DE1944318A1 - Maehmaschine fuer Halm- und Blattgut - Google Patents

Maehmaschine fuer Halm- und Blattgut

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DE1944318A1
DE1944318A1 DE19691944318 DE1944318A DE1944318A1 DE 1944318 A1 DE1944318 A1 DE 1944318A1 DE 19691944318 DE19691944318 DE 19691944318 DE 1944318 A DE1944318 A DE 1944318A DE 1944318 A1 DE1944318 A1 DE 1944318A1
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rotors
mower
mower according
rotation
designed
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DE19691944318
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Inventor
Franz Prof Dr-Ing Wieneke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung: "Mähmaschine für Halm- und Blattgut" P 17 82 193.1 vom 25.7.1968 Die Hauptanmeldung bezieht sich auf eine Mähmaschine, die mit Mährotoren ausgestattet ist. Nach der Hauptanmeldung sollen die Mährotoren so ausgebildet sein, daß die Mähmaschine nicht nur zum Fördern, Aufbereiten und Ausbreiten des gemähten Halmgutes, sondern auch zum Wenden und Schwaden geeignet ist.
  • Mit dieser Zusatz anmeldung sollen weite:: e Möglichkeiten angegeben werden, durch die erreichbar ist, daß die Mähmaschine in noch vorteilhafterer Weise zum Mähen, Wenden und Schwaden, auch zum sogenannten Nachtschwaden, aber auch zum Laden des gemähten oder des in Schwaden liegenden Halmgutes auf einen Ackerwagen geeignet ist.
  • Dies wird bei einer Mähmaschine, die nach der Hauptanmeldung ausgebildet ist, dadurch erreicht, daß die Organe zum Antreiben der Rotoren so ausgebildet sind, daß jeder Rotor mit jedem der beiden möglichen Drehsinne rotationsfähig ist.
  • In speziellerer Ausbildung dieser Grundmaßnahme ist vorgesehen, daß sämtliche Rotoren der Mähmaschine im gleichen Sinne rotieren können. Dementsprechend soll die Möglichkeit bestehen, alle Rotoren entweder im Linkslauf oder im Rechtslauf rotieren zu lassen.
  • Mähmaschinen, die eine solche Ausbildung erfahren haben, sind bisher nicht bekannt geworden. Eine solche Ausbildung führt zu den folgenden Vorteilen, zu deren Verdeutlichung die Figuren 1 bis 8 dienen sollen.
  • In Figur 1 ist ein Schlepper dargestellt, der eine mit 4 Mährotoren ausgestattete Mähmaschine bekannter Ausbildung zieht. Es sind zwei Parre von Mährotoren vorhanden; innerhalb eines Paares haben die Mährotoren entgegengesetzten Drehsinn.
  • Das noch auf Haim stehende Halmgut wird gemäht und von jedem Paar erfaßt und in Schwaden abgelegt.
  • In Figur 2 zieht ebenfalls ein Schlepper die Mähmaschine 2. Die letzte ist gemäß der Erfindung ausgebildet: alle Mährotoren 3,4,5 und 6 arbeiten mit gleichem Drehsinn, und zwar mit linkem.
  • Da die Mährotoren, sei es daß sie mit Greifern oder ähnlichem aus,>te stattet sind, das Halmgut 7 nicht nur mähen sondern auch nach links schleudern, wird das gemähte Halmgut in einem Strang 8 vor ihnen r.ach links befördert. Nach Verlassen der Mähmaschine 2 strömt das Gut links rückwärts ab und kann sogleich auf einen Ackerwagen 16 geladen werden, der gleichfalls von der Zugmaschine gezogen wird. Der Vorteil der durch den gleichen Drehsinn der Mährotoren erreicht ist, ist offensichtlich: mit der Gesamteinrichtung kann sowohl gemäht als auch transportiert und geladen werden.
