AT413313B - Trägerfahrzeug für zwei schwadtrommeln - Google Patents

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AT413313B AT7202004A AT7202004A AT413313B AT 413313 B AT413313 B AT 413313B AT 7202004 A AT7202004 A AT 7202004A AT 7202004 A AT7202004 A AT 7202004A AT 413313 B AT413313 B AT 413313B
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Description

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AT 413 313 B
Die Erfindung betrifft ein Trägerfahrzeug für zwei Schwadtrommeln mit einer Anhängevorrichtung zur Verbindung mit einem Zugfahrzeug und mit einer Fahrwerksachse.
Ein derartiges Trägerfahrzeug ist aus dem Prospekt „GIROSCHWADER GA 932Γ von Kuhn 5 bekannt. Das Trägerfahrzeug weist einen Rohrrahmen in Fahrzeuglängsrichtung auf, in dessen mittlerem Bereich zwei Tragarme unter etwa rechtem Winkel etwa horizontal abstehen, an deren freien Enden je eine Schwadtrommel befestigt ist. Schwadbreiten von über 9 m sind so zu erreichen. Zum Verfahren auf der Straße sind diese Tragarme um die Fahrzeuglängsrichtung um etwa 90° in die Höhe klappbar, sodass die Schwadtrommeln in etwa vertikale Lage gelan-io gen und die Breite des Trägerfahrzeuges auf unter drei Meter verringert wird.
Allgemein sind Schwader in der Landwirtschaft gebräuchliche Geräte, mit denen Heu, das zum Trocknen nach dem Schneiden auf der Wiese belassen wurde, in länglichen Haufen angeordnet wird, in sogenannten Schwaden, um in der Folge von einem Ladewagen, genauer gesagt, 15 dessen Pick-up-Trommel, erfaßt und abtransportiert werden zu können.
Bekannte Schwader weisen rechenartige Gebilde mit beweglichen Zinken auf, die um eine im wesentlichen vertikale Achse (genauer: um eine normal zur jeweiligen Wiesenfläche stehende Achse) rotieren und dabei noch zusätzliche Schwenkbewegungen ausführen, um das Heu nicht 20 einfach herum zu wirbeln, sondern, ähnlich dem Rechen eines menschlichen Benutzers, gezielt abzulegen, Schwadtrommeln genannt. Diese Schwadtrommeln sind mit einem Fahrwerk ausgerüstet, das im Inneren der Umlaufbahn der Zinken, nahe der Drehachse, angeordnet ist.
Es sind auch sogenannte Einfachschwader ohne Trägerfahrzeug bekannt, die nur eine Trom-25 mel mit mehreren Zinken aufweisen, aber beispielsweise aus der GB 2 095 525 A auch Mehrfachschwader ohne Trägerfahrzeug, bei denen eine Trommel am Fahrzeug und eine weitere an der ersten Trommel schräg versetzt angehängt ist, um auch bei nur einmaligem Befahren eines Streifens eine größere Breite zu Schwaden. In diesem Fall sind die einzelnen Trommeln auf einem Rahmen fix angeordnet und können zum Verfahren auf der Straße in eine Position ge-30 bracht werden, in der die Breite des Gerätes den Straßenverkehrsvorschriften entspricht. All diese bekannten Schwad Vorrichtungen sind als jeweils eigene Maschine gebaut und nur untergeordnete Bauteile (Rechen, Zinken, Steuerungsschablonen, etc.) können bei verschiedenen Ausführungen gleichermaßen verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten und die Kosten für die Lagerhaltung hoch sind. 35
Zufolge der Struktur der Betriebe in der österreichischen Landwirtschaft, aber auch der in anderen Ländern, verfügt die Mehrzahl der Landwirte über einen Einfachschwader, könnte aber für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten auch Mehrfachschwader einsetzen, wobei aber die Anschaffung und das Instandhalten sowohl eines Einfachschwaders als auch eines Mehr-40 fachschwaders betriebswirtschaftlich unrentabel ist. Zufolge der historischen Entwicklung gibt es eine große Anzahl von Betrieben, die zwei unterschiedlich leistungsfähige Einfachschwader besitzen, da nach der Anschaffung eines größeren Traktors oft ein größerer Einfachschwader erworben wurde, ohne den alten, „kleinen“ außer Dienst zu stellen. 45 Die Erfindung steht somit vor der technischen Aufgabe, eine Schwadvorrichtung zu schaffen, die sowohl für Situationen, in denen ein Einfachschwader als auch für Situationen, in denen ein Mehrfachschwader ersetzbar ist.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, dass eine erste, feste, Schwadtrommel 50 am Trägerfahrzeug montiert ist und dass eine weitere, bewegliche Schwadtrommel an einem am Trägerfahrzeug verschwenkbaren Schwenkarm montiert ist.
