DE864466C - Maeher, besonders Maehdrescher, mit seitlichem Schneidwerk - Google Patents

Maeher, besonders Maehdrescher, mit seitlichem Schneidwerk

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DE864466C
DE864466C DEC3430A DEC0003430A DE864466C DE 864466 C DE864466 C DE 864466C DE C3430 A DEC3430 A DE C3430A DE C0003430 A DEC0003430 A DE C0003430A DE 864466 C DE864466 C DE 864466C
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DE
Germany
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mower
cutting unit
combine harvester
especially combine
cut
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Expired
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DEC3430A
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English (en)
Inventor
Franz Claas
Helmut Claas
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Claas Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Claas Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/30Arrangements for trailing two or more mowers
    • A01D75/303Arrangements for trailing two or more mowers for mowers positioned one behind the other or side by side

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Mäher, wie sie in Form von Garbenbindern, Schwadenmähern, Grasmähern und Anbaumähern weitverbreitet sind. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung in der Anwendung bei Mähdreschern.
Mäher mit Seitenschnitt und' anschließender Fördervorrichtung erfreuen sich in der Praxis großer Beliebtheit, weil das seitliche Mähwerk und seine Fördervorrichtung sehr übersichtlich für die Bedienung sind und eine beliebig weit gehende Weiterverarbeitung des Mähgutes hinter der Fördervorrichtung angeschlossen werden kann, z. B. Pressen, Streuer, Strohschneider, nicht zuletzt auch Dreschmaschinen. Der Nachteil der Mäher mit Seitenschnitt besteht jedoch darin, daß sie schlecht gewachsenes und verkrautetes Getreide oder auch feuchtes Getreide längs einer Feldkante schlecht anschneiden können. Ungünstig lösbar ist bei einem Mäher mit Seitenschnitt auch die Aufgabe, ein beliebiges Feld von irgendeiner Ecke aus anzuschneiden!.
Mäher mit Vorderschnitt sind ohne weiteres in der Lage, solche Aufgaben zu lösen. Jedoch ist ihr Betrieb weniger übersichtlich, besonders dann, wenn das gemähte Gut in der Mähmaschine selbst weiterbehandelt werden soll.
Es bestand also eine Aufgabe darin, die Vorteile eines Mähers mit Seitenschnitt mit denjenigen eines Mähers mit Vorderschnitt1 zu vereinigen und möglichst die Nachteile beider Mäher zu vermeiden·.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in ganz allgemeiner und grundsätzlicher Form für Mäher, besonders für Mähdrescher, mit seitlichem Schneidwerk dadurch, daß diesem Schneidwerk nach vorn seitlich gestaffelteinFrontschneidwerk mit Förderer derart vorgelagert ist, daß die Innenkanten der
beiden Schneidwerke im der Projektion aufeinander • mindestens eine ununterbrochene Linie bilden. Das Seitenechneidwerk und das Frontschneidiwerk wirken also nach der Erfindung trotz ihrer räumliehen Staffelung gegeneinander so zusammen, als ob sie ein zusammenhängendes. Schneid- und Förderwerk bildeten'. Dieser Vorteil wirkt sich besonders dann, aus, wenn, nach einer Weiterbildung der Erfindung der Förderer des Frontschneidwerks das ίο geschnittene Gut im Richtung auf denjenigen Teil des Feldes fördert, den das rückwärts gestaffelte Mähwerk zeitlich anschließendi bestreicht. Dabei kann- in weiterer Verbesserung mit dem vorderen Mähwerk einehebende Förderung zusammenwirken, die das geschnittene Gut auf das ungeschnittene Gut des Feldes fördert.
