DE3324851C2 - - Google Patents

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Josef Ing.(Grad.) 4440 Rheine De Ungruh
Hermann Dipl.-Ing. Tebbenhoff (Fh), 4447 Hopsten, De
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Mähmaschinen dieser Art, die mit zwei, drei oder mehr Mähtrommeln versehen sein können, ist eine Zusammenführung des von allen Mähtrommeln geschnittenen Mähgutes zu einem einzigen Schwad erwünscht, z. B. zum Zwecke einer Gutaufnahme durch die Aufnahmevorrichtung eines Ladewagens.
Eine bekannte gattungsgemäße Mähmaschine (AT-PS 2 88 755) weist zu diesem Zweck zwei Gruppen von innerhalb jeder Gruppe untereinander gleichgerichtet umlaufenden Mähtrommeln auf, wobei die Drehrichtung der Mähtrommeln der einen Gruppe zur Drehrich­ tung der Mähtrommeln der anderen Gruppe entgegengesetzt ist. Zwar bildet sich zwischen den beiden benachbarten, entgegengesetzt zueinander umlaufenden Mähtrommeln ein Hauptschwad aus, jedoch ist der Übergang des Mähgutes von Mähtrommel zu Mähtrommel innerhalb jeder Gruppe unvollstän­ dig mit der Folge, daß das Mähgut durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Mähtrommeln gleicher Drehrichtung nach hinten hindurchtritt und außer dem Hauptschwad je nach Mähgut und Mähgutzustand unterschiedlich starke Neben­ schwaden gebildet werden.
Bei einer ferner bekannten Mähmaschine mit einem Paar gleichgerichtet umlaufender Mähtrommeln (DE-OS 29 22 615) ist schon vorgeschlagen worden, vor dem Zwischenraum zwischen zwei Mähtrommeln ein Leitelement vorzusehen, um das Mähgut der weiter von der Schwadablagestelle entfernten Mähtrommel besser an die der Schwadablagestelle benachbarten Mähtrommel hinzuführen. Das in Fahrtrichtung vor den Mäh­ trommeln befindliche Leitelement prägt dem Halmgut eine schroffe Richtungsänderung auf, die den Mähvorgang beein­ trächtigt, wobei ungemähtes Halmgut in den Mähgutstrom hineinbewegt werden kann, wodurch dieser zum Stillstand kommen kann.
Anstelle einer derartigen Ausführung ist ferner eine Aus­ führung bekannt (DE-OS 29 22 615), bei der zwei gleichsinnig umlaufenden Mähtrommeln gesonderte Leitbleche zugeordnet sind, von denen das Leitblech das der in bezug auf die Drehrichtung letzten Mähtrommel zugeordnet ist, eine Begrenzungs- und Umlenkfunktion auf das Mähgut ausübt und das Mähgut hinter der Mähtrommel in Richtung auf die benachbarte Mähtrommel hin verlagert. Das der anderen Mähtrommel zugeordnete Leitblech verhindert einen Übergang des Mähgutes von dieser Mähtrommel zur benachbarten mit der Folge, daß diese Mähtrommel einen eigenen rückwärts­ gerichteten Mähgutstrom erzeugt, der sich hinter den Mähtrommeln mit dem Mähgutstrom der benachbarten Mähtrommel zu einem gemeinsamen Schwad vereinigt. Eine derartige Ausgestaltung ist lediglich für zwei einander benachbarte gleichsinnig umlaufende Mähtrommeln geeignet, für solche aber aufwendig, da zwei Trommeln einen Schwad bei gegen­ läufigem Umlauf besser und mit geringerem Energieaufwand erzeugen.
Zur Schwadbildung ist es schließlich auch bekannt, an der Rückseite der Mähmaschinen weit nach hinten zurückspringende feste oder rotierende Schwadformer vorzusehen. Solche Schwadformer neigen vor allem bei liegendem und nassem Erntegut zu Verstopfungen, insbesondere auch bei größeren Arbeitsbreiten von Mähmaschinen, die Unterbrechungen des Mähvorganges hervorrufen können. Bei kurzem Erntegut arbeiten derartige Schwadformer nicht einwandfrei, sondern lassen Mähgutreste auf dem Boden liegen. Da das Mähgut in seinem Abfluß nach hinten durch die Schwadformer ver­ zögert wird, können die Leistungsaufnahme der Mähmaschine erhöhende Reibungen auftreten. Bei Frontmähmaschinen, die aus Gründen der Lenkfähigkeit des sie tragenden landwirt­ schaftlichen Schleppers möglichst dicht vor dem Schlepper an diesen angebaut werden sollen, fehlt es an Raum für die Anbringung von Schwadformern. Schließlich ist auch die Schwadformleistung begrenzt, da von den Schwadformern nur ein begrenzter Mähgutversatz bewältigt werden kann.
