DE3324851C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/30—Rotating attachments for forming windrows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/667—Means for directing the cut crop
- A01D34/668—Means for directing the cut crop rotating
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei Mähmaschinen dieser Art, die mit zwei, drei oder mehr
Mähtrommeln versehen sein können, ist eine Zusammenführung
des von allen Mähtrommeln geschnittenen Mähgutes zu einem
einzigen Schwad erwünscht, z. B. zum Zwecke einer Gutaufnahme
durch die Aufnahmevorrichtung eines Ladewagens.
Eine bekannte gattungsgemäße Mähmaschine (AT-PS 2 88 755) weist zu diesem
Zweck zwei Gruppen von innerhalb jeder Gruppe untereinander
gleichgerichtet umlaufenden Mähtrommeln auf, wobei die
Drehrichtung der Mähtrommeln der einen Gruppe zur Drehrich
tung der Mähtrommeln der anderen Gruppe entgegengesetzt
ist. Zwar bildet sich zwischen den beiden benachbarten,
entgegengesetzt zueinander umlaufenden Mähtrommeln ein
Hauptschwad aus, jedoch ist der Übergang des Mähgutes von
Mähtrommel zu Mähtrommel innerhalb jeder Gruppe unvollstän
dig mit der Folge, daß das Mähgut durch den Zwischenraum
zwischen benachbarten Mähtrommeln gleicher Drehrichtung
nach hinten hindurchtritt und außer dem Hauptschwad je
nach Mähgut und Mähgutzustand unterschiedlich starke Neben
schwaden gebildet werden.
Bei einer ferner bekannten Mähmaschine mit einem Paar
gleichgerichtet umlaufender Mähtrommeln (DE-OS 29 22 615)
ist schon vorgeschlagen worden, vor dem Zwischenraum
zwischen zwei Mähtrommeln ein Leitelement vorzusehen, um
das Mähgut der weiter von der Schwadablagestelle entfernten
Mähtrommel besser an die der Schwadablagestelle benachbarten
Mähtrommel hinzuführen. Das in Fahrtrichtung vor den Mäh
trommeln befindliche Leitelement prägt dem Halmgut eine
schroffe Richtungsänderung auf, die den Mähvorgang beein
trächtigt, wobei ungemähtes Halmgut in den Mähgutstrom
hineinbewegt werden kann, wodurch dieser zum Stillstand
kommen kann.
Anstelle einer derartigen Ausführung ist ferner eine Aus
führung bekannt (DE-OS 29 22 615), bei der zwei gleichsinnig
umlaufenden Mähtrommeln gesonderte Leitbleche zugeordnet
sind, von denen das Leitblech das der in bezug auf die
Drehrichtung letzten Mähtrommel zugeordnet ist, eine
Begrenzungs- und Umlenkfunktion auf das Mähgut ausübt und
das Mähgut hinter der Mähtrommel in Richtung auf die
benachbarte Mähtrommel hin verlagert. Das der anderen
Mähtrommel zugeordnete Leitblech verhindert einen Übergang
des Mähgutes von dieser Mähtrommel zur benachbarten mit
der Folge, daß diese Mähtrommel einen eigenen rückwärts
gerichteten Mähgutstrom erzeugt, der sich hinter den
Mähtrommeln mit dem Mähgutstrom der benachbarten Mähtrommel
zu einem gemeinsamen Schwad vereinigt. Eine derartige
Ausgestaltung ist lediglich für zwei einander benachbarte
gleichsinnig umlaufende Mähtrommeln geeignet, für solche
aber aufwendig, da zwei Trommeln einen Schwad bei gegen
läufigem Umlauf besser und mit geringerem Energieaufwand
erzeugen.
Zur Schwadbildung ist es schließlich auch bekannt, an der
Rückseite der Mähmaschinen weit nach hinten zurückspringende
feste oder rotierende Schwadformer vorzusehen. Solche
Schwadformer neigen vor allem bei liegendem und nassem
Erntegut zu Verstopfungen, insbesondere auch bei größeren
Arbeitsbreiten von Mähmaschinen, die Unterbrechungen des
Mähvorganges hervorrufen können. Bei kurzem Erntegut
arbeiten derartige Schwadformer nicht einwandfrei, sondern
lassen Mähgutreste auf dem Boden liegen. Da das Mähgut
in seinem Abfluß nach hinten durch die Schwadformer ver
zögert wird, können die Leistungsaufnahme der Mähmaschine
erhöhende Reibungen auftreten. Bei Frontmähmaschinen, die
aus Gründen der Lenkfähigkeit des sie tragenden landwirt
schaftlichen Schleppers möglichst dicht vor dem Schlepper
an diesen angebaut werden sollen, fehlt es an Raum für
die Anbringung von Schwadformern. Schließlich ist auch
die Schwadformleistung begrenzt, da von den Schwadformern
nur ein begrenzter Mähgutversatz bewältigt werden kann.
