DD155230A1 - Selbstfahrende maehmaschine fuer verschiedene schwadablageformen - Google Patents

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DD155230A1
DD155230A1 DD22593980A DD22593980A DD155230A1 DD 155230 A1 DD155230 A1 DD 155230A1 DD 22593980 A DD22593980 A DD 22593980A DD 22593980 A DD22593980 A DD 22593980A DD 155230 A1 DD155230 A1 DD 155230A1
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DD
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self
mower
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propelled
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DD22593980A
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Inventor
Klaus Oliva
Hans-Georg Poetschke
Erhard Sperling
Original Assignee
Klaus Oliva
Poetschke Hans Georg
Erhard Sperling
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Maehmaschine fuer verschiedene Schwadablageformen und laesst sich bei Maehmaschinen mit grosser Arbeitsbreite anwenden, bei denen das Erntegut in fuer die weitere Bearbeitung erforderliche Schwadform, wie Normalschwad, Breitschwad und Doppelschwad, abgelegt werden muss. Die Erfindung hat die Aufgabe, fuer alle Schwadablageformen mit einer Querfoerderschnecke u. ohne zusaetzliche Heuwerbemaschinen auszukommen. Dazu besitz d. Schneckentrog (5) zwischen d. Vorderraedern (1) zwei Uebergabeoeffnungen (6,7), d. durch einen mittigen Steg (8) getrennt sind. D. Grenze d. Wendelungen (10,11) d. Querfoerderschnecke (4) liegt in der Mitte einer Uebergabeoeffnung (7) und die andere Uebergabeoeffnung (6) ist abdeckbar. Hinter dem Aufbereiter (15) sind je nach Schwadablageform Schwadformer (16), Schwadbegrenzungsbleche (17) und ein Schwadleitblech (18) angeordnet.

Description

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Titel der Erfindung
Selbstfahrende' Mähmaschine für verschiedene Schwadablageformen
Anwendungsgebiet
. Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Mähmaschine für verschiedene Schwadablageformen, bei der ein Schneidwerk: großer Arbeitsbreite frontal an einem Fahrwerk angebaut ist.,, die das gemähte Erntegut aufbereitet und in die für die weitere Bearbeitung zu Heu oder YJelkgut erforderliche Schwadform ablegt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind selbstfahrende Mähmaschinen mit frontal angebautem Schneidwerk großer Arbeitsbreite bekannt, bei denen das aufbereitete Erntegut in drei Schwadformen zur weiteren Bearbeitung abgelegt wird. Einmal wird ein zum Schneidwerk mittig angeordneter Formalschwad abgelegt» Dieser BOrmalschwad besitzt zur Mähbreite eine wesentlich geringere Breite.
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Diese Schwadf orm wird hauptsächlich zur Herstellung von Welkgut bei normalem und starkem Bestand eingesetzt. Zum anderen ist für eine schnelle Trocknung des Erntegutes eine Breitschwadablage über die ganze Mähbreite erforderlieh. Bei geringen Erträgen ist es für die Auslastung der Maschinen einer nachfolgenden Bearbeitung erforderlich, zwei Mähbreiten zu einem Doppelschwad zusammenzulegen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schwad einer Mähbreite auf einer Seite der Mähmaschine abgelegt wird. Bei einer zweiten gegen-
10' läufigen Durchfahrt der Mähmaschine wird der zweite Schwad an den ersten angelegt.
In der DD-PS 128 889 wird beschrieben, daß am Heck eines selbstfahrenden Schwadmähers für Normalschwadablage eine Heuwerbemaschine, bestehend aus zwei Rotoren und seitlichen Schwadbegrenzungsblechen, angebracht ist. Mit dieser Lösung können je nach Einstellung der Rotoren und der Schwadbegrenzungsbleche alle drei Schwadablagefomen erzielt werden. Diese Lösung ist .jedoch sehr teuer und materialintensiv, denn es wird eine zusätzliche Heuwerbemaschine benötigt, die über ein aufwendiges inlenk- und Hubsystem mit dem Schwadmäher verbunden sein muß.
