AT398102B - Ölabscheideanlage - Google Patents

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AT398102B
AT398102B AT0017892A AT17892A AT398102B AT 398102 B AT398102 B AT 398102B AT 0017892 A AT0017892 A AT 0017892A AT 17892 A AT17892 A AT 17892A AT 398102 B AT398102 B AT 398102B
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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Description

AT 398 102 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölabscheideanlage, bestehend aus einem in einen Grobölabscheider und einen daran angeschlossenen Restölabscheider unterteilten zylindrischen Behälter, wobei in den Grobölabscheider ein Zulauf mündet und vom Restölabscheider ein Ablauf ausgeht, welchem mit einem Schwimmerventil ausgestatteten Ablauf im Restölabscheider ein Restölfilter vorgeordnet ist. Ölabscheideanlagen werden zur Reinigung ölverschmutzten Wassers verwendet und die meisten bekannten Abscheideanlagen umfassen voneinander getrennte Grob- und Restölabscheider, was zu einem entsprechenden Platzbedarf und Bauaufwand führt. Es wurde aber auch schon vorgeschlagen, Grobölabscheider und Restölabscheider in einem gemeinsamen Behälter unterzubringen, der durch einen plattenförmigen Restölfilter in segmentartige Kammern als Groböl- und Restölabscheider unterteilt ist. Diese kombinierten Ölabscheideanlagen sind allerdings recht leistungsschwach und erfordern eine umständliche und intensive Wartung.
Gemäß der DE-PS 295 320 gibt es auch schon eine Ölabscheideanlage mit einem zylindrischen Behälter, der außen um eine zentrale Staukammer eine ringförmige, durch Zwischenwände in flache Ausscheidekammern, tiefe Ölkammern und eine Ablaufkammer unterteilte Rinne bildet, wobei das Abwasser in die Staukammer einfließt, das über die Rinne abgeschiedene Öl durch die Ablaufkammer abgezogen und das ölfreie Wasser in an die Rinne anschließenden Sammelkammern gesammelt wird. Es kommt zu einer geringen Durchlaufkapazität mit niedrigem Abscheidewirkungsgrad bei komplizierter Behälterform. Ähnliches gilt für die aus der CH-PS 140 639 bekannte Abscheidevorrichtung, die aus einem zylindrischen Behälter mit einem randseitigen Einlauf- und Auslaufschacht und einer zylindrischen, exzentrisch angeordneten Sammelkammer besteht. Hier ergibt sich zwar um die Sammelkammer ein sich erweiternder Ausscheideraum für das Abwasser, doch bringen Turbulenzen und zu kurze Strömungswege wiederum nur unbefriedigende Abscheide- und Durchlaufleistungen mit sich. Außerdem ist wegen der verschiedenen Schächte und der Exzentrizität der Sammelkammer ein erheblicher Bauaufwand in Kauf zu nehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Ölabscheideanlage der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch ihre Wirksamkeit und Wartungsfreundlichkeit auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Behälter ein koaxiales, am Behälterboden aufsitzendes Zylinderrohr zur Unterteilung in eine äußere, den Grobölabscheider bildende Ringkammer und in eine innere, den Restölabscheider bildende Zylinderkammer aufweist, daß die Ringkammer im Nahbereich des Zulaufs durch eine Leitwand abgesperrt und das Zylinderrohr im Nahbereich dieser Leitwand an der dem Zulauf abgewandten Seite mit einer Durchströmöffnung versehen ist und daß die Zylinderkammer ein im Querschnitt kreisringförmiges, den zentralen Ablauf gegenüber einem umfangseitigen Ölsammelraum abschirmendes Restölfilter aufnimmt. Der in Form einer Ringkammer vorgesehene Grobölabscheider bringt eine verhältnismäßig lange Verweilzeit und eine Zwangsführung des Abwassers mit einer gleichrichtenden Wirkung für die Strömung mit sich, so daß wegen der fehlenden Turbulenzen und der geringen Strömungsgeschwindigkeiten die im Wasser befindlichen Öltröpfchen ausreichend Zeit finden, schwerkraftsbedingt an der Wasseroberfläche aufzuschwimmen. Es kommt zu einer hohen Ölabscheidung bereits im Grobölabscheider, der außerdem aufgrund der nur über die Durchströmöffnung zugänglichen Zylinderkammer als angeschiossener Restölabscheider ein hohes Speichervolumen für das abgeschiedene Öl besitzt. Im Restölabscheider wird dann die Strömung wegen der großen Filterfläche des Restölfilters weiter beruhigt und die noch im Wasser vorhandenen Restöltröpfchen können aufschwimmen, wobei auch im Restölab-scheider um das Restölfilter herum ein ausreichender Ölsammelraum verbleibt, der eine lange Standzeit und lange Wartungsintervalle gewährleistet. Erst wenn im Grobölabscheider soviel Öl aufgenommen ist, daß durch die Durchströmöffnung abgeschiedenes Öl aus dem Grobölabscheider in den Restölabscheider dringt und die am Wasser aufschwimmende Ölschicht im Bereich des Schwimmerventils eine gefährliche Stärke erreicht, schließt das Schwimmerventil und sperrt den Ablauf, was dann ein Absaugen des abgeschiedenen Öles erfordert. Trotz der raumsparenden, kompakten Bauweise der Ölabscheideanlage ist wegen der erreichbaren intensiven Strömungsberuhigung in der Ringkammer und im Ölsammelraum der Zylinderkammer und der Koaleszenzwirkung des großflächigen Restölfilters ein hoher Ölabscheidegrad und aufgrund der besonderen gestalterischen Kombination von Grob- und Restölabscheider ein den gewünschten Langzeitbetrieb mit sich bringendes Speichervolumen gewährleistet.
Liegt die Durchströmöffnung im Zylinderrohr mit Abstand über dem Behälterboden und innerhalb eines etwa dem unteren Drittel der Normalfüllstandshöhe entsprechenden Höhenbereiches, wird einerseits ein Eindringen sich am Boden absetzender Wasserverunreinigungen vom Grobölabscheider in den Restölabscheider vermieden und anderseits für ein hohes Ölspeichervolumen gesorgt, da die Ölschicht im Grobölabscheider bis zu zwei Drittel der Normaifüllstandshöhe einnehmen kann, bis sie die Durchströmöffnung zum Restölabscheider erreicht. 2