Bei Frontmähmaschinen mit großen Arbeitsbreiten, die vor
landwirtschaftlichen Schleppern mit entsprechend großen
Spurbreiten benutzt werden, muß das von ihnen breiflächig
gemähte Erntegut möglichst sauber und auch bei hohen Mähge
schwindigkeiten zu einem engen Schwad zusammengeführt wer
den, damit es z. B. mit einer Aufnahmevorrichtung eines Lade
wagens vollständig und ordnungsgemäß aufgenommen werden
kann. Dabei muß auch bei Kurvenfahrten des Schleppers
sichergestellt sein, daß das im Schwad abgelegte Mähgut
von den Reifen des Schleppers nicht überlaufen wird. Für
solche Fälle bieten weder feststehende noch rotierende
Schwadformer ungeachtet des Problems ihrer Anbringung aus
Platzgründen eine Lösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, die mit einfachen, den Raumbedarf der Maschine
nicht vergrößernden Mitteln eine saubere Schwadbildung
auch dann erbringt, wenn die Mähmaschine aufgrund der Ab
messungen und/oder der Zahl der Mähtrommeln eine große
Arbeitsbreite aufweist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesent
licher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche
2 bis 7 verwiesen.
Durch das jeweils zwischen zwei benachbarten gleichsinnig
drehenden Mähtrommeln angeordnete Überleitorgan ist ohne
zusätzlichen Platzbedarf eine vollständige Weiterleitung
von Mähgut von Mähkreisel zu Mähkreisel bis hin zu einem
Ablagebereich bzw. einem Förderspalt zwischen gegensinnig
umlaufenden Mähtrommeln gesichert, wobei enge Schwade auch
bei großen Arbeitsbreiten gebildet werden können. Besonders
günstig ist die Ausbildung der Überleitorgane als drehbare
Leitscheiben, die einen leichten, von Reibungsarbeit weit
gehend freien Übergang von einer Mähtrommel zur nächsten
gewährleisten. Bei Vorsehen einer oder mehrerer Leitscheiben
zwischen zwei benachbarten gleichsinnig drehenden Mähtrom
meln können diese frei drehbar gelagert sein, wobei sie
durch das hauptsächlich auf den unteren Bereich der Leit
scheibe einwirkende Mähgut in Eigendrehung versetzt werden.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, für Leitscheiben
einen Drehantrieb vorzusehen, mit dem Reibungsverluste
und Stauerscheinungen leicht ausgeglichen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch näher veranschaulicht. In der
Zeichnung zeigt
Fig. I eine Ansicht einer Mähmaschine nach der Erfindung
entgegen Fahrtrichtung gesehen, und
Fig. II eine schematische Draufsicht zu Fig. I.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Mähmaschine 3 weist
vier Mähtrommeln 1, 2, 1′, 2′ auf, von denen die Mähtrommeln 1, 2
untereinander in gleichem Drehsinn 7, 8 angetrieben umlaufen.
Dies gilt auch für die Mähtrommeln 1′, 2′, die untereinander
gleichsinnig umlaufen, jedoch mit einem Drehsinn 7′, 8′ der
zum Drehsinn 7, 8 des ersten Trommelpaares gegenläufig ist.
Die Mähtrommeln 1, 2, 1′, 2′ sind quer zur Fahrtrichtung 11
der Maschine nebeneinander angeordnet und an einem Mähwerks
balken 15 um etwa vertikale Achsen drehbar gelagert und an
treibbar. Sie besitzen an ihren unteren Enden Ringkragen 9, 10
bzw. 9′, 10′, die mit Schneidmessern besetzt sind.
Jeweils zwischen den benachbarten, paarweise gleichsinnig
drehenden Mähtrommeln 1, 2 einerseits und 1′, 2′ andererseits
ist jeweils ein Überleitorgan 4 bzw. 4′ vorgesehen, das bei
dem dargestellten Beispiel von einer drehbaren, mit ihrer
Vorderfläche in Fahrtrichtung 11 der Maschine blickenden
kreisförmigen Leitscheibe gebildet ist. Jede dieser Leit
scheiben 4, 4′ ist bei dem dargestellten Beispiel um eine
Drehachse 5 bzw. 5′ frei drehbar gelagert, und die Drehachsen
5 bzw. 5′ der Leitscheiben 4 bzw. 4′ haben eine Ausrichtung,
bei der sie mit einer Horizontalebene einerseits und mit
einer fahrtrichtungsparallelen Vertikalebene andererseits
jeweils einen Winkel einschließen, der zwischen 0 und 45°
betragen kann. Die Ausrichtung im einzelnen hängt von den
Erntegutbedingungen, den Mähbedingungen etc. ab. Bevorzugt
ist eine Ausrichtung der Drehachsen 5 bzw. 5′ derart, daß
die Leitscheiben 4, 4′ einen möglichst ungestörten Übergang von
Mähgut von der jeweils ersten Mähtrommel 1 bzw. 1′ zu ihrer
benachbarten Mähtrommel 2 bzw. 2′ gewährleisten, wobei sie
zugleich leicht aufwärts blicken können.