Die grundsätzliche Bedeutung der Lösung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß das Frontschneidwerk so einfach wie möglich ausgebildet werden kann. Es ist daher besonders übersichtlich und einem Geringstmaß von Betriebsstörungen ausgesetzt. Das Seitenschneidwerk dagegen kano mit einem beliebigen Mäher verbündten sein. Dieser Mäher kann das Gut in anschließenden Maschinen einer sehr weitgehendem Weiterverarbeitung zuführen, ohne daß dadurch die Mähaiheit im Zusammenspiel des vorderen· und seitlichen Schneidwerkes beeinträchtigt wird. Der Fahrer einer Zugmaschine, diebeispielsweisedäs vordere-Schnefcl· werk drückt und den Seitenmäher schleppt, sitzt in unmittelbarer Nähe beider Schneidwerke und kann diese daher in der einfachsten. Weise überwachen. Es war nicht vorauszusehen, daß sich eine im Betrieb einwandfreie Zusammenarbeit zweier gemeinsam bewegtet Mäher in» gestaffelter Anordnung1 mit ihren zugehörigen Fördervorrichtungen für verschiedenes Mähgut erreichen lassen, würde. Jedoch gelingt nach der Erfindung nicht nur eine einfache, ebene Förderung mit Hilfe des Förderwerbes, das mit dem vorderen Mähwerk zusammenwirkt, sondern an dieses vordere Mähwerk kann auch eine im ganzen oder teilweise schräge oder auch hebende ■ Förderung angeschlossen· werden, die das geschnittene Gut auf das ungeschnittene Gut des Feldes fördert. Nunmehr kann schlecht gewachsenes und verkrautetes oder auch feuchtes Getreide längs einer Feldkante mittels Vorderschnittes angeschnitten werden. Man kann die Schwaden gegen und auf die stehenden Halme werfen. In dieser Lage können die Schwaden je nach der Arbeitsweise entweder eine Zeitlang trocknen, oder aber man erfaßt sie mittels des Seitenmähwerks, das zeitlich anschließend die nächste Bahn in das Feld mäht. Man kann auch durch bloße Umkehr der Bewegungsrichtung des Förderers, der sich an· den vorderen Mäher an- - schließt, das schlecht gewachsene und verkrautete Getreide längs einer Feldkante oder auch mitten im Feld nach der dem Seitenschneidwerk abgewendeten Seite werfen, um es von der Sammlung und Weiterverarbeitung auszuschließen.
Der neue Mäher mit vereinigtem Vorder- und Seitenschnitt läßt eich ferner in neuartiger Weise derart verwenden, daß er ein beliebiges Feld senkrecht vom irgendeiner Ecke aus anschneidet und dann im pflugartigen Hinundliergang weiterverarbeitet. Der neue Mäher kann ferner seine Arbeit damit beginnen, frei mitten in ein Feld hineinzuschneideni und dannt nach einer beliebigen Seite den weiteren Hinundhergang anschließen.
Es bedarf kaum einer Erwähnung, von welcher erheblichen Bedeutung für die Arbeitsbeschleunigung und Beweglichkeit des neuen Mähers es ist, daß er Bahnen von erheblicher Breite, wie z. B. von etwa S tn, in abzuerntende Schläge hineinschneidet.
Alle diese Vorteile werden auf sehr einfache Weise dadurch erreicht, daß das Frontschneidwerk vorzugsweise nichts anderes· ist, als was sein Name besagt, nämlich ein Schneidwerk mit anschließendem Förderer beliebiger Ausführung und damit von sehr geringem Gewicht und großer Beweglichkeit. Für' viele Fälle hat es sich bewährt, am Innenende vor dem vorderen Mähwerk eine Abweisevorrichtung für das ungemähte Gut anzubringen. Bei gezogenem Mäher wird das vordere Mähwerk zweckmäßig in an sich bekannter Weise vor dem Schlepper angeordnet, bei geschobenem Mäher dagegen, das vordere Mähwerk seitlich vor dem Schneidwerk des Mähers.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt, hauptsächlich in ihrer Anwendung bei einem Mähdrescher. Die nicht zur Erfindung gehörigen Teile des Mähers bzw. Mähdreschers sind nur schematisch dargestellt, weil sie als bekannt vorausgesetzt werden.
