DE3326780C2 - - Google Patents

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DE3326780C2
DE3326780C2 DE19833326780 DE3326780A DE3326780C2 DE 3326780 C2 DE3326780 C2 DE 3326780C2 DE 19833326780 DE19833326780 DE 19833326780 DE 3326780 A DE3326780 A DE 3326780A DE 3326780 C2 DE3326780 C2 DE 3326780C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Grob- und Schwerabfalles bei der Altpapieraufbereitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des Haupt­ patents 32 25 026.
Diese Vorrichtung nach dem Hauptpatent arbeitet weit­ gehend zufriedenstellend. Bei einer mit vielen Fremd­ körpern, insbesondere Drähten, Bändern und Schnüren belasteten Altpapiermasse hat es sich jedoch gezeigt, daß sich diese Fremdkörper im Bereich der Fangkorb­ aufhängung am Tragarm und im Bereich des Fangkorban­ schlaggliedes verfangen und sich in größerem Maße an­ sammeln, wodurch ein ordnungsgemäßes leichtes Entleeren des Fangkorbes vom aufgefangenen Schwerabfall behindert wird und eine manuelle Reinigung zusätzlich erforderlich ist.
Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so zu gestalten, daß der Fangkorb den aufgefangenen Schwer- und Grob­ abfall reibungslos aufnimmt und der Entleerungsvorgang des Fangkorbes störungsfrei und an einer definierten Stelle erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den oberbegriffli­ chen Merkmalen erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Auf diese Weise dient der Fangkorb gleichzeitig als Schutzschild für die Schwenklagerung des Fangkorbes am Tragarm und hält insbesondere die zum Verwickeln und Anlagern neigenden Fremdkörper von der Schwenklagerung fern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die besondere Anordnung der Fangkorbanschlag­ glieder wird eine weitere Verbesserung in Bezug eines störungsfreien Absieben erreicht.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Fangkorb und dessen Tragarm für eine Vorrichtung zum Entfernen des Grob- und Schwerabfalles für einen nicht dargestellten Behälter mit eingebautem Rotor als Wirbel­ einrichtung bei der Altpapieraufbereitung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Fangkorb mit Tragarm nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Draufsicht auf den Fang­ korb mit Tragarm der Fig. 2 bezüglich eines gabelförmigen Tragarmunterteils,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 2 mit einteiligem profilierten Tragarm­ unterteil,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Fangkorbes mit Tragarm entsprechend der Fig. 2 in gekippter bzw. Entladestellung des Fangkorbes,
Fig. 6 eine Ansicht des Fangkorbes nach Fig. 5 von oben und
Fig. 7 einen Teilausschnitt des Fangkorbes mit Fang­ korbanschlagglied in vergrößerter Darstellung.
Der dargestellte Fangkorb 2 besteht aus geradlinig ver­ laufenden Rechenblechen 20, 20′, 20′′, 20′′′, mit zähne­ artigen Zinken 17, 17′ wie insbesondere aus den Fig. 1-5 ersichtlich ist. Die einzelnen Rechenbleche 20, 20′, 20′′, 20′′′, sind parallel zueinander angeordnet und durch zwei Querverbindungen 34, 35 im Abstand zueinander gehalten, von denen die eine im oberen Bereich der Rechenbleche 20, 20′, 20′′, 20′′′ und die andere im unteren Bereich dieser Rechenbleche verläuft. Die jeweils zwischen den Rechenblechen 20, 20′, 20′′, 20′′′ sich er­ streckenden Abschnitte der Querverbindungen 34, 35 sind mittels Strömungsgleichrichterblechen 36, 37 verkleidet, welche im wesentlichen im Bereich der hinten liegenden Kanten 43 der Rechenbleche 20, 20′, 20′′, 20′′′enden.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist im unteren Bereich der Querverbindung 35 an der hinten liegenden, d.h. den Zinken 17, 17 abgewandten Seite des Fangkorbes 2 ein Tragarm 3 angelenkt. Hierzu dient eine Schwenkachse 50, welche sich durch zwei Lagerlaschen 51 mit Abstand von der hinteren Seite des Fangkorbes 2 erstreckt. Die beiden Lagerlaschen 51 sind an der hintenliegenden Kante 43 der bei­ den mittleren Rechenbleche 20′, 20′′, mit diesen fluch­ tend und vorzugsweise einstückig befestigt, wie besonders die Fig. 3 zeigt. Das zwischen diesen beiden mittleren Rechenblechen 20′, 20′′ angeordnete Strömungsgleichrichter­ blech 52 der unteren Querverbindun 35 ist bis über die Schwenkachse 50 hinaus nach hinten verlängert. Der Trag­ arm 3 ist in seinem unteren Teilstück gabelförmig ausge­ bildet und die beiden Gabelschenkel 53 verlaufen eben­ falls im wesentlichen fluchtend zu den beiden mittleren Rechenblechen 20′, 20′′, wobei die Enden der Gabelschenkel 53 entweder innerhalb oder außerhalb der Lagerlaschen 51 auf der Schwenkachse 50 angeordnet sein können. Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel veranschaulicht eine Anlenkung eines einteiligen unteren Profilträgers 46 des Tragarmes 3.
