DE6910352U - Maehmaschine fuer halm- und blattgut - Google Patents
Maehmaschine fuer halm- und blattgutInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/52—Cutting apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/30—Arrangements for trailing two or more mowers
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
XU
Beschreibung zur Gebrauchsmuster-Anmeldung:
"Mit Mährotoren ausgestattete Mähmaschine für Halm- und/oder Blattgut"
Die Anmeldung bezieht sich auf eine Mähmaschine, die mit Mährotoren aus- |
gestattet ist. Es wurde schon vorgeschlagen, die Mährotoren so auszubilden,
I daß die Mähmaschine nicht nur zum Fördern, Aufbereiten und Ausbreiten \
des gemähten Halmgutes, sondern auch zum Wenden und Schwaden geeignet ist.
Mit dieser Anmeldung sollen Wege angegeben werden, durch die erreichbar
ist, daß die Mähmaschine in noch vorteilhafterer Weise als bisher zum Mähen, Wenden und Schwaden, auch zum sogenannten Nachtschwaden, aber
auch zum Laden des gemähten oder des in Schwaden liegenden Halrngutes auf einen Ackerwagen geeignet ist.
Dies wird bei einer Mähmaschine, die mit mindestens einem einzigen Paar
von zusammenwirkenden Mährotoren ausgestattet ist und die so ausgebildet ist, daß die Mähebene, die durch die Rotationsebene der entweder als Mähmesser
oder als Mähschläger ausgebildeten Mähorgane gegeben ist, gegen die Horizontale neigbar ist, bei welcher Mähmaschine zu jeder Rotationsachse
einer der Rotoren, die um dieselbe Rotationsachse rotieren wie der Mährotor, so ausgebildet ist, daß an ihm Mittel zum Wenden oder Schwaden
des gemähten Halmgutes anbringbar sind, und daß der Antrieb für die Mährotoren so ausgebildet ist, daß die Drehzahl der Rotoren so herabsetzbar ist,
daß diese auf die zum Wenden oder Schwaden geeigneten Drehzahlen einstellbar sind, dadurch erreicht, daß die Organe zum Antreiben der Rotoren so
ausgebildet sind, daß jeder Rotor mit jedem der beiden möglichen Drehsinne rotationsfähig ist.
In spezieller Ausbildung dieser Grundmaßnahme ist vorgesehen, daß sämtliche
Rotoren der Mähmaschine im gleichen Sinne rotieren können. Dementsprechend soll die Möglichkeit bestehen, alle Rotoren entweder im Linkslauf
oder im Rechtslauf rotieren zu lassen.
Mähmaschinen, die eine solche Ausbildung erfahren haben, sind bisher nicht j
bekannt geworden. Eine solche Ausbildung führt zu den folgenden Vorteilen,
zu deren Verdeutlichung die Figuren 1 bis 8 dienen sollen.
In Figur 1 ist ein Schlepper dargestellt, der eine mit 4 Mährotoren ausgestattete
Mähmaschine bekannter Ausbildung zieht. Es sind zwei Paare von Mährotoren vorhanden; innerhalb eines Paares haben die Mährotoren entgegengesetzten
Drehsinn.
Das noch auf dem Halm stehende Halmgut wird gemäht und von jedem Paar
erfaßt und in Schwaden gelegt.
In Figur 2 zieht ebenfalls ein Schlepper die Mähmaschine 2. Die letzte ist
gemäß der Erfindung ausgebildet: alle Mährotoren 3, 4, 5 und 6 arbeiten mit
gleichem Drehsinn, und zwar mit linkem.
Da die Mährotoren, sei es daß sie mit Greifern oder ähnlichem ausgestattet
sind, das Halmgut 7 nicht nur mähen sondern auch nach links schleudern, wird das gemähte Halmgut in einem Strang 8 vor ihnen nach links befördert.
