DE3114745C2 - Einrichtung zum Trennen von nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes - Google Patents

Einrichtung zum Trennen von nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes

Info

Publication number
DE3114745C2
DE3114745C2 DE3114745A DE3114745A DE3114745C2 DE 3114745 C2 DE3114745 C2 DE 3114745C2 DE 3114745 A DE3114745 A DE 3114745A DE 3114745 A DE3114745 A DE 3114745A DE 3114745 C2 DE3114745 C2 DE 3114745C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
liquid
separating
outlet
separation chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3114745A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3114745A1 (de
Inventor
Albrecht 7417 Pfullingen Markert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albrecht Markert 7411 Engstingen De GmbH
Original Assignee
Albrecht Markert 7411 Engstingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albrecht Markert 7411 Engstingen De GmbH filed Critical Albrecht Markert 7411 Engstingen De GmbH
Priority to DE3114745A priority Critical patent/DE3114745C2/de
Publication of DE3114745A1 publication Critical patent/DE3114745A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3114745C2 publication Critical patent/DE3114745C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes. Ihr Sammelbehälter (10/11) für das Flüssigkeitsgemisch weist einen langen Überlaufrand (14) auf, der eine Ablaufrinne (13) begrenzt, die in eine Vortrennkammer (12) führt. In der Vortrennkammer (12) ist eine Schwimmervorrichtung (15) angeordnet, die mittels eines Luftpolsters abgedichtet ist und die die Öffnung eines Ablaufrohres (16) steuert, in welchem eine Pumpe (18) angeordnet ist, mit deren Hilfe die über die Schwimmervorrichtung (15) aus der Vortrennkammer (12) abgeführte Oberflächenflüssigkeit in einen unter Überdruck stehenden Trennbehälter (21) gefördert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen so von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes, mit einem Sammelbehälter für das Flüssigkeitsgemisch und mit einem Trennbehälter mit Umlenkwandungen, der an seinem oberen Ende einen Auslaß für die leichtere und an seinem unteren Ende einen Auslaß für die schwerere Flüssigkeit aufweist.
Eine Abscheidevorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist beispielsweise aus der DE-OS 35 824 bekannt. Eine solche Abscheidevorrichtung ist aber bei kleineren Flüssigkeitsmengen unrentabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einen solchen Trennbehälter aufweisende Trenneinrichtung speziell für Vorrichtungen oder Maschinen auszubilden, bei welchen eine relativ kleine Menge von zum sicheren Betrieb der Vorrichtung oder Maschine dauernd zur Verfügung erforderlichen Flüssigkeit auf rationelle Weise von dem hinzukommenden leichteren Flüssig
keitsgemischanteil befreit wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sammelbehälter einen langen Oberlaufrand aufweist, der eine Ablaufrinne begrenzt, die in eine Vortrennkammer führt, in welcher ein in einer als Schwimmer ausgebildeten Ablaufvorrichtung endendes Ablaufrohr angeordnet ist, das zu einer die ablaufende Flüssigkeit in den Trennbehälter fördernden Pumpe führt, und daß der untere Auslaß des Trennbehälters über ein Druckhalteventil mit dem Sammelbehälter und der obere Auslaß des Trennbehälters über ein Absperrventil mit einer Ausscheideleitung verbunden ist
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art ist durch den langen Oberlaufrand sichergestellt, daß der leichtere Flüssigkeitsanteil in größerer Menge in die in die Vortrennkammer führende Rinne abfließen kann, so daß dort bereits ein Gemisch mit höherem Anteil der leichteren Flüssigkeit anfällt, die über die Schwimmervorrichtung wiederum von der Oberfläche her durch eine Pumpe abgesogen und in den eigentlichen Trennbehälter gefördert wird Dabei kann die Wirksamkeit der Einrichtung noch dadurch verstärkt werden, daß die sich in der Vortrennkammer sammelnde schwerere Flüssigkeit vom Bodenbereich der Vortrennkammer mittels einer zweiten Pumpe abgesaugt und direkt in den Sammelbehälter zurückbefördert wird.