Beiderseits des Tragarmes 3 sind auf der Hinterseite des Fangkorbes 2 je ein Fangkorbanschlagglied 45, 45′ befestigt. Jedes Fangkorbanschlagglied 45, 45′ ist hakenförmig ausgebildet und verläuft fluchtend mit je einem Rechenblech 20.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fang­ korbanschlagglieder 45, 45 jeweils an den zweitäußer­ sten Rechenblechen 20 einstückig mit diesen befestigt. Der Hakeneinführungsschlitz 47 Fig. 7 der Fangkorban­ schlagglieder 45, 45′ verläuft in einem Winkel α von ca. 20 Grad zur hintenliegenden Kante 43 der Rechenbleche 20. Die Haken­ schlitzenden beider Fangkorbanschlagglieder 45, 45′ fluchten mit der Schwenkachse 50 zwischen Fangkorb 2 und Tragarm 3.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, dienen die Fangkorbanschlag­ glieder 45, 45′ zum Aufsetzen auf eine feststehende, im mittleren Bereich bzw. im Bereich der Schwenkachse 50 kurbelwellenartig abgekröpfte Aufsetzstange 56, welche an einer ortsfest gelagerten Entleerungsstelle für den Schwerabfall angeordnet ist und dadurch eine genau defi­ nierte gleichbleibende Entleerungsschwenklage desFang­ korbes 2 gewährleistet.
Der Fangkorb 2 wird in der in Fig. 1, 2 und 5 dargestell­ ten Lage durch ein Zugseil 15 oder eine Zugkette gehalten, welche an der Oberseite des Fangkorbes 2 angreift.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Fangkorbes 2 liegt dieser in seinem oberen Bereich an einem Anschlag 57 des Tragarmes 3 an einem Gegenlager 58 an.
Die Rechenbleche 20, 20′, 20′′, 20′′′ sind in vorteilhafter Weise von unten nach oben verbreitert, wobei der unterste Zinken 17′ der Rechenbleche 20, 20′, 20′′, 20′′′ finger­ artig gekrümmt und gegenüber den anderen Zinken 17 wesentlich kleiner gehalten ist. Zweckmäßig kann der unterste Zinken 17′ jedes Rechenbleches 20, 20′, 20′′, 20′′′ als krallenförmiges Glied ausgebildet sein, welches auf den Rechenblechen aufsteckbar und austauschbar be­ festigt ist. Gegen Schutz einer Überlastung des Fangkor­ bes 2 können die aufsteckbaren untersten Zinken 17′ mit einer Sicherung versehen sein, indem die Spitzen der untersten Zinken 17′ nach rückwärts, d.h. in Strömungsrichtung umklappen.
Zur Anpassung der Fangkorbbreite an den jeweilig benütz­ ten nicht dargestellten Behälter besteht die Möglichkeit, die Rechenbleche 20, 20′, 20′′, 20′′′ auf die Querverbuchungen 34, 35 aufschiebbar und austauschbar auszubilden. Zu diesem Zweck können die Querverbindungen 34, 35 von einer durchgehenden Welle gebildet sein, welche mindestens auf einer Seite mit einer lösbaren Ver­ bindung 55 ausgerüstet sind. Bei einer solchen Anordnung können zwischen den einzelnen Rechenblechen 20, 20′, 20′′, 20′′′ des Fangkorbes 2 Distanzrohrstücke eingeschoben sein.
Zur Vermeidung von Fremdkörperanstauungen an der rück­ wärtigen Seite des Fangkorbes dienen aufschiebbare elastische Abdeckglieder 49, welche zwischen den Gabel-Schenkeln 53 bzw. dem Profilträger 46 des Tragarmes 3 und den hin­ tenliegenden Kanten 43 der Rechenbleche 20, 20′, 20′′, 20′′′ angeordnet sind.