Nach Verlassen der Mähmaschine 2 strömt das Gut links rückwärts ab und kann sogleich auf einen Ackerwagen 16 geladen werden, der gleichfalls von
der Zugmaschine gezogen v/ird. Der Vorteil der durch den gleichen Drehsinn der Mährotoren erreicht ist, ist offensichtlich: mit der Gesamteinrichtung
kann sowohl gemäht als auch transportiert und geladen werden.
Der ii Figur 1 dargestellten bekannten Mähmaschine entspricht die in
Figur 3 dargestellte ebenfalls bekannte Mähmaschine bei ihrer Verwendung zum Aufnehmen, Wenden und Ablegen. Das gemähte Halmgut ist hier und
weiterhin mit 17 bezeichnet.
Häufig besteht der Wunsch, das Gut in Schwaden abzulegen. Dieses leistet
die Mähmaschine, wenn sie wie in Figur 4 dargestellt, ausgebildet ist: alle Rotoren laufen mit Rechtssinn. Sie befördern das in der Breite der Mähmaschine
2 liegende Halmgut in einem einzigen Schwad 10. Eire gleichwertige Wirkung ist zu erreichen, wenn man die Hnke Hälfte der
Rotoren mit Rechtssinn, die rechte mit Linkssinn rotieren läßt, wie dies die Figur 5 verdeutlicht.
In weiterer Ausbildung der Mähmaschine nach der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Mähmaschine 2 so ausgebildet sein soll, daß die Linie, in der die Achsen der Rotoren stehen, nicht nur wie bisher üblich, senkrecht zur
Fahrtrichtung der Maschine verläuft, sondern gegenüber dieser Richtung
eine Schwenkung erfährt. Bei Anwendung dieser Schwenkung nehmen die
Rotoren zueinander eine Staffelung nach rückwärts ein. Der Staff elungswinkel kann dabei bis 45 betragen.
Es sind mehrere Arten der Rückswärtsstaffelung vorgesehen. Die eine ist
schematisch in Figur 6 dargestellt. Dabei ist angenommen,, daß alle Rotoren
3, 4, 5,6, sei es, daß sie als Mäh- oder als Aufnahmerotoren wirken, den
gleichen und zwar rechts sinnigen Drehsinn aufweisen. Dann sollen die Rotoren um so mehr rückwärtsgestaffelt sein, je mehr sie rechts liegen.
Die Wirkung ist evident: ebenso wie ein Transport durch ein Gefälle der Transportbahn erleichtert wird, wird der Transport des von links nach
rechts vor den Rotoren zu bewegenden Halmgutes durch die Rückstaffelung erleichert; es finden weniger leichte Halmgutflüsse in die unerwünschten
Pfade zwischen die Rotoren statt; auch werden Hemmungen des Transportes durch ungleichmäßige Ballungen des Halmgutes leichter unwirksam gemacht.
Die Arbeit der Mähmaschine geht beim Rückwärts staffeln der Rotoren flüssiger vor sich.
Im Fall der Figur 6 wurde die Schaffung eines rechts von der Mähmaschine
zu liegen kommenden Schwades behandelt. In Figur 7 ist der andere Fall dargestellt, daß das Halmgut von den Rotoren nach links befördert und, wie
in Figur 2, einem Ackerwagen zugeführt wird. Da dieser sich links von
der Mähmaschine befinden muß, erfahren die Rotoren, die jetzt durchweg im Linkssinn rotieren, eine Rückwärtsstaffelung, die um so größer ausfällt,
je weiter der Rotor links angeordnet ist. Die erzielte Wirkung ist die gleiche wie in Figur 6 dargestellt.
In beiden Fällen ist der Träger 11 für die Rotoren» ausgebildet, daß mit
ihm je nach Bedarf eine Rechts- oder Linksschwenkung bis etwa 45 ausführbar ist. Die Ausführung des Trägers 11 derart, daß dadurch diese
Schwenkungen möglich sind, liegen im Rahmen des Handelns, das jeder zuständige Fachmann beherrscht. Es werden daher konstruktive Einzellösungen
hierfür weder angegeben noch beansprucht.