Vorteilhafterweise kann die in der Vortrennkammer angeordnete Schwimmervorrichtung als auf einem zentralen vertikalen Führungsstab gelagerte Überlaufschale ausgebildet sein, die in einem koaxialen Rohrstutzen endet, der teleskopartig in ein stationäres Ablaufrohr eintaucht Zwar sind solche mit einem Schwimmkörper versehene Oberflächen-Absaugeinrichtungen bekannt doch ergeben sich bei diesen bekannten Schwimmkörpervorrichtungen Abdichtungs- und Reibungsprobleme an der Teleskopverbindung, mit dem Nachteil, daß in die Absaugleitung nicht nur Flüssigkeit von der Oberfläche eines Behälters, sondern auch aus dem tieferen Behälterbereich, in welchem sich die schwerere Flüssigkeit sammelt, gelangt
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung ist die ausschließliche Absaugung von Oberflächenflüssigkeit aus der Vortrennkammer dadurch gewährleistet, daß der Innenraum der teleskopartig ineinandergreifenden Teile durch ein Gaspolster, insbesondere ein Luftpolster, nach außen abgedichtet ist
Durch die Anordnung eines Druckhalteventils am unteren Auslaß des Trennbehälters wird im Trennbehälter ein von der Förderpumpe aufgebauter Überdruck gehalten, der bewirkt, daß beim Öffnen des Absperrventils am oberen Auslaß die im oberen Teil des Trennbehälters angesammelte leichtere Flüssigkeit in die Ausscheideleitung hinausgedrückt wird, also kein Absaugen dieser leichteren Flüssigkeit erforderlich ist. Die Steuerung des Aussperrventils in der Ausscheideleitung kann von Hand oder durch eine im Trennbehälter angeordnete Meßsonde erfolgen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Gesamtdarstellung der Trenneinrichtung mit ihren verschiedenen Einrichtungsteilen;
F i g. 2 eine schematische Einzelschnittdarstellung der in der Vortrennkammer angeordneten Schwimmervor-
richtung.
Gemäß F i g. 1 weist die Einrichtung einen kastenförmigen Behälter 10 mit einem Sammelraum 11 für das aus einer schwereren und aas einer leichteren Flüssigkeit bestehende Flüssigkeitsgemisch auf. In dem Behälter 10 ist eine Vortrennkammer 12 abgeteilt, zu welcher eine ebenfalls im Innern des Behälters 10 ausgebildete Ablaufrinne 13 fuhrt, die zum Sammelraum 11 hin einen langen Oberlsufrand 14 aufweist
In der Vortrennkammer 12 ist eine Schwimmervorrichtung 15 angeordnet, die das Ende eines Ablaufrohres 16 bildet, an das eine Ablaufleitung 17 angeschlossen ist, die zu einer schematisch angedeuteten ersten Pumpe 18 führt, weiche die aus der Ablaufleitung 17 angesaugte Flüssigkeit über eine Förderleitung 19 zu einem Anschluß 20 eines Trennbehälters 21 fördert. Im Bodenbereich der Vortrennkammer 12 befindet sich ein zweiter Ablaufanschluß 22, an welchen eine Flüssigkeitsrückleitung 23 angeschlossen ist, die über eine zweite Pumpe 24 führt und im oberen Bereich der Sammelkammer 11 des Behälters 10 an einer Anschlußstelle 25 mündet
Der Trennbehälter 21 weist einen unteren AusiaB 26 und einen oberen Auslaß 27 auf. Sein Innenraum ist durch einen normalerweise dicht verschlossenen Behälterdom 28 hindurch zugänglich. An den unteren Auslaß 26 des Trennbehälters 21 ist eine in die Sammelkammer 11 führende Auslaufleitung 29 angeschlossen, die über ein Druckhalteventil 30 führt, dem ein willkürlich betätigbares Schaltventil 31, das als Schmutzablaßventil dient, parallelgeschaltet ist An den oberen Auslaß 27 des Trennbehälters 21 ist eine in einen Behälter 32 führende Ausscheideleitung 33 für die leichtere Flüssigkeit angeschlossen, die über ein Absperrventil 34 geführt ist Das Absperrventil 34 kann handbetätigt sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist es als elektromagnetisch betätigtes Ventil eingezeichnet, das mit einer schematisch angedeuteten Steuervorrichtung 35 verbunden ist, der eine in den Kopfteil des Trennbehälters 21 hineinragende Meßsonde 36 zugeordnet ist Im Innern des Trennbehälters 21 ist ein napfartiges hinsatzteil 37 zentral angeordnet, in dessen Innenraum der Anschluß 20 führt und dessen freie obere Öffnung mit merklichem Abstand vom oberen Ende des Trennbehälters 21 angeordnet ist. Das Einsatzteil 37 ist so bemessen, daß die aus der Förderleitung 19 eintretende Flüssigkeit in seinem Innern mit der gleichen Geschwindigkeit aufsteigt wie sie an seiner Außenseite absinkt. Sein Innenquerschnitt ist also gleich dem Absinkringraumauerschnitt.