Es wurde weiterhin eine Lösung vorgeschlagen, bei der ebenfalls ein Schwadmäher für die Normalschwadablage mit einer zusätzlichen Schv.'adverteilungseinrichtung zwischen den Rä-
2^ dern vorgesehen ist. Die Schwadverteilungseinrichtung besteht aus einem Getriebenen dem zwei Rotoren mit Zinken sitzen. Ein Rotor ist hierbei gegen einen Leitzylinder aus- tauschbar. Dadurch kann der Normalschwad in einen Breitschwad umgewandelt werden oder für die. Doppelschwadablage seitlich versetzt werden. Bei dieser Lösung treten die gleichen Nachteile wie bei der Lösung nach der DD-PS 128 auf, da diese Schwadverteilungseinrichtung auch eine ange- · baute Heuwerbemaschine darstellt
Nach der DD-PS 135 148 ist weiterhin ein Schneidwerk beschrieben, daß vorrangig für eine Mehrfachschwadablage bzw.
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Breitschwadablage über die gesamte Mähbreite ausgelegt ist. Das Schneidwerk besitzt zwei seitliche und eine mittige Übergabeöffnung mit Aufbereitern dahinter. Bs sind ferner Schwadbegrenzungsbleche und Schwadformer vorgesehen. Dieses Schneidwerk kann durch Umrüstungen auch zur .Ablage eines Normalschwades und eines seitlichen Schwades für die Doppelschwadablage genutzt werden. Dazu müssen die jeweils nicht . benötigten Übergabeöffnungen abgedeckt werden. Außerdem muß die Querförderschnecke gegen jeweils eine andere mit spezieller Wendelung ausgetauscht werden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß sich große Stillstandszeiten beim Wechsel der Schwadablageform ergeben. Außerdem ist die Lösung sehr kosten- und materialaufwendig.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine selbstfahrende Mähmaschine für verschiedene Schwadablageformen mit einem einfachen Aufbau und einer billigen Herstellung zu schaffen, bei der geringe Stillstandszeiten beim Wechsel der Schwadablageform auftreten.
Darlegung des'Wesens·'der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende Mähmaschine für verschiedene· Schwadablageformen zu schaffen, die für alle Schwadablageformen nur eine'Querförderschneeke benötigt und keine zusätzlichen Schwadbearbeitungsmaschinen -, braucht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich zwischen den Vorderrädern einer selbstfahrenden Mähmaschine in einem Schneckentrog eines Schneidwerkes zwei Übergabeöffnungen befinden. Die Übergabeöffnungen sind durch einen zur Mähmaschine .mittig liegenden Steg im Schneckentrog getrennt. Im
•35 Schneckentrog befindet sich eine Querförderschnecke. Die
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Querförderschnecke ist so gewendelt, daß die Enden, einer Wendelung und einer entgegengesetzten Wendelung in der Mitte einer der beiden Übergabeöffnungen liegen» Die andere Übergabeöffnung ist mit einer Abdeckung verschließbar. Hinter den beiden Übergabeöffnungen sind in bekannter Weise Aufbereiter- und Schwadformer angeordnet. An den Seiten der selbstfahrenden Mähmaschine sind nach dem Schwadformer Schwadbegrenzungsbleche angebracht. Zusätzlich kann auch in der Mitte der Mähmaschine ein Schvjadleitblech be-'festigt werden. Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, im Bereich der verschließbaren 'übergäbeöffnung abnehmbare Schaufeln auf der Querförderschnecke anzubringen.. Ferner ist es vorteilhaft, daß in der Spur hinter dem Steg ein Lenker einer Hubeinrichtung der Mähmaschine angeordnet ist* Gemäß der Erfindung wird das gemähte Erntegut mit der Querförderschnecke zusammengeführt, und durch die Übergabecffnungen dem Aufbereiter zugeführt» Sind beide Übergabeoffnungen frei, so wird ein normalschwad mit einer freien Spur in der Mitte abgelegt. Unter Verwendung des Schwadformers entsteht in diesem Falle.ein Breitschwad mit der freien Spur in der Latte. Die Seiten des Breitschwades können durch die Schwadbegrenzungsbleche eingeengt bzw. genau festgelegt werden. Für die Doppelschwadablage wird die eine Übergabeöffnung verschlossen und die Schaufeln ' auf der Querförderschnecke vor dieser Übergabeöffnung wer-• den demontiert. Damit wird das gemähte Erntegut bis-zur anderen Übergabeöffnung gefördert und dort dem Aufbereiter zugeführt. Mittels des Schwadleitblech.es, des Schwadformers und eines Schwadbegrenzungsbleches wird der einseitige Schwad weiter an die Außenseite der Mähmaschine ver-. legt. Bei der zweiten, gegenläufigen Durchfahrt der Mähmaschine mit gleicher Schwadablageform entsteht ein Doppelschwad
Die Erfindung hat den Vorteil, eine selbstfahrende Mähmaschine für verschiedene Schwadablageformen zu realisieren,
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mit der wahlweise ein üormalschwad, ein Breitschwad oder ein Doppelschwad abgelegt werden kann, ohne daß lange Still-Standszeiten für Umrüstungen in die anderen Schwadablageforrnen erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Lösung verwirklicht ein leichtes Schneidwerk, das für alle Schwadablageformen mit einer Querförderschnecke auskommt. Damit ist diese Lösung erheblich kosten- .und materia!günstiger.
Ausführungsbeispiel· . · .
Nachfolgend soll die Erfindung an einen -Ausführungsbeispiel· näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in:
Pig. 1: eine schematische Draufsicht auf eine selbstfahrende Mähmaschine bei Normalschviadabiage, Fig. 2: eine schematischc Draufsicht auf eine selbstfah- ·
rende Mähmaschine bei Breitschwadablage, Pig» 3ί 'eine schematische Draufsicht auf eine selbstfahrende Mähmaschine bei Doppelschwadablage.
Zu einer nicht dargestellten selbstfahrenden Mähmaschine gehört ein Fahrwerk, bestehend aus zwei Vorderrädern 1 und einem zu den Vorderrädern 1 mittig angeordneten Hinterrad 2. Vor den Vorderrädern 1 ist ein Schneidwerk 3 ebenfalls -mittig zu den Vorderrädern 1 an der Mähmaschine" angekoppelt. Das Schneidwerk 3 besitzt eine Querförderschnecke 4 und einen Schneckentrog 5· Der Schneckentrog 5 hat zwischen den Vorderrädern 1 zwei Übergabeöffnungen 6, 7, die durch einen Steg 8 voneinander getrennt sind. Der Steg 8 ist dabei genau ' mittig zur Mähmaschine angeordnet. Hinter dem Steg 8 ist ein Lenker 9 der Hubeinrichtung der. selbstfahrenden Mähmaschine zwischen Schneidwerk 3 und Mähmaschine angeienkt» Die Querförderschnecke 4 des Schneidvjerkes 3 besitzt zwei gegenläufige Wendelungen 10, 11. Die Grenze dieser Wendelungen 10, 11 liegt genau vor der Mitte einer Übergabeöffnung 7·. -Auf
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der Querförderschnecke 4 sind weiterhin im Bereich der Übergabeöffnungen 6, 7 Schaufeln 12, 13 befestigt. Die Schaufeln 12 vor der Übergabeöffnung 6, die im Bereich der durchgehenden Wendelung der Querförderschnecke 4 sitzen, sind demontierbar und die Übergabeöffηung 6 ist mit einer Abdeckung 14 verschließbar. Hinter'den Übergabeöffnungen 6, 7 ist zwischen den Vorderrädern 1 ein Aufbereiter 15 angeordnet. Anschließend an den Aufbereiter 15 sind Einrichtungen für die verschiedenen Schwadablageformen angeordnet»'Das sind ein-
10' mal ein Schwadformer 16, zwei seitlich hinter dem Schwadformer 16 angebrachte Schwadbegrenzungsbleche 17. Zum anderen kann ein Schwadleitblech 18 etwa in der Mitte des Schneidwerkes 3 direkt hinter dem Aufbereiter 15 und der Übergabeöffnung 7 nach außen zeigend angebracht werden.
