AT214194B - Heuerntemaschine - Google Patents

Heuerntemaschine

Info

Publication number
AT214194B
AT214194B AT17359A AT17359A AT214194B AT 214194 B AT214194 B AT 214194B AT 17359 A AT17359 A AT 17359A AT 17359 A AT17359 A AT 17359A AT 214194 B AT214194 B AT 214194B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tines
bars
disks
prongs
haymaking machine
Prior art date
Application number
AT17359A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Aebi & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aebi & Co Ag filed Critical Aebi & Co Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT214194B publication Critical patent/AT214194B/de

Links

Landscapes

  • Harvester Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Heuerntemaschine 
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heuerntemaschine mit sowohl in Fahrtrichtung als auch senkrecht dazu gegeneinander versetzten drehbaren Scheiben, die durch Arbeitszinken tragende Holme miteinander verbunden sind. 



   Bei bekannten Heuerntemaschinen dieser Art liegen alle Arbeitszinken in einer durch die Holmenlängsachse gehenden Vertikalebene, die zur Fahrtrichtung schief steht. Diese Maschinen sind als sogenannte Schwadenrechen nur zur Herstellung von Mahden geeignet. 



   Es gibt auch schon Wendemaschinen mit nur ausserhalb des Raumes zwischen den durch Holme verbundenen Scheiben liegenden Zinken. Wollte man die Bearbeitungsbreite solcher Maschinen vergrössern, dann müsste hiezu der zur Fahrtrichtung senkrechte Abstand der Scheiben vergrössert werden. Dann bliebe aber zwischen den Scheiben ein unbearbeiteter Feldstreifen übrig. Um dies zu vermeiden, hat man schon Heuerntemaschinen vorgeschlagen, die keine Holme aufweisen und je nach der umschaltbaren Bewegungsrichtung der Arbeitszinken auch zur Herstellung von Mahden, zum Zetten von Gras und zum Wenden von Mähgut dienen können. Diese bekannten Mehrzweckmaschinen ohne Holme haben mindestens eine mittlere, dritte mit Zinken versehene Scheibe, und die Scheiben sind durch Ketten angetrieben.

   Die dritte Scheibe erhöht nicht nur das Gewicht der Maschine, sondern vergrössert auch deren Baulänge in Fahrtrichtung. Es gibt auch Mehrzweckmaschinen, deren Zinken an umlaufenden Ketten sitzen, die sich in einer zur Fahrtrichtung angenähert senkrechten Ebene bewegen. Diese Maschinen sind kompliziert und schwer und erfordern eine grosse Antriebsleistung. 



   Die erfindungsgemässe Heuerntemaschine, die auch als Mehrzweckmaschine zum Mahdenmachen, Wenden und Zetten gebraucht werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die an den Holmen im Raume zwischen den Scheiben montierten Arbeitszinken in Gruppen angeordnet sind, die in zur Fahrtrichtung mindestens angenähert parallelen Ebenen liegen. Dank diesem erfindungsgemässen Vorschlag erübrigen sich auch bei grössten Bearbeitungsbreiten Zwischenscheiben. Die Zinkengruppen der Holme übernehmen die Aufgabe der oben genannten Zwischenscheiben. Somit erweitert der Erfindungsgedanke die Bearbeitungsbreite der bekannten Maschinen mit durch Holme verbundene Scheiben und erfordert keine Umkonstruktion wie bei Maschinen mit Zwischenscheiben.

   Ausserdem ist bei gleicher Bearbeitungsbreite die Baulänge in Fahrtrichtung wesentlich kleiner als bei Zwischenscheiben, weil die Besetzung der Holme mit Zinkengruppen in Fahrtrichtung weniger Raum beansprucht, als die Zwischenschaltung einer dritten oder gar vierten Zinkenscheibe. Die Antriebsmittel werden bei der erfindungsgemässen Besetzung der Holme mit Zinkengruppen gegenüber den bekannten Zweischeibenmaschinen nicht vermehrt, wohl aber bei Maschinen mit Zwischenscheiben, wo auch die mittlere Scheibe einen besonderen Kettenantrieb erfordert. Die Vermeidung von Zwischenscheiben und eines zusätzlichen Antriebes für dieselben ergibt bei gleicher Bearbeitungsbreite ein geringeres Maschinengewicht, so dass der Antrieb   z. B.   durch einen einachsigen Motormäher oder durch Pferdezug erfolgen kann.

