DE2461154C3 - Vorrichtung zur Entnahme eines Silofutter-Blockes aus einem Fahrsilo - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme eines Silofutter-Blockes aus einem FahrsiloInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
- A01F25/2036—Cutting or handling arrangements for silage blocks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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- Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine an einem Ackerschlepper befestigbare Vorrichtung zur
Entnahme eines Silofutter-Blockes aus einem Fahrsilo, mit einem Gestell, einer unten an dem Gestell
befestigten Zinkengabel, einer vertikalen Achse im Gestell, einem oben an der vertikalen Achse befestigten
Schwenkarm und mit einer in lotrechter Richtung hydraulisch betätigbaren Schneidvorrichtung mit Stichspaten,
wobei die Schneidvorrichtung an dem Schwenkarm gelagert und mit dem Schwenkarm in einer
horizontalen Ebene bewegbar ist. — Fahrsilo bezeichnet die Tatsache, daß der Silo mit der Vorrichtung zum
Zwecke der Entnahme eines Silofutter-Blockes angefahren werden kann, wobei die Entnahme praktisch
ohne Handarbeit erfolgt.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (FR-PS 21 24 224) ist der Schwenkarm zwar schwenkbar,
im übrigen aber ein starrer Arm vorgegebener Länge. Die an seinem Ende befestigte Schneidvorrichtung
beschreibt folglich bei der Schwenkbewegung einen Kreisbogen, der bei der bekannten Ausführungsform auf 180° ausgelegt ist. Eine entsprechend
halbkreisförmige Begrenzung weisen die ausgeschnittenen
Silofutter-Blöcke auf. Erfolgt eine fortlaufende Entnahme solcher Silofutter-Blöcke, so erhalten diese
notwendigerweise einen Grundriß, der sichelförmig oder anders aus Kreisbogenstücken begrenzt ist. Die
Lädekapazität der Zinkengabel wird daher bei der bekannten Vorrichtung nur schlecht ausgenutzt. Zur
Beistellung einer bestimmten Silofuttermenge muß die bekannte Vorrichtung daher verhältnismäßig häufig
verfahren und betätigt werden.
Bei einer gattungsfremden Vorrichtung (DE-OS 22 04 832) ist ein Aufbau bekannt, der es erlaubt, aus
einer entsprechend zickzackförmigen ausgeschnittenen Silowand im Grundriß quadratische, rechteckige oder
rhombische Silofutter-Blöcke aus einem Fahrsilo zu entnehmen. Dazu sind zwei an einer vertikalen Säule
auf- und niederbewegbare Schneidvorrichtungen vorgesehen, die zueinander einen Winkel zwischen 120° und
60° aufweisen. Die Anordnung von zwei Schneidvorrichtungen ist aufwendig. Sie müssen sich im übrigen
über die gesamte Kanteniänge der auszuschneidenden Silofutter-Blöcke erstrecken. Diese liegen darüber
hinaus auf der zugeordneten Zinkengabel mit zwei Grundrißecken in Verfahnichtung der Vorrichtung, was
raumaufwendig ist und bei der Manipulation der Silofutter-Blöcke stört
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit nur einer Schneidvorrichtung
so weiter auszubilden, daß im Grundriß rechteckige oder quadratische Silofutter-Blöcke einem
Fahrsilo entnommen werden können, und zwar so, daß die Silofutter-Blöcke mit zwei Grundrißseiten in
Verfahn Achtung der Vorrichtung dazu auf der Zinkengabel
angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Schwenkarm als Teleskoparm ausgeführt ist, an dem
die Schneidvorrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, und daß die Schneidvorrichtung
außerdem an einer Führungseinrichtung geführt ist, die in der horizontalen Ebene mindest ein
Winkelstück eines Rechteckes beschreibt. Winkelstück meint dabei zwei Rechteckseiten. Arbeitet man so, so
verändert der Teleskoparm beim Arbeiten der Vorrichtung seine Länge mit dem Ergebnis, daß die
Schneidvorrichtung zumindest ein Winkelstück eines Rechteckes oder eines rückseitig offenen Rechtecks
ausschneidet. Zumeist ist es ausreichend, nur ein Winkelstück auszuschneiden, da beim fortlaufenden
Herauslösen von Silofutter-Blöcken aus dem Fahrsilo jeweils nur zwei Rechteckseiten des Beschneidens
bedürfen.
Die Gestaltung der Führungseinrichtung ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Insbesondere
kann mit einer starren Führungseinrichtung gearbeitet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Zugmittel aufweist, an
welches die Schneidvorrichtung angeschlossen ist und daß das Zugmittel über den Spreizarmen befestigte
Umlenkrollen geführt sowie an einen Antrieb angeschlossen ist. Die Führungseinrichtung läßt sich ohne
weiteres so auslegen, daß das beschriebene Winkelstück eines Rechteckes oder ein rückseitig offenes Rechteck
mit Hilfe des Stichspatens ausgeschnitten werden kann, wobei die Schneidvorrichtung an das Zugmittel so
angeschlossen ist, daß die Umlenkrolle oder die Umlenkrollen umfahrbar sind. Die Spreizarme können
aus zwei in verschiedenen Stellungen gegeneinander festsetzbaren Teilstücken bestehen, um die Rechteckform
nach Länge und Breite zu verändern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht des als Schneidvorrichtung
dienenden Stichspatens in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 4 eine Teilvergrößerung einer Seitenansicht des Stichspatens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung went ein Gestell auf, bestehend aus einem horizontalen Balken 2 und
einer von dessen Mitte aus vertikal emporragende; Achse 1, die an ihrem oberen Ende einen Ansatz 4 trägt,
um weiche eine Buchse 3 drehbar gelagert ist. Der horizontale Balken trägt rückwärts vorstehende, parallele,
horizontale Gabelzinken 5 einer Zinkengabel, die in das Gärfutter gesteckt werden kann. Ferner sind die
Achse 1 und der horizontale Balken 2 mit Augen 6 bzw. 7 zur Befestigung an einen Ackerschlepper versehen.
Die drehbare Buchse 3 trägt einen horizontalen Teleskoparm aus verschiebbar ineinandergeführten
TeilstOcken 8 und 9. Das Teilstück 9 trägt am freien Ende einen Halter to für eine Schneidvorrichtung mit
einem hydraulisch betätigbaren Stichspaten. Dieser Halter ist um eine vertikale Achse 11 gegenüber dem
Teilstück 9 verdrehbar.
Der Ansatz 4 trägt radiale Vierkantrohre 12,13,14 als
Spreizarme. Einer dieser Spreizarme erstreckt sich parallel zu dem horizontalen Balken 2 des Gestells. In
diesen Vierkantrohren sind in bestimmten Stellungen festsetzbar quadratische Stäbe 15, 16 bzw. 17 als
Teilstücke der Spreizarme angeordnet, die an ihrem freien Ende eine Umlenkrolle 18 tragen. Um diese
Umlenkrollen läuft ein Seil als Zugmittel 19, das ein Winkelstück eines Rechteckes beschreibt. Das Seil läuft
um eine Trommel 21, die auf einer mit einer Kurbe1 20 versehenen Achse befestigt ist, die auf dem Vierkantrohr
12 gelagert ist. Die Kurbel 20 ist von dem Schlepper aus betätigbar. Das Zugmittel 19 ist mittels
einer Seilklemme 22 am Halter 10 befestigt und liegt an zwei gegenüber dieser Klemme nach der Mitte des vom
Seil beschriebenen Winkelstück eines Rechteckes verlagerbaren Abstützorganen 22' an, die ebenfalls auf
dem Halter befestigt sind. Das Seil bildet dort somit einen leichten Knick.
Vom Halter 10 sind eine doppelt wirkende hydraulische Zylinderkolbenanordnung 23, eine einfach wirkende
hydraulische Zylinderkolbenanordnung 24 und eine in einem Rohr 25 verschiebbare Führungsstange 26
getragen. Der Kolben 27 der erstgenannten Zylinderkolbenanordnung trägt an seiner Kolbenstange einen
Stichspaten 28, mit dem die Führungsstange 26 ebenfalls verbunden ist Die einfach wirkende Zylinderkolbenanordnung
24 besitzt einen abwärts bewegbaren Kolben 29, der an der unteren Seite eine» den Stichspaten 28
umgreifenden Bügel 30 mit einer horizontalen Abstreifplatte 31 trägt Diese Abstreifplatte 31 ist mit einer
länglichen, zentrischen öffnung zum Durchlassen des Stichspatens 28 versehen.