Bei Frontmähmaschinen mit großen Arbeitsbreiten, die vor landwirtschaftlichen Schleppern mit entsprechend großen Spurbreiten benutzt werden, muß das von ihnen breiflächig gemähte Erntegut möglichst sauber und auch bei hohen Mähge­ schwindigkeiten zu einem engen Schwad zusammengeführt wer­ den, damit es z. B. mit einer Aufnahmevorrichtung eines Lade­ wagens vollständig und ordnungsgemäß aufgenommen werden kann. Dabei muß auch bei Kurvenfahrten des Schleppers sichergestellt sein, daß das im Schwad abgelegte Mähgut von den Reifen des Schleppers nicht überlaufen wird. Für solche Fälle bieten weder feststehende noch rotierende Schwadformer ungeachtet des Problems ihrer Anbringung aus Platzgründen eine Lösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die mit einfachen, den Raumbedarf der Maschine nicht vergrößernden Mitteln eine saubere Schwadbildung auch dann erbringt, wenn die Mähmaschine aufgrund der Ab­ messungen und/oder der Zahl der Mähtrommeln eine große Arbeitsbreite aufweist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesent­ licher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
Durch das jeweils zwischen zwei benachbarten gleichsinnig drehenden Mähtrommeln angeordnete Überleitorgan ist ohne zusätzlichen Platzbedarf eine vollständige Weiterleitung von Mähgut von Mähkreisel zu Mähkreisel bis hin zu einem Ablagebereich bzw. einem Förderspalt zwischen gegensinnig umlaufenden Mähtrommeln gesichert, wobei enge Schwade auch bei großen Arbeitsbreiten gebildet werden können. Besonders günstig ist die Ausbildung der Überleitorgane als drehbare Leitscheiben, die einen leichten, von Reibungsarbeit weit­ gehend freien Übergang von einer Mähtrommel zur nächsten gewährleisten. Bei Vorsehen einer oder mehrerer Leitscheiben zwischen zwei benachbarten gleichsinnig drehenden Mähtrom­ meln können diese frei drehbar gelagert sein, wobei sie durch das hauptsächlich auf den unteren Bereich der Leit­ scheibe einwirkende Mähgut in Eigendrehung versetzt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, für Leitscheiben einen Drehantrieb vorzusehen, mit dem Reibungsverluste und Stauerscheinungen leicht ausgeglichen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Ansicht einer Mähmaschine nach der Erfindung entgegen Fahrtrichtung gesehen, und
Fig. II eine schematische Draufsicht zu Fig. I.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Mähmaschine 3 weist vier Mähtrommeln 1, 2, 1′, 2′ auf, von denen die Mähtrommeln 1, 2 untereinander in gleichem Drehsinn 7, 8 angetrieben umlaufen. Dies gilt auch für die Mähtrommeln 1′, 2′, die untereinander gleichsinnig umlaufen, jedoch mit einem Drehsinn 7′, 8′ der zum Drehsinn 7, 8 des ersten Trommelpaares gegenläufig ist.
Die Mähtrommeln 1, 2, 1′, 2′ sind quer zur Fahrtrichtung 11 der Maschine nebeneinander angeordnet und an einem Mähwerks­ balken 15 um etwa vertikale Achsen drehbar gelagert und an­ treibbar. Sie besitzen an ihren unteren Enden Ringkragen 9, 10 bzw. 9′, 10′, die mit Schneidmessern besetzt sind.
Jeweils zwischen den benachbarten, paarweise gleichsinnig drehenden Mähtrommeln 1, 2 einerseits und 1′, 2′ andererseits ist jeweils ein Überleitorgan 4 bzw. 4′ vorgesehen, das bei dem dargestellten Beispiel von einer drehbaren, mit ihrer Vorderfläche in Fahrtrichtung 11 der Maschine blickenden kreisförmigen Leitscheibe gebildet ist. Jede dieser Leit­ scheiben 4, 4′ ist bei dem dargestellten Beispiel um eine Drehachse 5 bzw. 5′ frei drehbar gelagert, und die Drehachsen 5 bzw. 5′ der Leitscheiben 4 bzw. 4′ haben eine Ausrichtung, bei der sie mit einer Horizontalebene einerseits und mit einer fahrtrichtungsparallelen Vertikalebene andererseits jeweils einen Winkel einschließen, der zwischen 0 und 45° betragen kann. Die Ausrichtung im einzelnen hängt von den Erntegutbedingungen, den Mähbedingungen etc. ab. Bevorzugt ist eine Ausrichtung der Drehachsen 5 bzw. 5′ derart, daß die Leitscheiben 4, 4′ einen möglichst ungestörten Übergang von Mähgut von der jeweils ersten Mähtrommel 1 bzw. 1′ zu ihrer benachbarten Mähtrommel 2 bzw. 2′ gewährleisten, wobei sie zugleich leicht aufwärts blicken können.