   Damit ist zum ersten Mal eine Mehrzweckmaschine mit Holmen geschaffen, die auch für Kleinbetriebe geeignet ist, wo meist nur einachsige Traktoren,   z. B.   in Form von Motormähern, aber keine Zweiachstraktoren zur Verfügung stehen. 



   Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform und eine Detailvariante. Darin ist Fig. 1 ein Aufriss der Maschine senkrecht zur Fahrtrichtung, Fig. 2 ein Grundriss zu Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht von links in Fig. 2, bei weggebrochenem vorderem Rahmenteil. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Fig. 4 ist in grösserem Massstabe ein Schnitt durch die Achse eines an einer Scheibe drehbar gelagerten Tragarmes für Arbeitszinken. Fig. 5 ist ein Grundriss der Detailvariante. 



   Am Rahmen 1 der Maschine sind mittels Lagern 2 die beiden Scheiben 3 und 4 drehbar gelagert. Die Scheiben sind, sowohl in Fahrtrichtung als auch senkrecht dazu gegeneinander versetzt. Der Antrieb der in Fahrtrichtung F hinteren Scheibe 3 erfolgt auf deren Welle 7 vom Getriebe 5 aus, das mittels des Umschalthebels 6 auf zwei verschiedene Drehrichtungen geschaltet werden kann. Die in Fahrtrichtung F vordere Scheibe 4 wird mit Hilfe der Holme 8 durch die Scheibe 3 in Drehung versetzt. Zu diesem Zwecke sind die Holme 8 in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit den Scheiben 3 und 4 verbunden. Tragarme 9 in Form von hohlen Bolzen sind in Lagern 10 der Scheiben 3 und 4 drehbar gelagert. Zur Schmierung der Lagerstellen dienen Schmiernippel 11. Die Bolzen 9 sind mit den Holmen 8, die U-förmigen Querschnitt haben, vermittels der Teile 12 fest zusammengeschweisst.

   Diese Verbindungsstelle ist durch eine Kappe 13 nach aussen verdeckt, wobei auch eine Haube 14 die Lager 10 gegen aussen schützt. Die Haube 14 ist an einem Anschlag 15 befestigt, der der axialen Sicherung der Bolzen 9 in ihrem Lager 10 dient. Die Bolzen 9 sind auf der den Holmen 8 abgekehrten Seite der Scheiben 3 und   4 über   diese Scheibe hinaus verlängert und tragen dort je vier Arbeitszinken 16, von denen auf bekannte Weise je zwei aus einem Stück bestehen, dessen schraubenförmig gewundener Mittelteil 17 auf die Bolzen 9 aufgesteckt und durch eine Klemmschraube 18 am Bolzen 9 befestigt ist. Die auf je einem Bolzen 9 angeordneten Arbeitszinken 16 bilden zusammen eine Zinken-Gruppe und liegen in einer zur Fahrtrichtung F der Maschine mindestens angenähert parallelen Ebene.

   Sie sind dank der festen Verbindung zwischen Holmen 8 und Bolzen 9 während der Drehung der Scheiben 3 und 4 dauernd nach unten gerichtet. Etwa in der Mitte der Holme 8 mit U-förmigem Querschnitt sind an denselben Tragarme 19 befestigt, die sich nach beiden Seiten der Holme 8 erstrecken. Die Tragarme 19 sind an Kloben 20 angeschweisst, die ihrerseits in die U-förmigen Holme 8 eingreifen und dort gleichfalls durch Schweissung befestigt sind. Die Tragarme 19 könnten auch an den Holmen angelenkt sein. An den Tragarmen 19 sind auf gleiche Weise wie die Zinken 16 der Tragarme 9 Arbeitszinken 21 montiert, wobei je zwei Zinken auf entgegengesetzten Seiten der Holme 8 liegen.

   Die auf je einem Tragarm 19 sitzenden Arbeitszinken 21 bilden zusammen eine Zinkengruppe und liegen mindestens angenähert in einer zur Fahrtrichtung F parallelen Ebene und damit parallel zu den Ebenen der Zinkengruppen 16. 



   Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Heuerntemaschine mittels eines U-Stückes 22 am vorderen Ende eines Einachstraktors,   z. B. eines Einachsmotorrnähers   23 befestigt. An Stelle eines Einachstraktors könnte auch ein Zweiachstraktor oder eine andere   Zug-oder Stossvorrichtung verwendet   werden. Von der Welle 24 des Motormähers 23 wird über ein Keilriemengetriebe mit den Scheiben 25 und dem Riemen 26 das Getriebe 5 angetrieben. An   eh....   Vorderseite wird die Heuerntemaschine durch ein Laufrad 27 auf dem Boden 45 abgestützt.

   Vom Gestell 28 des Rades 27 läuft eine Stange 29 drehbar durch ein Lagerrohr 30 hindurch und trägt an ihrem oberen Ende einen Querstab 31, der durch ein Kugelgelenk 32 mit einer Steuerstange 33 verbunden ist, die ihrerseits wiederum durch ein Kugelgelenk 32 mit einem um eine senkrechte Achse 34 verschwenkbaren Stab 35 gekuppelt ist. Auf der Achse 34 sitzt die vom hinteren, nicht dargestellten Ende des Motormähers 23 erreichbare Lenkstange 36, durch deren Verschwenken das Laufrad 27 zwecks Lenkung der Maschine geschwenkt werden kann. Das Lagerrohr 30 ist an Lenkern 37 angelenkt, die ihrerseits wiederum schwenkbar am Rahmen 1 montiert sind. Am Rahmen 1 ist ausserdem mittels einer Schelle 38 ein Stab 39 schwenkbar gelagert, an welchem eine vom hinteren Ende des Motormähers 23 aus erreichbare Stange 40 angelenkt ist.

   Der Stab 39 ist über einen Lenker 41 und einen Arm 42 mit dem oberen Lenker 37 verbunden. Ein Anschlag 43 des oberen Lenkers 37 arbeitet mit einer Stellschraube 44 zusammen, zwecks Einstellung der Höhenlage der Scheiben 3 und 4 und Holme 8 und der an ihnen befestigten Zinken 16 und 21 gegenüber dem Boden 45. Die Stange 40 trägt einen Nocken 46, der auf weiter unten erläuterte Weise mit einem Anschlag 47 des Rahmens 1 zusammenarbeiten kann. Zieht man die Stange 40 nach rechts (Fig. 1) so werden die Lenker 37 vom Lenker 41 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass sich der Rahmen 1 mit den Scheiben 3 und 4 und den Holmen 8 und Zinken 16,21 anhebt. Man zieht die Stange 40 so weit nach rechts, bis der Nocken 46 hinter den Anschlag 47 greift und damit die eingestellte Höhenlage des Rahmens 1 sichert und die Heuerntemaschine damit für den Transport bereit ist. 



   Die dargestellte und beschriebene Heuerntemaschine arbeitet wie folgt : Angenommen, die zum Arbeiten gewünschte Höhenlage des Rahmens 1 sei bereits mittels der Stellschraube   44   eingestellt, und es soll nun gemähtes Gras oder in Mahden angeordnetes Mähgut gezettet werden. Zu diesem Zwecke schaltet man das Getriebe 5 mittels des Umschalthebels 6 so, dass die beiden Scheiben 3 und 4 sich, von vorn gesehen, im Sinne der Pfeile A (Fig. 3) drehen. Dann schleudern die Arbeitszinken 16 der Scheibe 4 das 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Gut direkt aus dem Bereich der nachfolgenden Holmzinken 21 (nach unten in Fig. 2). Das Gleiche tun die Zinken 21 der Holme 8 in bezug auf die Zinken der Scheibe 3. Auch die Zinken 16 der Scheibe 3 schleudern das in ihrem Bereiche befindliche Gut nach der gleichen Richtung.

   Das Gut wird also, sofern es bisher in Mahden lag, gezettet oder sofern es schon ausgebreitet war, gewendet. Willmanhingegendas ausgebreitete Mähgut in Mahden legen, so schaltet man das Getriebe 5 so, dass die beiden Scheiben 3 und 4 sich in Richtung der Pfeile B (Fig. 3) drehen. Die in Fahrtrichtung F (Fig. 2) vordere Scheibe 4 schleudert dann mittels ihrer Zinken 16 das Gut in den Bereich der Zinken 21 der Holme 8 (nach oben in Fig. 2), wo es zusammen mit dem schon vorher im Bereiche der Zinken 21 liegenden Gut in der gleichen Richtung weiter in den Bereich der Zinken 16 der Scheibe 3 geschleudert wird, um zusammen mit dem schon vorher im Bereiche der Zinken 16 der Scheibe 3 gelegenen Gut zu einer Mahde aufgeworfen zu werden.