Claims (4)

  1. AT 398 102 B Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Restölfilter aus einem zylindermantelartigen Filtergehäuse besteht, das mit Kies vorzugsweise der Körnung 2 bis 8 mm befüllt ist, da sich dieses Filter einfach von oben aus der Zylinderkammer herausnehmen läßt und dann das Filtermaterial rationell durch ein Bespritzen mit einem scharfen Wasserstrahl od. dgl. gereinigt werden kann. Außerdem ist das Filtermaterial problemlos zu wechseln und überall im Handel kostengünstig erhältlich. Ist in der Ringkammer im Bereich des Zulaufs durch eine Gitterwand od. dgl. eine Beruhigungszone ausgebildet, können die zulaufbeidngten Turbulenzen örtlich begrenzt und schnell wieder beruhigt werden, so daß die Ölabscheidewirkung des Grobölabscheiders weiter verbessert wird. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Ölabscheideanlage im Vertikalschnitt nach der Linien l-l der Fig.
  2. 2 bzw. im Horizontalschnitt nach der Linien ll-ll der Fig. 1. Eine Ölabscheideanlage 1 besteht aus einem zylindrischen Behälter 2, der durch ein koaxiales, am Behälterboden 3 dicht angesetztes Zylinderrohr 4 in eine äußere Ringkammer 5 und in eine innere Zylinderkammer 6 unterteilt ist. In die Ringkammer 5, die als Grobölabscheider dient, mündet ein Zulauf 7 aus einem abgewinkelten Leitungsrohr und von der Zylinderkammer 6, die als Restölabscheider dient, geht bodenseitig ein zentraler Ablauf 8 aus einem Formrohr aus. Der Ablauf 8 ist mit einem Schwimmerventil 9 bestückt, dessen Ventilteller 10 über ein Verbindungsgelenk 11 am Gestänge des Schwimmers 12 angelenkt ist, so daß auch bei einer einbau- oder setzungsbedingten Lageverschiebung des Ventilsitzes aus der Waagrechten ein einwandfreies Arbeiten des Schwimmerventils sichergestellt ist. Die Zylinderkammer 6 nimmt ein den Ablauf 8 mit seinem Schwimmerventil 9 umgebendes Restölfilter 13 auf, das aus einem zylindermantelförmigen Filtergehäuse 14 aus einem Gittermaterial und einer Kiesfüllung 15 besteht und den Ablauf 8 bzw. den Ablaufraum 16 innerhalb des Filters 14 gegenüber einen umfangseitigen Ölsammelraum 17 abschirmt. Zur Leitungsverbindung zwischen Grobölabscheider und Restölabscheider ist im Radialbereich des Zulaufes 7 im Zylinderrohr 4 eine Durchströmöffnung 18 vorgesehen, wobei eine Leitwand 19 die Ringkammer 5 zwischen Zulauf 7 und Durchströmöffnung 18 absperrt. Ölverschmutztes Wasser wird nun über den Zulauf 7 in die Ringkammer 5 geleitet, wo es zur Umströmung des Zylinderrohres 4 gezwungen ist. Dadurch kommt es zu einer laminarisierten Strömung geringer Strömungsgeschwindigkeit und zu langen Verweilzeiten, so daß schwerkraftsbedingt die im Wasser enthaltenen Öltröpfchen abgeschieden werden und aufschwimmen. Dieser Beruhigungseffekt läßt sich durch eine speziell mittels einer Gitterwand 20 od. dgl. wasserdurchlässigen Trennwand ausgebildeten Beruhigungszone 21 im Zulaufbereich noch steigern, in welcher Beruhigungszone 21 die zulaufbedingten Turbulenzen schnell und auf engem Raum vergleichmäßigt werden. Da die Durchströmöffnung 18 zwischen Ringkammer 5 und Zylinderkammer 6 im unteren Höhendrittel der Normalfüilstandshöhe 22 liegt, ergibt