Fig. ι zeigt · eine Ausführungsform des neuen Mähers im Seitenansicht. Der Schlepper schiebt das Frontschneidwerk und zieht den Mähdrescher · mit Seitenschneidwerk;
Fig. 2 ist eine Ansicht von vorn auf die Ausführungsart der Erfindung nach Fig. 1. Damit das Bild nicht undeutlich wird, ist auf der linken Seite das Seitenschneidwerk des gezogenen Mähdreschers fortgelassen; die
Fig·. 3 ist im Verbinidung mit 'den Fig. 1 und 2 zu betrachten, da sie die Draufsicht auf das in diesen Figuren schematisch gezeigte Ausführungsbeispiel darstellt. ' Man erkennt das geschobene Frontschneidwerk und den geschleppten Mähdrescher mit Seitenschneidwerk; die
Fig. 4 bis 6 veranschaulicheni eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Frontschneidwerk unmittelbar am Schleppergehäuse angeordnet ist und die Zugmaschine den Mähdrescher mit Front- und Seitenschneidwerk schiebt; Fig. 4 ist eine Seitenansicht auf die dem seitlichen Schneidwerk abgewandte Seite; Fig. 5 ist eine Draufsicht;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht.
Aus Fig. ι ist zu erkennen, daß der Schlepper 1 von rechts nach links in ein Getreidefeld 2 hineinschneidet. Das Frontschneidwerk 3 fördert, unterstützt durch Abweiser 4 und 5, das geschnittene Getreide auf die waagerechte Bahn 6 des Förderbandes 7. Die Umlaufrichtung dieses Förderbandes ist ini Fig. 2 durch den Pfeil 8 gekennzeichnet. Das
Förderband bewegt sich also von vorn gesehen von rechts nach links. Auf dem linken Teil 9 des Förderers wird das geschnittene Getreide gehoben und in Richtung des gebogenen Pfeiles 10 auf das ungeschnittene Getreide 2 des Feldes abgeworfen. Besonders aus· Fig. 2 erkennt man, daß der Mäher mit Front- und Seitenschnitt mitten in ein Getreidefeld hineingeschnitten hat, so daß in Fahrtrichtung links ungeschnittenes Getreide 11 stehenbleibt. Der Schlepper 1 zieht einen Mähdrescher 12, der mittels des Zuggestänges 13 in bekannter Weise an den Schlepper angekuppelt ist. Mittels der Zapfwelle 14 treibt der Schlepper das Frontschneidwerk und dessen Förderband an, mittels der Zapfwelle 15 in an sich bekannter Weise den Mähdrescher, darunter auch dessen Seitenschneidwerk. Die in Fig. 3 dargestellte Draufsicht veranschaulicht außer dem Aufbau des neuen Mähers auch dessen Wirkungsweise.