Bei dem dargestellten Beispiel ist zwischen je zwei benach
barten gleichsinnig umlaufenden Mähtrommeln 1, 2 bzw. 1′, 2′
eine einzige Leitscheibe 4 bzw. 4′ vorgesehen, deren Durch
messer den Abstand an der engsten Stelle des Spaltbereiches
zwischen den Mähtrommeln etwas unterschreiten, aber auch einen
Wert haben kann, der diesen Abstand etwas überschreitet.
Dabei sind die Vorderflächen der Leitscheiben 4, 4′ profiliert,
um eine bessere Mitnahme durch das Gut zu gewährleisten.
Die Leitscheiben 4, 4′ können anstelle einer frei drehbaren
Abstützung auch angetrieben sein, wenngleich dies in den
meisten Fällen nicht erforderlich und wegen des höheren Bau
aufwandes weniger erwünscht ist.
Anstelle jeweils einer einzigen Leitscheibe 4 bzw. 4′ können
zwischen benachbarten gleichsinnig umlaufenden Mähtrommeln
auch mehrere solcher Leitscheiben vorgesehen werden, wobei
es ferner möglich ist, anstelle drehbarer Leitscheiben fest
stehende Formleitbleche vorzusehen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die
Leitscheiben 4, 4′ an der Rückseite des Mähwerksträgers 15 bei 13
sowohl höhenverstellbar als auch in der Richtung ihrer Dreh
achsen 5, 5′ winkelverstellbar abgestützt, wobei die Befesti
gung durch Schnellverschlüsse 14 erfolgt, die nicht nur die
leichte Verstellbarkeit in Abhängigkeit von den Erntegut-
und Mähbetriebsbedingungen erlauben, sondern auch eine Abnahme
ermöglichen, wenn keine Schwadbildung erwünscht ist.
Im Betrieb des Mähwerkes wird Erntegut abgeschnitten und
von den Ringkragen bzw. den Trommelbereichen der Mähtrommeln 1
bzw. 1′ den Leitorganen 4 bzw. 4′ zugeführt, die es an die
Mähtrommeln 2 bzw. 2′ weitergeben. Dieses weitergegebene
Mähgut wird mit dem von den Mähtrommeln 2, 2′ direkt gemähten
Erntegut dem Förderspalt zwischen den Mähtrommeln 2, 2′ zuge
fürt und in Gestalt eines sauberen, engbegrenzten Schwades 12
hinter dem Mähwerk abgelegt.
Claims (7)
1. Mähmaschine mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung
der Maschine nebeneinander angeordneten, im Bereich ihrer
unteren Enden an Ringkragen mit Schneidmesser besetzten Mäh
trommeln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben
sind und von denen zumindest zwei für ein Zusammenführen des
Mähgutes zu einem Schwad gleichsinnig umlaufen, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten gleichsinnig
rotierenden Mähtrommeln (1, 2; 1′, 2′) oberhalb der Schneidebene
und hinter den Schneidbereichen der Schneidmesser entweder ein Über
leitorgan (4; 4′) angeordnet ist, oder mehrere Überleitungsorgane angebracht sind, wodurch der Spaltbereich zwischen
den Mähtrommeln zumindest teilweise versperrt wird.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitorgan (4; 4′) als drehbare, mit ihrer Vorderfläche
in Fahrtrichtung der Mähmaschine hin ausgerichtete, kreisförmige
Leitscheibe ausgebildet ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (5; 5′) der Leitscheibe (4; 4′) mit einer
Horizontalebene und mit einer fahrtrichtungsparallelen Verti
kalebene je einen Winkel von 0 bis 45° einschließt.
4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehachse (5; 5′) der Leitscheibe (4; 4′) etwa
in halber Höhe des Spaltbereichs zwischen den Mähtrommeln
(1, 2; 1′, 2′) angeordnet ist und die Leitscheibe (4; 4′) einen
Durchmesser aufweist, der den Abstand der Mähtrommeln an der
engsten Stelle des Spaltbereiches geringfügig unterschreitet
bis geringfügig überschreitet.
5. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (4; 4′)
an ihrer Vorderfläche mit einer Profilierung versehen ist.
6. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (4; 4′)
höhen- und/oder winkelverstellbar am Mähwerksrahmen (15)
abgestützt ist.
7. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (4; 4′)
mittels eines Schnellverschlusses abnehmbar am Mähwerksrahmen
(15) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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DE3324851C2 true DE3324851C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6203607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (6)
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FI61984C (fi) * | 1978-06-13 | 1982-11-10 | Turengin Sokeritehdas Oy | Slaotteranordning |
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1983
- 1983-07-09 DE DE19833324851 patent/DE3324851A1/de active Granted
Also Published As
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