Zum Abwärtsbewegen des Stichspatens 28 werden beide Zylinderkolbenaiordnungen 23, 24 betätigt, so
daß die Abstreifplatte 31 und das Spatenblatt des Stichspatens 28 sich abwärts bewegen. Sobald die
ίο Abstreifplatte 31 auf dem Gärfutter ruht, stoppt die
Bewegung derselben. Der Stichspaten 28 stellt bei der weiteren Bewegung einen vertikalen Schnitt her. Beim
Umkehren des Druckes in der doppelt wirkenden Zylinderkolbenanordnung 23 bewegt sich der Stichspaten
28 wieder nach oben und nimmt, sobald er den Bügel 30 erreicht hat, die Abstreifplatte 31 mit nach oben.
Zuvor verhindert die Abstreifplatte 31, daß das Gärfutter von dem sich aufwärts bewegenden Stichspaten
28 mit nach oben genommen wird.
Durch Betätigung der Kurbel 20 wird das Zugmittel 19 versfeilt und mit demselben der von dem
Teleskoparm 8, 9 getragene Stichspaten 28, so daß ein nächstfolgender Stich durchgeführt werden kann. Weil
das Seil ein Winkelstück eines Rechteckes beschreibt, können stets rechteckige Blöcke Gärfutter losgestochen
werden.
Falls es erwünscht ist, kleinere Blöcke zu stechen, z. B.
falls die Vorrichtung an einen leichten Ackerschlepper befestigt ist, können die durch die Vierkantrohre
gebildeten Spreizarme derart teleskopisch verkürzt werden, daß ein Winkelstück eines kleineren Rechtekkes
durch das Zugmittel 19 beschrieben wird.
Nach einer geänderten Ausführungsform können das Zugmittel und die Ausleger weggelassen werden, wozu
dann jedoch der horizontale Teleskoparm 8, 9 in diskreten Stellungen, sowohl in Richtung wie in Länge,
verstellbar ist und der Stichspaten 28 in einem zu jeder Stellung des Teleskoparmes gehörigen Winkel gegenüber
diesem Arm festsetzbar ist.
Obwohl der horizontale Teleskoparm 8, 9 in der dargestellten Ausführungsform einen runden Querschnitt
besitzt, kann derselbe auch sehr gut einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen,
wodurch die beiden Teile unverdrehbar gegeneinander gehalten sind.
Zur Verminderung der Reibung können zwischen den beiden Teilen des Teleskoparmes 8, 9 Kugel- oder
Rollenlager angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. An einem Ackerschlepper befestigbare Vorrichtung zur Entnahme eines Silofutter-Blockes aus
einem Fahrsilo, mit einem Gestell, einer unten an dem Gestell befestigten Zinkengabel, einer vertikalen
Achse im Gestell, einem oben an der vertikalen Achse befestigten Schwenkarm und mit einer in
lotrechter Richtung hydraulisch betätigbaren Schneidvorrichtung mit Stichspaten, wobei die
Schneidvorrichtung an dem Schwenkarm gelagert und mit dem Schwenkarm in einer horizontalen
Ebene bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm als Teleskoparm (8, 9) ausgeführt ist, an dem die Schneidvorrichtung (23, )5
28) um eine vertikale Achse (11) schwenkbar gelagert ist, und daß die Schneidvorrichtung (23. 28)
außerdem an einer Führungeinrichtung (12 bis 19) geführt ist, die in der horizontalen Ebene mindestens
ein Winkelstück eines Rechteckes beschreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (12 bis 19) ein Zugmittel (19) aufweist, an welches die Schneidvorrichtung
(23, 28) angeschlossen ist, und daß das Zugmittel (19) über an Spreizarmen (12 bis 17)
befestigte Umlenkrollen (19) geführt sowie an einen Antrieb (20,21) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme aus
zwei ;n verschiedenen Stellungen gegeneinander
festsetzbaren Teilstücken (12. 15: 13· 16; 14, 17)
bestehen, zwischen denen eine Druckfeder angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRIOLIET INTERNATIONAL B.V., LOSSER, NL |