Bei der Ablage- eines Normalschwades 19? d. h. eines schmalen Schwades mittig zum Schneidwerk 3» sind beide Übergabeöffnungen 6, 7 offen. Das Erntegut wird hinter dem Aufbereiter 15 direkt abgelegt. In der Spur 20, die durch den Steg 8 entsteht, läuft das Hinterrad 2. Bei der Ablage eines Breit schwades 21 wird zusätzlich der ScriV;adf ormer 16 benutzt. Damit wird das Erntegut auf die gesamte Mähbreite verteilt. Mit den Schwadbegrenzungsblechen 17 kann dabei die Schwadbreite reguliert werden0 Bei der Ablage eines Doppelschwades 22 ist die eine Übergabeöffnung 6 verschlossen, die zugehörigen Schaufeln 12 sind demontiert und das Schwadleitblech 18 ist eingesetzt. Gleichzeitig ist auf der Übergabeseite der Schwadformer 16 und ein Schwadbegrenzungsblech 17 in Arbeit. Dadurch wird das Erntegut als Teilsch'wad 23 an der.Seite der Mähmaschine abgelegt. Bei einer zweiten gegenläufigen Durchfahrt der Mähmaschine wird angrenzend an den·ersten Teilschwad 23 ein zweiter Teilschwad 24 abgelegt, die dann zusammen den Doppelschwad 22 bilden. .

Claims (4)

Erf indungsanspr uch
1. Selbstfahrende Mähmaschine für verschiedene.Schwadablageformen mit einem Schneidwerk mit Querförderschnecke und mehreren teilweise verschließbaren Übergabeöffnungen, zwischen den Vorderrädern angeordnetem Aufbereiter, dahinterliegenden Schwadf ormer und Schwadleitblech und Schwadbegrenzungsblechen an' den Seiten der Mähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorderrädern (1) im Schneckentrog (5) des Schneidwerkes (3) zwei Übergabe-Öffnungen (6, 7)j getrennt durch einen mittigen Steg (8), angeordnet sind, die Enden einer Wendelung (10) und einer entgegengesetzten Wendelung (11.) der Querförderschnecke (4) in der Mitte einer der beiden Übergabeöffnungen (7) liegen und die andere Übergabeöffnung (6) mit einer .Abdeckung (14) verschließbar ist.
"
2. Selbstfahrende Mähmaschine nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der verschließbaren Übergaboöffnung (6) abnehmbare Schaufeln (12) auf der Querförderschnecke (4) angebracht sind.
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3» Selbstfahrende Mähmaschine nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Steg (δ) ein Lenker (9) einer - Hubeinrichtung der Mähmaschine angeordnet ist.
4. Selbstfahrende Mähmaschine nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spur (20) des Steges (8) ein Hinterrad (2) der Mähmaschine angeordnet ist.
Hierzu .3. .SeitenZeichnungen
DD22593980A 1980-12-11 1980-12-11 Selbstfahrende maehmaschine fuer verschiedene schwadablageformen DD155230A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408850A1 (de) * 1989-07-17 1991-01-23 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Selbstfahrende Erntemaschine
EP1068791A1 (de) * 1999-07-10 2001-01-17 Deere & Company Selbstfahrendes Mähfahrzeug und Förderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408850A1 (de) * 1989-07-17 1991-01-23 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Selbstfahrende Erntemaschine
EP1068791A1 (de) * 1999-07-10 2001-01-17 Deere & Company Selbstfahrendes Mähfahrzeug und Förderer

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