sich ein hohes Speichervolumen für abgeschiedenes Öl, das in einer an der Wasseroberfläche sich bildenden Ölschicht bis zum Erreichen der Durchströmöffung 18 angesammelt werden kann. Das über die Durchströmöffnung 18 in die als Restölabscheider dienende Zylinderkammer 6 einströmende Wasser dringt durch das Restölfilter 13 in den Ablaufraum 16, wobei es im Ölsammelraum 17 durch die weiter beruhigte Wasserströmung zum Aufschwimmen auch der im Wasser enthaltenen Restöltröpfchen kommt. Zusätzlich zu diesem schwerkraftbedingten Ölabscheiden wird im Restölfilter 13 durch Koaleszen-zwirkung noch vorhandenes Öl abgeschieden und in den Ablaufraum 16 und über diesen in den Ablauf 8 gelangt nur ölfreies Wasser. Da das Schwimmerventil 9 so eingestellt ist, daß der Schwimmer 12 lediglich im Wasser den für das Offenhalten des Ablaufes 8 erforderlichen Auftrieb erhält, wird das Eindringen von Öl in den Ablauf 8 sicher vermieden, da der Schwimmer 12, sobald sich eine Ölschicht im Ablaufraum 16 ausbildet, absinkt und der Ventilteller 10 den Ablauf 8 verschließt. Die erfindungsgemäße Ölabscheideanlage zeichnet sich durch ihre kompakte, aufwandsarme Bauweise, durch ihren hohen Abscheidegrad und vor allem auch durch ihren rationellen, wartungsfreundlichen Betrieb aus. Patentansprüche 1. Ölabscheideanlage, bestehend aus einem in einen Grobölabscheider und einen daran angeschlossenen Restölabscheider unterteilten zylindrischen Behälter, wobei in den Grobölabscheider ein Zulauf mündet und vom Restölabscheider ein Ablauf ausgeht, welchem mit einem Schwimmerventil ausgestatteten Ablauf im Restölabscheider ein Restölfilter vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) ein koaxiales, am Behälterboden (3) aufsitzendes Zylinderrohr (4) zur Unterteilung in eine äußere, den Grobölabscheider bildende Ringkammer (5) und in eine innere, den Restölabscheider 3 AT 398 102 B bildende Zylinderkammer (6) aufweist, daß die Ringkammer (5) im Nahbereich des Zulaufs (7) durch eine Leitwand (19) abgesperrt und das Zylinderrohr (4) im Nahbereich dieser Leitwand (19) an der dem Zulauf (7) abgewandten Seite mit einer Durchströmöffnung (18) versehen ist und daß die Zylinderkammer (6) ein im Querschnitt kreisringförmiges, den zentralen Ablauf (8) gegenüber einem umfangseitigen Ölsammeiraum (17) abschirmendes Restöifilter (13) aufnimmt. 2. Ölabscheideanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmöffnung (18) im Zylinderrohr (4) mit Abstand über dem Behälterboden (3) und innerhalb eines etwa dem unteren Drittel der Normalfüllstandshöhe (22) entsprechenden Höhenbereiches liegt.
  3. 3. Ölabscheideanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Restölfilter (13) aus einem zylindermantelförmigen Filtergehäuse (14) besteht, das mit Kies (15) vorzugsweise der Körnung 2 bis 8 mm gefüllt ist.
  4. 4. Ölabscheideanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringkammer (5) im Bereich des Zulaufs (7) durch eine Gitterwand (20) od. dgl. eine Beruhigungszone (21) ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0017892A 1992-02-04 1992-02-04 Ölabscheideanlage AT398102B (de)

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