   Will man bei der Drehung der Scheiben 3 und 4 in Richtung der Pfeile A, anstatt Zetten oder Wenden, drei kleinere Mahden aufwerfen, so kann man in an sich bekannter Weise zwischen den hintereinander liegenden Serien von Zinken 16,21, 16 Trennbleche vorsehen. 



   Die Zahl der Zinken pro Tragarm sowohl der Scheiben als auch der Holme kann eine andere sein, als im dargestellten Beispiel. Auch könnte die Distanz der Drehachsen der beiden Scheiben 3 und 4 voneinander grösser sein und es. könnten pro Holm mehr als nur ein Tragarm mit einer Zinkengruppe 21 montiert werden. In Fig. 5 sind pro Holm 8 je vier Tragarme 19 vorgesehen, die sich aber nicht nach zwei entgegengesetzten Seiten der Holme, sondern nur nach einer Seite derselben erstrecken. In Fig. 5 sind die Zinken 21 der Tragarme 19 nicht dargestellt. Im Beispiel der Fig. 5 tragen die Scheiben keine Arbeitszinken. Es könnten aber auch dort solche vorgesehen sein. Man könnte anstatt volle Scheiben 3,4 Speichenräder verwenden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heuerntemaschine mit sowohl in Fahrtrichtung als auch senkrecht dazu gegeneinander versetzten drehbaren Scheiben, die durch Arbeitszinken tragende Holme miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Holmen (8) im Raume zwischen den Scheiben (3,4) montierten Arbeitszinken (21) in Gruppen angeordnet sind, die in zur Fahrtrichtung mindestens angenähert parallelen Ebenen liegen.

Claims (1)

  1. 2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (21) jeder Gruppe auf beiden Seiten der Holmenlängsachse verteilt sind.
    3. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (21) jeder Gruppe auf der gleichen Seite der Holmenlängsachse liegen.
    4. Heuerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Scheiben (3,4) auf ihrer den Holmen (8) abgekehrten Seite Zinkengruppen (16) tragen, deren Ebenen parallel zu den Ebenen der Zinkengruppen (21) der Holme (8) liegen.
    5. Heuerntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zinkengruppen (16) der Scheiben (3,4) tragenden Teile Bolzen (9) bilden, die in den Scheiben (3,4) drehbar gelagert und mit den Holmen (8) fest verbunden sind.
AT17359A 1958-06-30 1959-01-09 Heuerntemaschine AT214194B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH214194X 1958-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT214194B true AT214194B (de) 1961-03-27

Family

ID=4448583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17359A AT214194B (de) 1958-06-30 1959-01-09 Heuerntemaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT214194B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461748C2 (de) Mähvorrichtung
DE1507154C2 (de) Heuwerbungsmaschine mit einem Mähwerk und einer Aufbereitungseinrichtung
DE2601304A1 (de) Landmaschine mit mindestens zwei um stehende achsen umlaufenden rechraedern
EP0116661B1 (de) Mähwerk
DE69209361T2 (de) Verbesserter Pflanzenschwader
DE19952555A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2110622A1 (de) Kreiselmaeher
DE1507293A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2262826A1 (de) Maehwerkhaspel mit zinkensteuerung
DE2118912A1 (de) Halmgutaufbereitungsmaschine, die aus wenigstens einem Paar zusammenwirkender Mähkreisel und einem nachgeschalteten Quetsch- bzw. Knickwalzenpaar besteht
EP0116660B1 (de) Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung
DE69705337T2 (de) Heuwerbungsmaschine
AT214194B (de) Heuerntemaschine
DE2447424C2 (de) Heuerntemaschine
EP0116662B1 (de) Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung
DE2416317C2 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0756815B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1482144A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT213129B (de) Frontbindemäher als Einachsschlepperzusatzgerät
DE2249318C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3801804A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2019905A1 (de) Schwadrechen
DE1782655A1 (de) Heuerntemaschine
AT209621B (de) Heumaschine
DE1154303B (de) Heuwerbungsmaschine