnen Rechenräder (1-4) vermittelnden Antriebswellen (Rechenradwellen) (15) mindestens ein Kardangelenk (16) eingebaut ist, u. zw. zweckmässig an der Anlenkstelle des zugehörigen Auslegers (5-8), und der vorzugsweise rohrförmige Ausleger selbst ebenfalls über ein Kardangelenk (22-24) an den Tragholm (10a) angeschlossen ist, wobei die Gelenkachsen des letztgenannten Kardangelenkes mit den Gelenkachse, n des erstgenannten Kardangelenkes zusammenfallen.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einigen, z. B. den mittleren Rechenrädern (2. 3) der Antrieb über einen Übersetzungstrieb (sol, hingegen bei den andern, z. B. den beiden äusseren (1, 4), direkt durch die Rechenradwelle (15) auf das in diesem Falle unmittelbar auf der Rechenradwelle sitzende Rechenrad übertragen wird, wobei für die letztgenannten Rechenräder die zur Angleichung an die Drehzahl der erstgenannten Rechenräder erforderliche Übersetzung allein durch entsprechende Wahl der Antriebsübersetzung der Rechenradwellen derselben gegeben ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche l bis 4, bei welchem für den Antrieb der Rechenradwelle mindestens eine mit der Traktorzapfwelle kuppelbare Anschlusswelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für eine einseitig ausladende Anbringung an einem Traktor (Traktor ausser Heu) noch ein zusätzlicher, vorzugsweise an oder nahe einem der Enden des Fahrgestelles (10) angeordneter Zapfwellenanschluss (Anschlusswelle) (18b) vorgesehen ist (Fig. 7).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582167A1 (de) * 1966-02-25 1970-08-27 Lely Nv C Van Der Schlepperangetriebene Heuwerbungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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