Bei dem dargestellten Beispiel ist zwischen je zwei benach­ barten gleichsinnig umlaufenden Mähtrommeln 1, 2 bzw. 1′, 2′ eine einzige Leitscheibe 4 bzw. 4′ vorgesehen, deren Durch­ messer den Abstand an der engsten Stelle des Spaltbereiches zwischen den Mähtrommeln etwas unterschreiten, aber auch einen Wert haben kann, der diesen Abstand etwas überschreitet. Dabei sind die Vorderflächen der Leitscheiben 4, 4′ profiliert, um eine bessere Mitnahme durch das Gut zu gewährleisten.
Die Leitscheiben 4, 4′ können anstelle einer frei drehbaren Abstützung auch angetrieben sein, wenngleich dies in den meisten Fällen nicht erforderlich und wegen des höheren Bau­ aufwandes weniger erwünscht ist.
Anstelle jeweils einer einzigen Leitscheibe 4 bzw. 4′ können zwischen benachbarten gleichsinnig umlaufenden Mähtrommeln auch mehrere solcher Leitscheiben vorgesehen werden, wobei es ferner möglich ist, anstelle drehbarer Leitscheiben fest­ stehende Formleitbleche vorzusehen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Leitscheiben 4, 4′ an der Rückseite des Mähwerksträgers 15 bei 13 sowohl höhenverstellbar als auch in der Richtung ihrer Dreh­ achsen 5, 5′ winkelverstellbar abgestützt, wobei die Befesti­ gung durch Schnellverschlüsse 14 erfolgt, die nicht nur die leichte Verstellbarkeit in Abhängigkeit von den Erntegut- und Mähbetriebsbedingungen erlauben, sondern auch eine Abnahme ermöglichen, wenn keine Schwadbildung erwünscht ist.
Im Betrieb des Mähwerkes wird Erntegut abgeschnitten und von den Ringkragen bzw. den Trommelbereichen der Mähtrommeln 1 bzw. 1′ den Leitorganen 4 bzw. 4′ zugeführt, die es an die Mähtrommeln 2 bzw. 2′ weitergeben. Dieses weitergegebene Mähgut wird mit dem von den Mähtrommeln 2, 2′ direkt gemähten Erntegut dem Förderspalt zwischen den Mähtrommeln 2, 2′ zuge­ fürt und in Gestalt eines sauberen, engbegrenzten Schwades 12 hinter dem Mähwerk abgelegt.

Claims (7)

1. Mähmaschine mit mehreren, quer zur Fahrtrichtung der Maschine nebeneinander angeordneten, im Bereich ihrer unteren Enden an Ringkragen mit Schneidmesser besetzten Mäh­ trommeln, die um etwa vertikale Achsen drehbar angetrieben sind und von denen zumindest zwei für ein Zusammenführen des Mähgutes zu einem Schwad gleichsinnig umlaufen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten gleichsinnig rotierenden Mähtrommeln (1, 2; 1′, 2′) oberhalb der Schneidebene und hinter den Schneidbereichen der Schneidmesser entweder ein Über­ leitorgan (4; 4′) angeordnet ist, oder mehrere Überleitungsorgane angebracht sind, wodurch der Spaltbereich zwischen den Mähtrommeln zumindest teilweise versperrt wird.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (4; 4′) als drehbare, mit ihrer Vorderfläche in Fahrtrichtung der Mähmaschine hin ausgerichtete, kreisförmige Leitscheibe ausgebildet ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5; 5′) der Leitscheibe (4; 4′) mit einer Horizontalebene und mit einer fahrtrichtungsparallelen Verti­ kalebene je einen Winkel von 0 bis 45° einschließt.
4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (5; 5′) der Leitscheibe (4; 4′) etwa in halber Höhe des Spaltbereichs zwischen den Mähtrommeln (1, 2; 1′, 2′) angeordnet ist und die Leitscheibe (4; 4′) einen Durchmesser aufweist, der den Abstand der Mähtrommeln an der engsten Stelle des Spaltbereiches geringfügig unterschreitet bis geringfügig überschreitet.
5. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (4; 4′) an ihrer Vorderfläche mit einer Profilierung versehen ist.
6. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (4; 4′) höhen- und/oder winkelverstellbar am Mähwerksrahmen (15) abgestützt ist.
7. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (4; 4′) mittels eines Schnellverschlusses abnehmbar am Mähwerksrahmen (15) befestigt ist.
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