  • Der in Firgur 1 dargestellten bekannten Mähmaschine entspricht die in Figur 3 dargestellte ebenfalls bekannte Mähmaschine bei ihrer Verovendung zum Aufnehmen, Wenden und Ablegen.Das gemähte Halmgut ist hier und weiterhin mit 17 bezeichnet.
  • Häufig besteht der Wunsch, das Gut in Schwaden abzulegen. Dieses leistet die Mähmaschine, wenn sie wie in Figur 4 dargestellt, ausgebildet ist: alle Rotoren laufen mit Rechtssinn. Sie befördern das in der Breite der Mähmaschine 2 liegende Halmgut in einem einzigen Schwad 10.
  • Eine gleichwertige Wirkung ist zu erreichen, wenn man die linke Hälfte der Rotoren mit Rechtssinn, die rechte mit Linkssinn rotieren läßt, wie dies die Figur 5 verdeutlicht, In weiterer Ausbildung der Mähmaschine nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mähmaschine 2 so ausgebildet sein soll, daß die Linie, in der die Achsen der Rotoren stehen, nicht nur wie bisher üblich, senkrecht zur Fahrtrichtung der Maschine verläuft, sondern gegenüber dieser Richtung eine Schwenkung erfährt. Bei Anwendung dieser Schwenkung nehmen die Rotoren zueinander eine Staffelung nach rückwärtsein. Der Staffelungswinkel kann dabei bis 45° betragen.
  • Es sind mehrere Arten der Rückwärtsstaffelung vorgesehen. Die eine ist schematisch in Figur 6 dargestellt. Dabei ist angenommen, daß alle Rotoren 3, 4, 5, 6 sei es, daß sie als Mäh- oder als Aufnahmerotoren wirken, den gleichen und zwar rechtssinnigenDrehsinn aufweisen. Dann sollen die Rotoren um so mehr rückwärtsgestaffelt. sein, je mehr sie rechts liegen.
  • Die Wirkung ist evident;ebenso wie ein Transport durch ein Gefälle der Transportbahn erleichtert wird, wird der Transport des von links nach rec.lts vor Gen rotoren zu bewegenden Halmgutes durch die Rückwärtsstaffelung erleichtert; es finden weniger leicht Halmgutflüsse in die unerwünsch@en Pfade sehen die Rotoren statt; auch werden Hemmungen des Transportes durch ungleichmäßige Ballungendes Halmgutes leichter unwirksam gemacht. Die Arbeit der Mähmaschine geht bei Rückwärtsstaffelung der Rotoren flüssiger vor sich.
  • Im Fall der Figur 6 wurde die Schaffung eines rechts von der Mähmaschine zu liegen kommenden Schwades behandelt. In Figur 7 ist der andere Fall dargestellt, daß das Halmgut von den Rotoren nach links beföruert und, wie in Figur 2, einem Ackerwagen zugeführt wird. Da dieser sich links von der Mähmaschine befindeh muß, erfahren die Rotoren, die jetzt durchweg im Linkssinn rotieren, eine Rückwärtsstaffelung, die um so größer ausfällt, je weiter der Rotor links angeordnet ist. Die erzielte Wirkung ist die gleiche wie in Figur 6 dargestellt.
  • In beiden Fällen ist der Träger 11 für die Rotoren so auszubilden, daß mit ihm je nach I3edarf eine Rechts- oder Linksschwenkung bis etwa 40 ausführbar ist. Die Ausführung des Trägers 11 derart, daß dadurch diese Schwenkungen möglich sind, liegen im Rahmen des Handelns, das jeder zuständige Fachmann beherrscht. Es werden daher konstruktive Einzellösungen hierfür weder angegeben noch beansprucht.