Man erkennt den Schlepper 1, der das Schneidwerk 3 mit anschließendem Förderband 6, 9 über die Zapfwelle 14 antreibt, sowie den Mähdrescher 12, der über die Zugstangen 13 geschleppt und mittels, der Zapfwelle 15 angetrieben ist. Das vom Frontschneidwerk 3 geschnittene Getreide wird auf ' den flachen Teil 6 des Förderbandes 7 geworfen, in der Richtung des geraden Pfeiles 8 in der Figur nach oben bewegt und in Richtung des gekrümmten Pfeiles über den schräg aufwärts geführten Teil 9 des Förderbandes auf das stehende Getreide 2 abgeworfen. Der Frontschnitt und dieser Abwurf werden außer durch die üblichen Abweiser 4 und 5 durch besondere Abweisestäbe 16 und 17 unterstützt. Diese Abweisevorrichtungen für das ungemähte Gut sind insbesondere am Innenende vor diesem vorderen Mähwerk angebracht. Man erkennt ferner in Fig. 3 das seitliche Schneidwerk 19, das einesteils das seinerseits geschnittene Getreide in; an sich bekannter Weise auf das Förderband) 20 legt, anderseits in neuartiger Weise auch das vom Vorder schneidwerk geschnittene Gut in Richtung der gekrümmten Pfeile 21 auf dieses Fördertuch 20 überführt. Sowohl das vom Vorderschneidwerk geschnittene Gut als auch das vom Seitenschneidwerk geschnittene Gut werden nun gemeinsam in Richtung des geraden Pfeiles 22 dem Mähdrescher zugeführt. Am rechten Ende der Fig. 3 erkennt man, daß, obwohl das Seitenschneidwerk nur eine begrenzte Breite hat, die gesamte Schnittbreite des neuen Mähers- um die durch Pfeile gezeichnete Breite vergrößert worden ist. Um nur ein Zahlenbeispiel zu nennen, wird die Schnittbreite eines. Mähdreschers durch Anwendung der Erfindung von etwa 3 m auf etwa 5 m verbreitert.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 4 bis 6 wird das Feld 2 mittels eines Frontmähers abgeerntet, der im wesentlichen aus einem Frontschneidwerk 3 und einem Förderband 7 mit teils waagerechter Bahn 6, teils schräg aufwärts gerichteter Bahn 8 besteht. Die an sich bekannten Abweiser 4 und 5 unterstützen die Tätigkeit des Frontschneidwerke zum Abwerfen des Gutes in der Richtung des geschwungenen Pfeiles 23 auf das ungeschnittene Gut des Feldes 2. Der Mäher bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 24. Der Antrieb des Frontschneidwerks ist in diesem Fall- von der Welle 25 des Mähdreschers 12 abgezapft. Der Mähdrescher 12 ist in der bekannten Weise mit einem seitlichen Schneidwerk 19 mit nachgeordhetem Förderband2O ausgerüstet. Dies nimmt entsprechend der Darstellung in Fig. 3 außer dem seitlich geschnittenen Getreide auch das· vom Frontschneidwerk abgeworfene Getreide auf und fördert beide Schwaden gemeinsam in: Richtung des Pfeiles 22 in den Mäh- drescher. Anschließend wird das Getreide in ebenfalls bekannter Weise in Richtung des gestrichelten Pfeiles 23 zur Weiterverarbeitung durch den Mähdrescher hindurchbewegt. Der Mähdrescher wird vom Schlepper 1 geschoben und mittels der Zapfwelle 26 angetrieben.
Aus allen Figuren ist ersichtlich, daß der Schlepper führer 30 eine gute und gleichmäßige Übersicht sowohl auf das Frontschneidwerk als auch auf das Seitenschneidwerk hat.
Wenn die Erfindung an zwei Beispielen eines Mähdreschers mit Schlepper antrieb beschrieben worden ist, so ist dennoch zu erkennen, daß die Art des Mähers durch die neue Erfindung nur von untergeordneter Bedeutung ist, wenn auch die Vorzüge bei der Anwendung auf den Mähdrescher in besonderem Ausmaß in Erscheinung treten. Jedoch ist die Anwendung der neuen Erfindung ebenfalls nützlich bei Garbenbindern, Schwadenmähern, Anbaumähern, Grasmähern und anderen bekannten Mäherarten.
Keineswegs ist es erforderlich, daß bei der Benutzung der Erfindung gemeinsam mit einem Mähdrescher ein Schlepper benutzt wird. Vielmehr' läßt sich, z. B. bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6, der Schlepper auch ersetzen durch einen Aufbaumotor auf dem Mähdrescher derart, daß dieser Aufbaumotor sowohl den Mähdrescher mit seinem Seitenschneidwerk als auch das angebaute Frontschneidwerk betreibt einschließlich beider Fördervorrichtungen für diese Mähwerke.