F i g. 2 zeigt in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Schnittdarstellung das Ablaufrohr 16 der Vortrennkammer 12, das an einen Rohrkrümmer 38 mit einem vertikal nach oben gerichteten Rohrende 38' angeschlossen ist In dem stationären Rohrkrümmer 38 ist in nicht näher dargestellter Weise eine vertikale Führungsstange 39 konzentrisch angeordnet, die zur Führung der Schwimmervorrichtung 15 dient. Diese Schwimmervorrichtung 15 besteht aus einer Überlaufschale 40, deren Überlaufrand 41 immer etwas unterhalb des von der leichteren Flüssigkeit in der Vortrennkammer gebildeten Flüssigkeitsspiegels 42 zu liegen kommt. Diese Schwebestellung der Überlaufschale 40 bewirkt ein zentraler geschlossener Hohlring 43, durch welchen der Führungsstab 39 mit Spiel hindurchragt. Dieser Hohlring 43 ist durch nicht dargestellte Radialstege mit der Überlaufschale <»0 verbunden. Er kann auch einen kegelförmigen Querschnitt haben. An die Überlaufschale 40 schließt sich nach unten ein koaxialer Rohrstutzen 44 an, der mit Abstand teleskopartig in das vertikale Ende 38' des Rohrkrümmers 38 eintaucht Den Rohrstutzen 44 umgibt mit Abstand ein konzentrisches Außenrohr 45, das" ebenfalls mit Abstand über das vertikale Rohrende 38' des Rohrkrümmeis 38 ragt Der zwischen dem Rohrstutzen 44 und dem Außenrohr 45 bestehende Ringspalt 46, in welchen das vertikale Rohrende 38' des Rohrkrümmers 38 eintaucht, ist mit
ίο Luft gefüllt Die Schwimmervorrichtung 15 gleitet somit reibungsarm auf der Führungsstange 39 und ohne Berührung mit dem Rohrkrümmer 38, wobei das Luftpolster in der Ringkammer 46 eine Abdichtung zwischen der Vortrennkammer 12 und dem Innern des Rohrkrümmers 38 bewirkt
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Im Sammelraum 11 des Behälters 10 wird ein Flüssigkeitsgemisch gesammelt, beispielsweise eine mit leichterem Öl verunreinigte schwerere Reinigungsflüssigkeit einer angeschlossenen, nicht dargestellten Metallreirigungsmaschine. Dabei wird in dem Reinigungssystem der Metallreinigungs/· maschine eine Flüssigkeitsmenge verwendet, die das Volumen der Sammelkammer 11 übertrifft Aus der Sammelkammer 11 strömt das Flüssigkeitsgemisch über den langen Überströmrand 14 in die Ablaufrinne 13 und gelangt von du aus in die Vortrennkammer IZ Da in der Sammelkammer 11 die leichtere Flüssigkeit Gelegenheit hat, an die Oberfläche aufzusteigen, fließt
jo überwiegend leichtere Flüssigkeit in die Ablaufrinne 13 ab.