Durch diese Anordnung erhält man einen Doppelschwader, bei dem die beiden Schwadtrommeln durch Verschwenken des Schwenkarmes so zueinander versetzbar sind, dass allen Ge-55 gebenheiten im Gelände Rechnung getragen wird und es auch möglich wird, mit dem Gerät in 3
AT 413 313 B einem Arbeitsgang einschwadig oder zweischwadig abzulegen. Darüber hinaus erhält man auf an sich bekannte Weise durch Anheben der am Schwenkarm befestigten Schwadtrommel in eine neutrale Mittelposition nicht nur einen Einfachschwader, sonder auf einfachste Weise auch eine Positionierung der Schwadtrommeln, die für das Fahren auf der Straße sehr günstig ist. 5 Schließlich ist es ein Leichtes, auf Wunsch des Kunden die Aufhängung der Schwadtrommeln so auszugestalten, dass beim Kunden bereits vorhandene Schwadtrommeln auf diese Vorrichtung aufgesetzt werden können, so dass der Kunde nur das Trägerfahrzeug und gegebenenfalls eine der beiden Schwadtrommeln kaufen muß. io In einer ersten Variante ist vorgesehen, dass der Schwenkarm vor der Fahrwerksachse am Trägerfahrzeug angelenkt ist und um die Fahrzeuglängsachse um einen Winkel, der größer ist als 90°, bevorzugt größer als 120° und bevorzugt etwa 180° schwenkbar ist. Dadurch wird das Umsetzen der beweglichen Schwadtrommel und das Verbringen in die Straßenposition vereinfacht und die Länge des Trägerfahrzeuges klein gehalten. Der Schwenkwinkel von 90° oder 15 mehr reicht bei entsprechend hoher Ausbildung der Gondel, an der die Schwadtrommel befestigt ist, aus, um auf beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse eingesetzt werden zu können. Schwenkwinkel von etwa 180° ermöglichen aber kompaktere Gondeln, niedrigere Anlenkung derselben und bessere Anpassung an Geländeunebenheiten während des Betriebes. 20 In einer zweiten Variante ist der Schwenkarm hinter der Fahrwerksachse am Trägerfahrzeug angelenkt und bevorzugt um eine im wesentlichen vertikale Achse verschwenkbar. Dadurch wird zwar das Trägerfahrzeug länger, aber das Umsetzen kann, wenn dies gewünscht wird, händisch erfolgen, wodurch weiter Kosten eingespart werden können. 25 Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, die Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 während des Umsetzens einer Schwadtrommel, die Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 nach dem Umsetzen der Schwadtrommel und 30 die Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Position für den Transport auf Straßen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schwadvorrichtung in perspektivischer Ansicht, an einem Traktor 2 montiert, in Arbeitsposition dargestellt. Die Schwad Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Trägerfahrzeug 3, das eine Fahr-35 werksachse 4 aufweist und mit einem seiner Enden, dem Anlenkende 9, am Zugfahrzeug 2, beispielsweise dessen Ackerschiene oder mit der Deichsel am Anhängemaul, befestigt ist. Weiters weist das Trägerfahrzeug 3 einen Schwenkarm 7 auf, der um die Fahrzeuglängsachse 8 des Trägerfahrzeuges 3 verschwenkbar ist. Am freien Ende des Schwenkarmes 7 ist eine verschwenkbare Schwadtrommel 5 nach Art einer Gondel befestigt. An dem vom Zugfahrzeug 2 40 abgewandten Ende des Trägerfahrzeuges 3 ist eine bezüglich des Trägerfahrzeuges 3 feste Schwadtrommel 6 angeordnet.