  • Aber auch in dem Fall nach Figur 5, bei dem der Schwad in der Mitte der Gesamtbreite der Mähmaschine entsteht, können Rückwärtsstaffelungen vorgenommen werden. Dann ist es allerdings erforderlich, daß der Träger 11 für die Rotoren zweiteilig mit den Hälften 13, i4 ausgefÜhrt ist, mit einem Drehgelenk 15, dessen Achse parallel zu den Rotationsachsen der Rotoren liegt und das in der Mitte des Trägers der Rotoren liegt. Dann sieht die Erfindung-vor, daß die rechte Hälfte der Rotoren 3,4 eineRuckwärtsstaffelung durch eine Linksschwenkung und die linke Hälfte der Rotoren 5, 6 eine ebensolche durch eine Rechtsschwenkung erfährt. Das Halmgut gleitet dann wie in einen Trichter auf die Mitte der Mähmaschine 2 zu und verlä3t sie zwischen den beiden Hälfzen der Rotoren. Sie z.i3. 2n Rotoren vorhanden, so erfahren die linken n Rotoren eine Rechtsschwenkung und die rechten n Rotoren eine Linksschwenkung.
  • Da bei Mähmaschinen, die mit Rotoren arbeiten, der Antrieb aller Rotoren über eine einzige Welle zu erfolgen pflegt, die über jedem Rotor eine Dreh-Abtriebsstelle hat, wird man, auch wenn der Träger der Rotoren in der Mitte knickbar ausgebildet sein soll, den Drehantrieb auch über eine einzige Welle erfolgen lassen, wobei diese in der Mitte z.B. mit einem Kardangelenk 15 ausgestattet ist.
  • Für die mit Mährotoren arbeitenden Mälunaschinen ist es schon vorgeschlagen worden, in die Pfade des abfließenden Halmgutes Walzen mit Quetschwirkung einzufügen (Patentanmeldung P 1 782 152. 2 vom 19. 7. 1968).
  • Solche Quetschwalzen, die naturgemäß immer paarweise vorhanden sein müssen, müssen dann in so vielen Paaren vorhanden sein wie Rotoren-Paare vorhanden sind. Geht man aber zu den Ausführungsformen nach der Figur 2 bzw. 7 oder nach der Figur 4 bzw. 6 oder nach der Figur 5 bzw. 8 über, so ist durchweg nur noch ein einziges Paar von Quetschwalzen erforderlich.
  • Dies stellt einen ganz erheblichen Gewinn durch Einsparung teclmischer Mittel dar, der den von Natur nicht großen Aufwand, der für die Herstellung der Schwenkbarkeit des Trägers der Rotoren erforderlich ist, mehr als kompensiert.
  • Es versteht sich, daß anstelle der genannten Walzen zum Quetschen des Halmgutes auch andere äquivalente Mittel treten können, wie Mittel zum Schlagen des Halmgutes. Ftir alle solche Mittel kommt dann der Effekt der Einsparung zur Geltung, der am Beispiel der Quetschwalzen beschrieben wurde.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / it mindestens einem einzigen Paar von zusammenwirkenden Mährotoren ausgestattete Mähmaschine für Halmgut undloder Blattgut, die so ausgebildet ist, daß die Mähebene die durch die Rotationsebene der entweder als Mähmesser oder als Mähschläger ausgebildeten Mähorgane gegeben ist, gegen die Horizontale neigbar ist, bei welcher Mähmaschine zu jeder Rotationsachse einer der Rotoren, die um dieselbe Rotationsachse rotieren wie der Mährotor, so ausgebildet ist, daß an ihm Mittel zum Wenden oder Schwaden des gemähten Halmgutes anbringbar sind, und daß der Antrieb für die Mährotoren so ausgebildet ist, daß die Drehzahl der Rotoren so herabsetzbar ist, daß diese auf die zum Wenden oder Schwaden geeigneten Drehzahlen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Organe zum Antreiben der Rotoren so ausgebildet sind, daß jeder Rotor (3, 4. 5, 6)mit jedem der beiden möglichen Drehsinne rotationsfähig ist.
    2, Mähmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeicl3net, daß der Antrieb so ausgebildet ist, daß sämtliche Rotoren (3, 4, 5, 6) am gleichen Sinne rotation sfähig sind.
    3. Mähmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet. daß als Drehsinn für sämtliche Rotoren (3, 4, 5, 6) der Linkssinn einstellbar ist.