Am oberen Ende des Fangkorbes 2 kann in nicht dargestell­ ter Weise ein siebartig ausgebildeter, entgegen der Strö­ mungsrichtung offener Behälter zum Abfangen der im oberen Teil der Strömung enthaltenen Partikel aufsetzbar bzw. austauschbar befestigt sein.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Entfernen des Grob- und Schwerabfalles bei der Altpapieraufbereitung mit einem Behälter und einem in diesem angeordneten Rotor, bei der in dem Be­ hälter ein einsetzbarer Fangkorb vorgesehen ist, der am unteren Ende eines Tragarmes befestigt ist, welcher an einer Standsäule wenigstens um 90 Grad drehbar, auf- und abbewegbar gelagert ist, wobei der Fangkorb geradli­ nig und wenigstens annähernd parallel im Abstand zu­ einander verlaufende Trägerelemente für Zinken aufweist und wobei die Trägerelemente aus sich in Strömungsrichtung erstreckenden Rechenblechen bestehen, die Zinken längs der Anströmkante der Rechenbleche zähneartig ausgebildet sind, die Rechenbleche in ihrem Abstand zueinander durch mindestens zwei im vertikalen Abstand voneinander ange­ ordneten Querverbindungen gehalten sind, die mit Strömungs­ gleichrichterblechen verkleidet sind und der Fangkorb an seiner unteren Querverbindung mittels eines Verbindungs­ gliedes schwenkbar am Tragarm befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung des Fangkorbes (2) an seiner in Strömungsrichtung hintenliegenden Seite mittig angeordnet ist und eine horizontale Schwenkachse (50) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (50) zwischen Tragarm (3) und Fangkorb (2) gegenüber der hinten liegenden Kante (43) der Rechenbleche (20, 20′, 20′′, 20′′′) in Strömungsrichtung versetzt angeordnet ist.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragarm (3) an seinem unteren Teil­ stück gabelförmig ausgebildet ist und die beiden Gabel­ schenkel (53) fluchtend zu den beiden inneren Rechen­ blechen (20′, 20′′) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Teilstück des Tragarmes (3) als einteiliger Profilträger (46) ausgebildet ist, welcher fluchtend zum mittleren Rechenblech (20′′′) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen den Gabelschenkeln (53) des Tragarmes (3) bzw. dem Profilträger (46) und den hintenliegenden Kanten (43) der Rechenbleche (20′, 20′′, 20′′′) mittels aufschiebbarer elastischer Abdeckglieder (49) überdeckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fangkorb (2) beidseitig seiner Befestigung am Tragarm (3) je ein Fangkorb- Anschlagglied (45, 45′) an der hintenliegenden Kante (43) der Rechen­ bleche (20) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Fangkorb- Anschlagglieder (45, 45′) fluchtend mit den Rechenblechen (20) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Fangkorb- Anschlagglieder (45, 45 ) hakenförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hakeneinführungsschlitz (47) der Fangkorb- Anschlagglieder (45, 45′) eine Neigung von ca. 20 Grad zur hintenliegenden Kante (43) der Rechenbleche (20) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hakeneinführungsschlitze (47) beider Fangkorbanschlagglieder (45, 45′) mit der Schwenkachse (50) des Fangkorbes (2) fluchten.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenbleche (20, 20′, 20′′, 20′′′) sich von unten nach oben verbreitern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Zinken (17′) jedes Rechenbleches (20, 20′, 20′′, 20′′′) fingerartig gekrümmt verläuft und gegenüber den übrigen Zinken (17) etwa nur ein Drittel deren Länge besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Zinken (17′) als krallenförmiges Glied aufsteckbar und austauschbar an den Rechenblechen (20, 20′, 20′′, 20′′′) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste aufsteckbare Zinken (17′) in Strö­ mungsrichtung der im Behälter rotierenden Altpapier­ masse umklappbar und mittels eines Sicherungselemen­ tes in Arbeitsstellung gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement von einem Überlastungselement z.B. einem Abscherstift gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgleichrichter­ bleche (36, 37) auf den Querverbindungen (34, 35) zwischen den Rechenblechen (20, 20′, 20′′, 20′′′) auf - und einschiebbar unter Spannung befestigt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Strömungsgleichrichterbleche (36) in Form und Abmessung den unteren Strömungsgleichrichter­ blechen (37) entsprechen und gegenseitig austausch­ bar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strömungsgleichrichterbleche (36, 37) sich von der Vorderkante der Querverbindung bis zur hinten liegenden Kante (43) der Rechenbleche (20, 20′, 20′′, 20′′′) er­ strecken.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenbleche (20, 20′, 20′′, 20′′′) auf die Querverbindungen (34, 35) aufschiebbar und austauschbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (34, 35) jewels von einer durch­ gehenden Welle gebildet sind, welche mindestens auf einer Seite mit einer lösbaren Verbindung (55) ausgerüstet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rechenblechen (20, 20′, 20′′, 20′′′) des Fangkorbes (2) Distanzrohrstücke eingescho­ ben sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Fang­ korbes (2) ein siebartig ausgebildeter entgegen der Strömungsrichtung offener Behälter zum Auffangen der im oberen Teil der Strömung enthaltenen Partikel auf­ setzbar bzw. austauschbar befestigt ist.
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