AT216274B - - Google Patents

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AT216274B
AT216274B AT311657A AT311657A AT216274B AT 216274 B AT216274 B AT 216274B AT 311657 A AT311657 A AT 311657A AT 311657 A AT311657 A AT 311657A AT 216274 B AT216274 B AT 216274B
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AT
Austria
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tractor
shaft
end roller
machine
telescopic
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Application number
AT311657A
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English (en)
Inventor
Duecker Josef
Original Assignee
Duecker Josef
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Heuwerbemaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbemaschine mit zwei in parallelem Abstand über Endrollen laufenden endlosen Triebsträngen, an denen sich quer erstreckende Heurechen angeordnet sind, wobei die Maschine mittels einer Zugstange und einer Strebe hinter einem Schlepper ankuppelbar und in eine Vielzahl von Betriebsstellungen einstellbar ist. 



   Die Erfindung besteht darin, dass jede Endrollenwelle wahlweise von der Zapfwelle des Schleppers über eine Teleskopgelenkwelle unmittelbar, d. h. ohne Untersetzung, angetrieben ist. Zu diesem Zweck sind zweckmässig die Endrollenwellen an der zum Schlepper hin gerichteten Seite mit vorstehenden. Zapfen zum Anschluss der Teleskopgelenkwelle versehen. 



   Die Erfindung vermeidet die bisher üblichen Zwischengetriebe und schafft einen baulich einfachen Antrieb für die Heuwerbemaschine, der auch beim Verbringen der Maschine in extreme Betriebsstellungen seitlich des Schleppers und unter einem spitzen Winkel geneigt zur Fahrtrichtung ausführbar ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Grundriss der Heuwerbemaschine hinter einem Schlepper darstellt. 



   Wie in der Zeichnung dargestellt ist, besteht der Rahmen 1 der Maschine aus zwei parallel zueinander angeordneten Rohren 2 und 2', die zur Lagerung der Wellen 3 und   3'der   Endrollenpaare 4 und 4' dienen und durch ein Querrohr 5 miteinander verbunden sind. Die Endrollenpaare 4 und 4'sind als Riemenscheiben ausgebildet, wobei als Triebstränge Flachriemen 6 dienen, auf denen die Heurechen 7 mit ihren Steuerorganen befestigt sind. Als Triebstränge können natürlich auch Keilriemen, Seile, Ketten   od. dgl.   verwendet werden. 



   Vom Querrohr 5 erstrecken sich in der Rahmenebene zwei Stützrohre 8 nach hinten, die in einem etwa senkrecht angeordneten Rohr   8'die   Stelzräder 9 höhenverstellbar tragen. In der Mitte des Querrohres 5 erstrecken sich parallel zur Rahmenebene zwei einen Abstand voneinander aufweisende Kupplungsplatten 10, zwischen denen auf einer Achse 11 eine Zugstange 12 horizontal schwenkbar gelagert ist. 



  Die Kupplungsplatten 10 sind halbkreisförmig ausgebildet und weisen an ihrem äusseren Umfang miteinander fluchtende Löcher 13 auf, deren Abstand voneinander so gewählt ist, dass die Zugstange 12 durch beiderseits der Zugstange in die Löcher 13 eingesteckte Steckerstifte 14 in der   gewünschten Winkelstel-   lung feststellbar ist. Dicht an den Kupplungsplatten 10 greift bei 15 eine Strebe 16 gelenkig an der Zugstange 12 an. Die Strebe 16 besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren 17 und 18, die mittels eines die beiden Rohre 17 und 18 durchgreifenden Steckerstiftes 20 in der Länge verstellbar und miteinander verriegelbar sind, wobei das Rohr 18 eine Vielzahl von Löchern 19 aufweist.

   Das Ende des Rohres 17 ist als Gabel 21 ausgebildet und an der Ackerschiene 22 des Schleppers 23 so befestigt, dass die Zugstange 12 die Ackerschiene 22 und die Strebe 16 zusammen einen statisch bestimmten Dreiecksverband ergeben. Die Zugstange 12 greift ebenfalls mit einer Gabel 24 an der Ackerschiene 22 an. 



   Sowohl die Welle 3 als auch die Welle   3'weisen einen vorstehenden Zapfen 28 bzw. 28'auf,   der zum Anschluss der Teleskopgelenkwelle 29, die mit ihrem andern Ende an der Zapfwelle 30 des Schleppers 23 angreift, ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Heuwerbemaschine mit zwei in parallelem Abstand über Endrollen laufenden endlosen Trieb- Strängen, an denen sich quer erstreckende Heurechen angeordnet sind, wobei die Maschine mittels einer Zugstange und einer Strebe hinter einem Schlepper ankuppelbar und in eine Vielzahl von Betriebsstellungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endrollenwelle (3, 3') wahlweise von der Zapfwelle (30) des Schleppers (23) über eine Teleskopgelenkwelle (29) unmittelbar, d. h. ohne Untersetzung, angetrieben ist.
    2. Heuwerbemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrollenwellen (3, 3') an der zum Schlepper hin gerichteten Seite vorstehende Zapfen (28. 28') zum Anschluss der Teleskopgelenkwelle (29) aufweisen.
AT311657A 1956-06-28 1957-05-11 AT216274B (de)

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DE216274T 1956-06-28

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AT216274B true AT216274B (de) 1961-07-25

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ID=29592520

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AT311657A AT216274B (de) 1956-06-28 1957-05-11

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