    4. Mähmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsinn für sämtliche Rotoren (3, 4,5, 6) der Rechtssinn einsteBbar ist.
    5. Mähmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattung der Mähmaschine mit n Paaren von Måhrotoren, die auf der linken Seite der Mähmaschine angeordneten n Rotoren (3, 4) auf Rechtsumlauf ulara die auf der rechten Seite angeordneten n Rotoren (5, 6) auf Linksunauf einstellbar sind.
    6.. Mähmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet> daß der Träger (11) der Rotoren (3, 4, 5, 5>6)so gegen die Senkrechte zur Fahrtrichtung (12) der Mähmaschine entgegen dem Uhrzeigersinn verstellbar ist, daß die Rotoren eine ihren Abständen proportionale Rückwärtsstaffelung nach links rückwärts erfahren.
    7. Mähmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) der Rotoren (3, 4, 5,6)im Uhrzeigers so gegen die Senkrechte zur Fahrtrichtung (12) der Mähmaschine verstellbar ist, daß die ;;Rotoren eine ihren Abständen proportionale Rückwärtsstafpelung nach rec;;.s rückwärts erfahren.
    8. Mähmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) der Rotoren aus zwei praktisch gleichen Teilen (13, 14) besteht, die an ihrer Verbindungsstelle (15) drehbar um eine vertikale Achse mitein-- ander verbunden sind, von denen jeder Teil die n Rotoren (3,4 bzw. 5, 6) trägt, die in gleichem Drehsinn rotationsfähig sind, daß ferner beide Teile des Trägers in entgegengesetztem Drehsinn von der Senkrechten zur Fahrtrichtung verstellbar sind, wobei der linke Teil (13) eine Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn so erfährt, daß die Rotoren Jedes Teils eine Rückwärtsstaffelung zueinander erfahren.
    9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Verstellung des Trägers der Rotoren so ausgebildet ist, daß ein Staffelungswinkei bis etwa 450 erreichbar ist.
    10. Mähmaschine nach, Anspruch 3 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich am linken Ausgang 08)der Rotoren ein Quetschwalzenpaar rotationsbereit angeordnet ist.
    11. Mähmaschine nach Anspruch 4 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich am rechten Ausgang (9) der Rotoren ein Quetschwalzenpaar rotationsfähig angeordnet ist.
    12. Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich hinter der Mitte (10) des Trägers für die Rotoren ein Quetschwalzenpaar rotationsbereit angeordnet ist.
    13. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziges Quetschwalzenpaar vorgesehen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die so wirken, daß das Quetschwalzenpaar sich bei Linksstaffelung rückwärts der Rotoren an deren linkem Ende, bei Rechtsriickwärtsstaffelung an deren rechten Ende und bei Mittenstaffelung der Rotoren hinter deren Mitte befindet.
    14. Mähmaschine nach Anspruch 3 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem linken Ausgang derselben ein zum Laden des Halmgutes geeigneter Wagen (16) angekoppelt ist.
    15. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Rotoren in Flußrichtung des Gutes zunimmt. Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097943A1 (de) * 1982-06-29 1984-01-11 Friedrich Mörtl Schleppergerätebau GmbH & Co. KG Freischneidendes Mähwerk
US4601162A (en) * 1984-03-21 1986-07-22 Klockner-Humboldt-Deutz Ag - Zweigniederlassung Fahr Rotary mowing attachment for a tractor and the like
EP0188682A1 (de) * 1985-01-15 1986-07-30 GREENLAND GMBH & CO. KG Kreiselmäher
US4700535A (en) * 1984-03-21 1987-10-20 Klockner-Humboldt-Deutz Ag Szeigniederlassung Fahr Drum-type windrowing machine
EP0664075A1 (de) * 1994-01-20 1995-07-26 Friedrich Mörtl Schleppergerätebau GmbH & Co. KG An einem Schlepper ansetzbares Tellermähwerk

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