Die Bezeichnung „fest angeordnet“ bzw. „feste Schwadtrommel 6“ wird in der Beschreibung und den Ansprüchen nur zur Unterscheidung von der „beweglichen Schwadtrommel 5“ verwendet, 45 es sind beide Schwadtrommeln in der Betriebsstellung mit der üblichen kardanischen Aufhängung versehen, beide sind in der Höhe verstellbar, etc.. Noch genauer gesagt, bezieht sich die Unterscheidung auf die Beweglichkeit des Armes, an dem die jeweilige Schwadtrommel montiert ist, gegenüber dem Trägerfahrzeug 1. so Die Beweglichkeit der beweglichen Schwadtrommel 5 geht am besten aus dem Zusammenhalt der Fig. 1 bis 3 hervor. In Fig. 2 ist der Schwenkarm 7 des Tragfahrzeuges 3 im wesentlichen in seiner Mittellage während der Schwenkbewegung dargestellt, die Schwadtrommel 5 hängt am freien Ende des Schwenkarmes 7 oberhalb des Rohrrahmens des Tragfahrzeuges 3, ohne dass dabei ihre Orientierung im Raum den Schwenk mitmacht. Die Schwenktrommel 5 ist nach 55 Art einer Seilbahngondel oder der Gondel eines Riesenrades am Schwenkarm 7 befestigt, um 4
AT 413 313 B dies zu ermöglichen. Dabei werden bevorzugt Dreipunktbefestigungen (KAT 1, KAT 2, KAT 3) vorgesehen, um bereits vorhandene Einfachschwader, die üblicherweise mittels einer solchen Befestigung ausgerüstet sind, einsetzen zu können, ohne irgendwelche Adaptionen oder Umbauten vornehmen zu müssen. 5
Die Fig. 3 stellt die Situation am Ende der Schwenkbewegung dar, die bewegliche Schwadtrommel 5 hat ihre Arbeitsposition auf der anderen Seite der Längsachse 8 des Tragfahrzeuges erreicht. io Bei der eingezeichneten Drehrichtung der Zinken der beiden Schwadtrommeln 5, 6 ist ersichtlich, dass bei der Positionierung gemäß Fig. 1 das geförderte Gut in einem einzigen großen Schwaden auf der linken Seite der festen Schwadtrommel 6 abgelegt wird, während bei der Konfiguration gemäß Fig. 3 zwei kleinere Schwaden gebildet werden, ein erster auf der linken Seite der beweglichen Schwadtrommel 5 und ein zweiter auf der linken Seite der festen 15 Schwadtrommel 6. Dies kann in vielen Fällen je nach dem zur Verfügung stehenden Ladewagen und in Abhängigkeit von den Geländebedingungen abwechselnd angestrebt werden.
Die Fig. 4 schließlich zeigt die Positionierung der beiden Schwadtrommeln 5, 6 am Trägerfahrzeug 3 während des Verfahrens auf der Straße oder im Hof: Der Schwenkarm 7 ist in seiner 20 vertikalen Position und, sofern er so ausgebildet ist, in seinem kürzesten teleskopierbaren Zustand. Die feste Schwadtrommel 6 ist leicht angehoben, im gezeigten Beispiel durch Schwenken um eine zur Fahrwerksachse 4 parallele Achse, um nicht mit der Straße in Kontakt zu kommen. Es kann auch, wenn dies vorgesehen ist, der Rohrrahmen des Trägerfahrzeuges 3 verkürzt werden, um die Fahrwerksachse 4 näher zum Traktor 2 zu bringen und so die Manöv-25 rierfähigkeit des gesamten Zuges zu verbessern.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es möglich, die feste Schwadtrommel 6 zwischen dem Anlenkende 9 (Fig. 3) und der Fahrwerksachse 4 anzuordnen und unter Umständen ihre Aufhängung als Teil des Fahrwerksrahmens zu verwen-30 den und die bewegliche Schwadtrommel 5 hinter der Fahrwerksachse 4 vorzusehen. In diesem Fall kann der Schwenkarm auch um eine Hochachse des Trägerfahrzeuges schwenkbar ausgebildet sein, da ja beim Verschwenken der Rahmen des Trägerfahrzeuges 3 nicht im Wege ist.