Außerdem ist die Erfindung keineswegs auf das Ernten von Getreide beschränkt. Vielmehr wird betont, daß die Auswahl dieses Erntegutes für die Beispiele nur zur Vereinfachung und größeren Deutlichkeit dient. Es steht durch Erprobung fest, daß die Erfindung ebenso brauchbar ist, wenn es sich um das schnelle Abernten von großen bis größten Schlägen, z. B. von Erbsen, Mais, Sonnenblumen, handelt. Aber auch Gras kann in dieser Weise mit großem Nutzen geerntet werden, indem Rasenmähern mit Seitenschnitt Trockner und Ballenpresser oder Streuer nachgeschaltet werden: Je nach, der Höhe des zu erntenden Gutes wird das geschnittene Gut vom Frontschneidwerk unmittelbar auf das ungeschnittene Gut des Feldes j20 gefördert, oder das ungeschnittene Gut wird durch Abweisevorrichtungen nach Wunsch in geringerem oder stärkerem Maße umgelegt und der gemähte Schwad auf das umgelegte Gut geworfen. Zu diesem Zweck ist die dem Frontschneidwerk nachgeschaltete Fördervorrichtung entweder ganz oder
teilweise als Schräg- oder-Hubförderer ausgebildet. Die Abweisevorrichtumg zum vorsichtigen Umlegen •der Halme weist den Vorteil auf, daß die hebende Förderung nur geringe Abmessungen zu haben braucht. Innerhalb der Erfindung wird diie Anordtaung einer hebenden Förderung hinter einem Frontschneidwerk, besonders in Verbindung mit einer Abweisevorrichtung, als neue Teilkombination betrachtet und dafür ein Schutz beansprucht. Denn
ίο nunmehr kann längeres Getreide mit einer an sich bekannten schräg laufenden Abweisevorrichtung des Frontmähers schräg nach vorn umgekämmt -werden, so· daß eine Art Lagerfrucht entsteht, auf die in neuartiger Weise der angemähte Schwad
nicht besonders· hoch gefördert! zu werden braucht, wie dies andernfalls sowohl bei Roggen, als insbesonders auch bei Mais und Sonnenblumen notwendig sein» würde.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: 20
1. Mäher, besonders Mähdrescher, mit seitlichem Schneidwerk, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Schneidwerk nach vorn: seitlich gestaffelt ein mit ihm gemeinsam bewegtes Frontschneidwerk mit Förderer derart vorgelagert ist, daß die Innenkanten der beiden Schneidwerkeini der Projektion'aufeinander mindestens eine ununterbrochene Linie bilden.
2. Mäher, besonders Mähdrescher, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer des Frontschneidwerks das geschnittene Gut in Richtung auf denjenigen Teil des Feldes fördert, den das rückwärts gestaffelte Mähwerk zeitlich anschließend bestreicht.
3. Mäher, besonders Mähdrescher, nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vorderen Mähwerk eine hebende Förderung zusammenwirkt, die das geschnittene Gut auf das ungeschndttene Gut des Feldes fördert.
4. Mäher, besonders Mähdrescher, nach den Ansprüchen! 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Abweisevorrichtung für das ungemähte Gut, die am Innenende vor dem vorderen Mähwerk angebracht ist.
5. Mäher, besonders Mähdrescher, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gezogenem Mäher das vordere Mähwerk in an sich bekannter Weise vor dem Schlepper angeordnet ist. _
6. Mäher, besonders Mähdrescher, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschobenem Mäher das vordere Mähwerk seitlich vor dem Schneidwerk des Mähers angeordnet ist.
7. Mäher, besonders Mähdrescher, nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse des Schleppers mit der Fahrachse des Mähdreschers axial ausgerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5660 1.53
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310682C1 (de) * 1983-03-24 1984-11-29 Gustav-Adolf 3223 Delligsen Munnecke Schleppergezogener Maehdrescher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3310682C1 (de) * 1983-03-24 1984-11-29 Gustav-Adolf 3223 Delligsen Munnecke Schleppergezogener Maehdrescher

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