In der Vortrennkammer 12 findet ein Absetzen der schwereren Flüssigkeit in den Bodenbereich statt, die von dort über die Pumpe 24 unmittelbar in den
Ji Sammelraum 11 zurückgefördert wird. Die sich im Oberflächenbereich der Vortrennkammer in erster Linie sammelnde leichtere Flüssigkeit fließt in die Überlaufschale 40 der Schwimmervorrichtung 15 aus und wird mittels der Pumpe 18 in den Trennbehälter 21 gefördert. Dort muß die am Anschluß 20 eintiÄtende Flüssigkeit in dem napfförmigen Einsatz 37 zunächst nach oben steigen. Von dort kann der schwerere FlüiSigkeitsanteil in Richtung der in F i g. 1 eingezeichneten strichpunktierten Pfeillinien durch den Ringraum
■;■"· zwischen dem Einsatz 37 und der Wandung des Trennbehälters 21 hindurch in den unteren Behälterbereich absinken und über das Druckhalteventil 30 abfließen.
Durch den Förderdruck der Pumpe 18 wird im Innern
in des Trennbehälters 21 durch das Druckhalteventil 30 ein Überdruck von etwa 0,2—1,0 bar aufrechterhalten. Sobald die Meßsonde 36 eine bestimmte angesammelte Menge an leichter Flüssigkeit im oberen Teil des Trennbehälters 21 feststellt, bewirkt die Steuervorrich-
') timg das Öffnen des Absperrventil34, so daß die im oberen Teil des Trennbehälters 21 gesammelte leichtere Flüssigkeit unter d»m im Trennbehälter 2i herrschenden Überdruck in die Ausscheidungsleicung 33 ausgedrückt wird, bis die Meßsonde 36 wieder ein Schließen
Wi des Absperrventil 34 bewirkt.
Über die Schwiinmervorrichtung 15 wird mittels der Pumpe 18 immer nur ein kleinerer, aber an leichterer Flüssigkeit vorkonzentrierter Anteil des Flüssigkeitsgemisches in den eigentlichen Trennbehälier 21 geleitet,
j5 während der Großteil der Flüssigkeit, unterstützt durch den mit der zweiten Pumpe 24 bestückten Rücklaufkreis, immer der angeschlossenen Vorrichtung oder Maschine, beispielsweise einer Metallreinigungsmaschi-
ne, zur Verfügung steht. Der Trennbehälter 21 muß also nicht für den raschen Durchsatz der gesamten Flüssigkeitsmenge bemessen sein. Auch kann er durch das Einschalten der Vortrennkammer einen einfacheren Aufbau als andere bekannte Trennbehälter haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Trennen von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifisehen Gewichtes, mit einem Sammelbehälter für das Flüssigkeitsgemisch und mit einem Trennbehälter mit Umlenkwandungen, der an seinem oberen Ende einen Auslaß für die leichtere und an seinem unteren Ende einen Auslaß für die schwerere Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (11) einen langen Oberlaufrand (14) aufweist, der eine Ablaufrinne (13) begrenzt, die in eine Vortrennkammer (12) führt, in welcher ein in einer als Schwimmer ausgebildeten Ablaufvorrichtung (15) endendes Ablaufrohr (16) angeordnet ist, das zu einer die ablaufende Flüssigkeit in den Trennbehälter (21) fördernden Pumpe (18) führt, und daß der untere Auslaß (26) des Trennbehälters (21) über ein Druckhalteventil (30) mit dem Sammelbehalter (Ji) und der obere Auslaß (27) des Trennbehälters (2i) über ein Absperrventil (34) mit einer Ausscheideleitung (33) verbunden ist
Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenbereich der Vortrennkammer (12) ein zweiter Ablaufanschluß (22) vorgesehen ist, der über eine Flüssigkfitsrückleitung (23), in welche eine zweite Pumpe (24) geschaltet ist, mit dem Sammelbehälter (11) verbunden ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vortrennkammer (12) angeordnet; als Schwimmer ausgebildete Ablaufvorrichtung (15) einen zentralen, seine Führung auf dem vertikalen Führungsstab (39) bewirkenden geschlossenen Hohlring (43) aufweist, der über Radialstege mit einer Überlaufschale (40) verbunden ist, die in einem koaxialen Rohrstutzen (44) endet, der teleskopartig in ein stationäres Ablaufrohr (38/38') eintaucht, daß der Rohrstutzen (44) mit Abstand von einem konzentrischen Außenrohr (45) umgeben ist, dergestalt, daß das stationäre Ablaufrohrteil (38') reibungsfrei in den Ringraum (46) zwischen Rohrstutzen (44) und Außenrohr (45) eintaucht, und daß der Ringraum (46) zur Abdichtung eine Gasfüllung aufweist.