Aber auch in dem FaU. nach Figur 5, bei dem der Schwad in der Mitte der
Gesamtbreite der Mähmaschine entsteht, kommen Rückwärts Staffelungen vor. Dann ist es allderdings erforderlich, daß der Träger 11 für die Rotoren zwei-
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• · α«
teilig mit den Hälften 13,14 ausgeführt ist, mit einem Drehgelenk 15, dessen
Achse parallel zu den Rotationsachsen der Rotoren liegt und das in der Mitte des Trägers der Rotoren liegt. Dann sieht die Erfindung vor, daß die
rechte Hälfte der Rotoren 3, 4 eine Rückwärtsstaffelung durch eine Linksschwenkung
und die linke Hälfte der Rotoren 5, 6 eine ebensolche durch eine Rechtsschwenkung erfährt. Das Halmgut gleitet dann wie in einen Trichter
auf die Mitte der Mähmaschine 2 zu und verläßt sie zwischen den beiden Hälften der Rotoren. Sind z.B. 2 η Rotoren vorhanden, so erfahren die linken
η Rotoren eine Rechtsschwenkung und die rechten η Rotoren eine Linksschwenkung.
Dabei Mähmaschinen, die mit Rotoren arbeiten, der Antrieb aller Rotoren
über eine einzige Welle zu erfolgen pflegt, die über jedem Rotor eine Dreh-Antriebsstelle
hat, wird man, auch wenn der Träger der Rotoren in der Mitte knickbar ausgebildet sein soll, den Drehantrieb auch über eine einzige
Welle erfolgen lassen, wobei diese in der Mitte z.B. mit einem Kardangelenk 15 ausgestattet ist.
Für die mit Mährotoren arbeitenden Mähmaschinen ist es schon vorgeschlagen
worden, in die Pfade des abfließenden Halmgutes Walzen mit Quetschwirkung einzufügen. Solche Quetschwalzen, die naturgemäß immer
paarweise vorhanden sein müssen, müssen dann in so vielen Paaren vorhanden sein wie Rotoren-Paare vorhanden sind. Geht man aber zu den Ausführungsformen
nach der Figur 2 bzw. 7 oder nach der Figur 4 bzw. 6 oder nach der Figur 5 bzw. 8 über, so ist durchweg nur noch ein einziges Paar
von Quetschwalzen erforderlich. Dies stellt einen ganz erheblichen Gewinn
durch Einsparung technischer Mittel dar, der den von Natur großen Aufwand der für die Herstellung der Schwenkbarkeit des Trägers der Rotoren erforderlich
ist, mehr als kompensiert.
Es versteht sich, daß anstelle der genannten Walzen zum Quetschen des Halmgutes
auch andere äquivalente Mittel treten können, wie Mittel zum Schlagen des Halmgutes. Für alle solche Mittel kommt dann der Effekt der Einsparung
zur Geltung, der am Beispiel der Quetschwalzen beschrieben wurde.
Claims (15)
1. Mit mindestens einem einzigen Paar von zusammenwirkenden Mährotoren
ausgestattete Mähmaschine für Halmgut und/oder Blattgut, die so ausgebildet ist, daß die Mähebene die durch die Rotations ebene der
entweder als Mähmesser oder als Mähschläger ausgebildeten Mähorgane gegeben ist, gegen die Horizontale neigbar ist, bei welcher
Mähmaschine zu jeder Rotationsachse einer der Rotoren, die um dieselbe Rotationsachse rotieren wie der Mährotor, so ausgebildet ist, daß
an ihm Mittel zum Wenden oder Schwaden des gemähten Halmgutes anbringbar sind, und daß der Antrieb für die Mährotoren so ausgebildet ist,
daß die Drehzahl der Rotoren so herabsetzbar ist, daß diese auf die zum Wenden oder Schwaden geeigneten Drehzahlen einstellbar sind,
dadu£cji_g_eke^nnz£ichn_et, daß die Organe zum Antreiben der Rotoren
so ausgebildet sind, daß jeder Rotor (3, 4, 5, 6) mit jedem der beiden
möglichen Drehsinne rotationsfähig ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
so ausgebildet ist, daß sämtliche Rotoren (3, 4, 5, 6) im gleichen Sinne
rotationsfähig sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsinn
für sämtliche Rotoren (3, 4, 5, 6) der Linkssinn einstellbar ist.
4. Mähmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsinn
für sämtliche Rotoren (3, 4, 5, 6) der Rechtssinn einstellbar ist.
5. Mähmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattuno
der Mähmaschine mit η Paaren von Mährotoren, die auf der linken Seite der Mähmaschine angeordneten η Rotoren (3, 4) auf Rechtsumlauf
und die auf der rechten Seite angeordneten η Rotoren (5, 6) auf Linksumlauf einstellbar sind.
6. Mähmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(11) der Rotoren (3, 4, 5, 6) so gegen die Senkrechte zur Fahrtrichtung (12) der Mähmaschine entgegen dem Uhrzeigersinn verstellbar ist, daß die
Rotoren eine ihren Abständen proportionale Rückwärtsstaffelung nach links rücksärts erfahren.
7. Mähmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
I
(11) der Rotoren (3, 4, 5, 6) im Uhrzeigersinn so gegen die Senkrechte zur
• · · · * · ■ et
Fahrtrichtung (12) der Mähmaschine verstellbar ist, daß die Rotoren
eine ihren Abständen proportionale Rückwärtsstaffelung nach rechts rückwärts erfahren.
8. Mähmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(11) der Rotoren aus zwei praktisch gleichen Teilen (13, 14) besteht, die an ihrer Verbindungsstelle (15) drehbar um eine vertilcale Achse miteinander
verbunden sind, von denen jeder Teil die η Rotoren (3, 4 bzw. 5, 6) trägt, die in gleichem Drehsinn rotationsfähig sind, daß ferner beide
Teile des Trägers in entgegengesetztem Drehsinn von der Senkrechten zur Fahrtrichtung verstellbar sind, wobei der linke Teil (13) eine
Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn so erfährt, daß die Rotoren jedes Teils eine Rückwärts staffelung zueinander erfahren.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus zur Verstellung des Trägers der Rotoren so ausgebildet ist, daß ein Staffelungswinkel bis etwa 45 erreichbar ist.
10. Mähmaschine nach Anspruch 3 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich
am linken Ausgang |8) der Rotoren ein Quetschwalzenpaar rotationsbereit angeordnet ist.
11. Mähmaschine nach Anspruch 4 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich
am rechten Ausgang (9) der Rcoren ein Quetschwalzenpaa^
rotationsfähig angeordnet ist.
12. Mähmaschine nach Anspruch 5 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich
hinter der Mitte (10) des Trägers für die Rotoren ein Quetschwalzenpaar rotationsbereit angeordnet ist.
13. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein einziges Quetschwalzenpaar vorgesehen ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die so wirken, daß das Quetschwalzenpaar
sich bei Links st äffe lung rückwärts der Rotoren an deren linkem Ende,
bei Rechtsrückwärtsstaffelung an deren rechten Ende und bei Mittenstaffelung der Rotoren hinter deren Mitte befindet.
14. Mähmaschine nach Anspruch 3 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß
hinter dem linken Ausgang derselben ein zum Laden des Halmgutes geeigneter
Wagen (16) angekoppelt ist.
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15. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahl der Rotoren in Flußrichtung des Gutes zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910352U DE6910352U (de) | 1969-03-13 | 1969-03-13 | Maehmaschine fuer halm- und blattgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6910352U DE6910352U (de) | 1969-03-13 | 1969-03-13 | Maehmaschine fuer halm- und blattgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910352U true DE6910352U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=34087140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6910352U Expired DE6910352U (de) | 1969-03-13 | 1969-03-13 | Maehmaschine fuer halm- und blattgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6910352U (de) |
-
1969
- 1969-03-13 DE DE6910352U patent/DE6910352U/de not_active Expired
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