Bei der konstruktiven Gestaltung ist es vorteilhaft, den Schwenkarm 7 der beweglichen 35 Schwadtrommel 5 in seiner Arbeitsstellung durch Federkräfte oder ein Gegengewicht vom Gewicht der angehängten Schwadtrommel 5 zu entlasten. Dazu können auch Torsionsfedern, die im Rahmen des Trägerfahrzeuges 3 angeordnet sind, vorgesehen sein.
In der Arbeitsstellung der beiden Schwadtrommeln 5, 6 sind diese, wie bereits kurz angedeutet 40 und an sich bekannt, entweder am oder samt ihrem Befestigungselement (Gondel) am Trägerfahrzeug 3 bzw. dem Schwenkarm 7 soweit beweglich gelagert, dass sie sich an Geländeunebenheiten anpassen können.
In einerweiteren Ausgestaltung kann die Fahrwerksachse 4 des Trägerfahrzeuges 3 bezüglich 45 einer Hochachse des Trägerfahrzeuges 3 lenkbar ausgebildet sein, um die Manövrierfähigkeit weiter zu verbessern. Die Längsverstellbarkeit der Fahrwerksachse 4 bezüglich des Anlenkendes 9 des Trägerfahrzeuges 3 wurde bereits kurz erwähnt.
Die Bewegungen der einzelnen Elemente zueinander, wie sie in der Beschreibung erläutert so wurden, können hydraulisch oder durch elektrische Stelltriebe erfolgen, in Einzelfällen ist auch eine manuelle Bewegung möglich. Dies gilt insbesondere für die nicht dargestellte Ausführungsform mit der beweglichen Schwadtrommel 5 hinter der Fahrwerksachse 4, bei der beim Umstellen des Schwenkhebels 7 die bewegliche Schwadtrommel 5 nicht oder nur geringfügig angehoben werden muß. Es ist in diesem Fall denkbar, das Umschwenken händisch durchzuführen 55 und die Fixierung auf bekannte Art durch Bolzen und Augen im Rahmen des Trägerfahrzeuges

Claims (4)

  1. 5 AT 413 313 B 3 zu bewerkstelligen. Es kann in diesem Fall das Anheben der beweglichen Schwadtrommel 5 zum Herstellen des Straßen befahrbaren Zustandes durch eine Seilwinde od.dgl. erfolgen. Die Übertragung des notwendigen Drehmomentes auf die (nicht dargestellte) Rechen der 5 Schwadtrommeln 5, 6 erfolgt auf eine für Landmaschinentechniker seit langem bekannte und bei Schwadvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik übliche Weise und bedarf daher an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung. io Patentansprüche: 1. Trägerfahrzeug für zwei Schwadtrommeln mit einer Anhängevorrichtung zur Verbindung mit einem Zugfahrzeug und mit einer Fahrwerksachse, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste, feste, Schwadtrommel (6) am Trägerfahrzeug (3) montiert ist und dass eine weitere, 15 bewegliche Schwadtrommel (5) an einem am Trägerfahrzeug (3) verschwenkbaren Schwenkarm (7) montiert ist.
  2. 2. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (7) vor der Fahrwerksachse (4) am Trägerfahrzeug (3) angelenkt ist und um die Fahrzeuglängs- 20 achse (8) um einen Winkel, der größer ist als 90°, bevorzugt größer als 120° und beson ders bevorzugt um etwa 180° schwenkbar ist.
  3. 3. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm hinter der Fahrwerksachse am Trägerfahrzeug angelenkt und bevorzugt um eine im wesentlichen 25 vertikale Achse verschwenkbar ist.
  4. 4. Trägerfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest eine Dreipunktbefestigung (KAT 1, KAT 2, KAT 3) für die Befestigung der Schwadtrommeln (5, 6) aufweist. 30 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2095525A (en) * 1981-03-31 1982-10-06 Sip Strojna Ind Rotary side-delivery hay rake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2095525A (en) * 1981-03-31 1982-10-06 Sip Strojna Ind Rotary side-delivery hay rake

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