DE3114745A 1981-04-11 1981-04-11 Einrichtung zum Trennen von nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes Expired DE3114745C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3114745A DE3114745C2 (de) 1981-04-11 1981-04-11 Einrichtung zum Trennen von nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3114745A DE3114745C2 (de) 1981-04-11 1981-04-11 Einrichtung zum Trennen von nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3114745A1 DE3114745A1 (de) 1982-10-28
DE3114745C2 true DE3114745C2 (de) 1983-07-21

Family

ID=6129967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3114745A Expired DE3114745C2 (de) 1981-04-11 1981-04-11 Einrichtung zum Trennen von nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3114745C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708557A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-29 Bernhard Kessel Fettabscheider
ES2013662A6 (en) * 1989-02-21 1990-05-16 Filter system for liquids with particles in suspension
DE19502871A1 (de) * 1995-01-30 1995-12-14 Mueller & Jessen Gmbh Entsorgungsanlage für Fettabscheider
US5948244A (en) * 1997-12-24 1999-09-07 United Technologies Corporation Apparatus for processing metalworking fluid
US5942128A (en) * 1997-12-24 1999-08-24 United Technologies Corporation Method for processing metal working fluid

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7410902A (nl) * 1974-08-14 1976-02-17 Harris Bv Frederic R Afscheider.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3114745A1 (de) 1982-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19620591B4 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Gasen aus Flüssigkeiten
DE2217447C2 (de) Vorrichtung zum Beseitigen von auf der Oberfläche von offenen Gewässern schwimmenden flüssigen Verunreinigungen
DE1270003B (de) Vorrichtung zum Trennen von Gemischen
DE3529760C2 (de)
EP0416146B1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffteilchen und Fluiden höherer Dichte von Fluiden niederer Dichte
WO1990011811A1 (de) Anordnung zum austreiben leichtflüchtiger verunreinigungen aus dem grundwasser
DE3114745C2 (de) Einrichtung zum Trennen von nicht mischbaren Flüssigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes
EP0387780B1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE2837554C2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE3601094C2 (de)
EP0167950B1 (de) Vorrichtung zum Separieren von Flüssigkeiten
DE2914007C3 (de) Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, z.B. Öl und Wasser
EP0522265B1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE4103271C1 (en) Surface discharge arrangement for sepn. of substances in liq. - comprises float with slots for inlet of substance or liq., discharge body and perforated tube
DE2637026C3 (de) Luftabscheider für eine Vorrichtung zur Übernahme von Milch
DE2513479A1 (de) Verfahren zur nicht-maschinellen foerderung einer angesammelten fluessigkeit und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2417918C3 (de) Scheider zum Entfernen von Dampf aus Flüssigkeiten
AT398102B (de) Ölabscheideanlage
DE2411833A1 (de) Verfahren zur verminderung der verschmutzung von grundwasser und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0360034A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen eines strömenden Flüssigkeits-Gas-Gemisches in mehrere Teilströme
DE3916624A1 (de) Filter mit einer schuettkoerperfuellung
DE3803572A1 (de) Luftabscheider fuer fluessigkeitsmengen-messeinrichtungen, insbesondere fuer milch
DE1200257B (de) Vorrichtung zum Trennen von OEl und Wasser
DE4102841A1 (de) Fluessigkeitsabscheider
DE2808657C3 (de) Vorrichtung zum Trennen zweier miteinander nicht mischbarer Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, vorzugsweise von Wasser-Öl-Gemischen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee