DE4333585A1 - Herd mit einem als Garraum nutzbaren Backraum - Google Patents
Herd mit einem als Garraum nutzbaren BackraumInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B3/00—Parts or accessories of ovens
- A21B3/04—Air-treatment devices for ovens, e.g. regulating humidity
Description
Die Erfindung betrifft einen Herd mit einem als Garraum nutz
baren, elektrisch oder mittels Gas beheizbaren Backraum nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise wird unter der Bezeichnung PRIVILEG-Einbauherd
mit Dampf-Backofen ein Elektroherd angeboten, der zusätzlich
mit einem drucklosen Dampfsystem ausgestattet ist, mit welchem
beim Garen, Backen und Braten von einfachen und auch ausgefal
lenen Gerichten optimale Ergebnisse erzielbar sein sollen.
Hierzu kann der Dampf, welcher im Herdinneren durch Aufheizen
eines begrenzten Wasservorrats erzeugt wird, im gesamten Back
ofen verteilt oder auch durch eine Sonde in eine Glasform oder
direkt in Gargut, beispielsweise Geflügel, geleitet werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Herdausführung ist die be
grenzte Anschlußleistung für eine Dampferzeugung. Obendrein
ist die erzeugbare Dampfmenge, wenn überhaupt, nur sehr unge
nau regulierbar. Ferner ist die Wartung des Backraum-Bereichs,
insbesondere im Hinblick aufeine Verkalkung schlecht und nur
sehr unbefriedigend gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Herd so auszubilden,
daß Dampf ohne eine Erhöhung der elektrischen Anschlußleistung
des Herdes erzeugt werden kann und die erzeugte Dampfmenge zu
sätzlich genau reguliert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Herd nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeich
nenden Teil gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen
stand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rück
bezogenen Ansprüche.
Bei einer bevorzugten Ausführung eines Herds gemäß der Erfin
dung wird dessen Backraum Dampf zugeführt, welcher mittels
eines externen, d. h. außerhalb des Herdes vorgesehenen Dampf
erzeugers erzeugt wird, der durch vorzugsweise eine mittels
Gas oder elektrisch beheizbare Kochplatte aufheizbar ist. Zu
sätzlich ist unter dem Backraum ein Kondensationsraum vorgese
hen. Da der externe Dampferzeuger in vorteilhafter Weise mit
tels einer ohnehin vorhandenen Kochplatte beheizt wird, kann
der Backraum nicht nur seine ursprüngliche Größe beibehalten,
sondern gleichzeitig kann auch noch die übliche Leistung eines
Backrohrs um die Leistung der vorhandenen und zur Dampferzeu
gung benutzten Kochplatte erhöht werden. Diese erhöhte Lei
stung ist beispielsweise bei der Nahrungsmittel-Zubereitung
von besonderem Vorteil.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung kann
dem Backraum eines Herdes Dampf zugeführt werden, der von
einem externen, zentralen Dampferzeuger erzeugt bzw. von einer
zentralen Dampfversorgungsanlage zugeführt worden ist. Durch
das Anschließen eines zentralen Dampferzeugers bzw. einer zen
tralen Dampfversorgungsanlage können somit mehrere Backrohre,
Back-Heißluftgeräte oder ähnliche Geräte gleichzeitig mit
Dampf versorgt werden, so daß diese Gargeräte ohne eigene auf
heizbare Dampferzeuger eingesetzt werden können.
Als Dampferzeuger kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ein mit einem Überdruck-Sicherheitsventil ausge
rüsteter Dampfkochtopf verwendet werden, der nur in der Weise
geringfügig abgeändert ist, daß er über ein rohrförmiges Ver
bindungsteil mit dem mit Dampf zu versorgenden Backraum ver
bindbar ist. Hierzu weist der Dampfkochtopf zusätzlich ledig
lich einen Anschlußstutzen auf, der, falls der Dampfkochtopf
nicht als externer Dampferzeuger für im Garraum untergebrach
tes, zuzubereitendes Gut verwendet wird, geschlossen werden
kann, so daß die gewohnte Funktion des Dampfkochtopfes beim
Kochen unverändert erhalten bleibt.
Wird dagegen im Backraum Dampf benötigt, braucht nur der mit
einer genügend großen Wassermenge gefüllte Dampfkochtopf über
das rohrförmige Verbindungsteil, beispielsweise in Form eines
flexiblen, hitzbeständigen Schlauches oder in Form eines fe
sten Rohres mit einem flexiblen Anschlußteil, mit dem zusätz
lich vorgesehenen Anschlußstutzen verbunden und damit an den
Garraum angeschlossen zu werden.
Im Backraum entstandene Kondensate in Form von Wrasen und
einem Dampfüberschuß, werden dann in den unter dem Backraum
vorgesehenen Kondensationsraum geleitet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist am Zugang zu
dem Kondensationsraum ein Thermofühler vorgesehen, durch wel
chen bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur im Konden
sationsraum eine vorzugsweise elektromagnetisch betätigbare
Ablöschdüse angesteuert wird, der welche dann zum Absenken
der Temperatur im Kondensationsraum Wasser eingespritzt wird.
Die durch Kondensieren der Dämpfe gebildete, abgekühlte Flüs
sigkeit kann dann gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung aus dem Kondensationsraum mittels einer
vorzugsweise elektrisch angetriebenen Entleerungspumpe abge
saugt werden. Die zur Beseitigung der kondensierten Dämpfe
vorgesehene Entleerungspumpe kann zusätzlich auch noch dazu
verwendet werden, die beim Reinigen des Rohr entstandenen
Flüssigkeiten zum Abfluß zu befördern.
Darüber hinaus kann gemäß der Erfindung ein Garvorgang im
Backraum vollautomatisch, halbautomatisch oder auch per Hand
durchgeführt werden. Bei einer vollautomatischen Steuerung ist
die zur Dampferzeugung vorgesehene Kochplatte gesondert an
steuerbar, und deren Ein- und Ausschalten wird in Abhängigkeit
von der gewünschten Garart und dem gewünschten Garablauf von
einer speziell vorgesehenen Garsteuerungseinrichtung gesteu
ert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus
führungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein stark schematisierte, vereinfachte Schnittansicht
eines Herdes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht des Herdes
mit einem zusätzlichen externen Dampferzeuger.
In Fig. 1 und 2 ist in einer schematisch stark vereinfachten
Schnittansicht ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter
Herd dargestellt, dessen Backraum 11 durch eine schwenkbar ge
halterte Tür 10 verschließbar ist. Auf der Oberseite des Her
des 1 sind mehrere, vorzugsweise vier Kochplatten vorgesehen,
von welchen in den schematischen Schnittdarstellungen ledig
lich zwei Kochplatten 14₁ und 14₂ dargestellt sind.
Ferner sind in dem Backraum 11 eine obere Heizung 12 sowie
eine untere Heizung 13 vorgesehen, wobei unter letzterer ein
Boden 16 angeordnet ist. Im unteren Bereich des Herdes 1 sind
unterhalb des Bodens 16 ein Kondensationsraum 3 vorgesehen, in
welchen eine Ablöschdüse 5 vorsteht und mit welchem eine Ent
leerungspumpe 6 verbunden ist, welche wiederum mit einem Ab
fluß 9 verbunden ist. Ein Wasserzulauf 8 ist über ein vorzugs
weise elektromagnetisches Ventil 7 mit der Ablöschdüse 5 ver
bunden.
Ferner sind in dem Herdinneren mehrere Thermofühler vorgese
hen, und zwar ein Thermofühler T1 im oberen Bereich des Back
raums 11 unterhalb der oberen Heizung 12, ein weiterer Thermo
fühler T2, welcher in einem nicht näher bezeichneten Zulauf zu
dem Kondensationsraum 3 angeordnet ist, und ein dritter Ther
mofühler T3 in diesem Kondensationsraum. Darüber hinaus ist in
dem Backraum noch ein durch einen Motor angetriebener Lüfter
15, beispielsweise an einer der Tür 10 gegenüberliegenden
Backraum-Rückwand angeordnet.
Im oberen Bereich des Backraums 11 ist ein Verbindungsteil 4
angeschlossen, das beispielsweise als ein flexibler, hitzebe
ständiger Schlauch ausgebildet ist und so untergebracht ist,
daß sein freies Ende hinter der Kochplatte 142 an der Obersei
te des Herdes 1 vorsteht.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann das Verbindungsteil 4 in
Form eines flexiblen, hitzebeständigen Schlauchs aus dem Her
dinneren herausgezogen und beispielsweise mit einem Anschluß
stutzen 23 verbunden werden, der im Deckel 22 vorgesehen ist,
welcher wiederum zum Verschließen beispielsweise eines Dampf
kochtopfs 2 dient. In dem Deckel 22 ist ferner auch noch ein
Überdruck-Sicherheitsventil 21 vorgesehen. In Fig. 2 ist der
Dampfkochtopf 2 auf der Kochplatte 14₂ angeordnet und, wie
schematisch angedeutet, bis etwa zur Hälfte mit Wasser ge
füllt.
Ein in der vorstehend beschriebenen Weise abgeänderter Dampf
kochtopf 2, welcher über seinen Anschlußstutzen 23 und das
Verbindungsteil 4 mit dem Backraum verbunden ist, kann somit
in vorteilhafter Weise als Dampferzeuger benutzt werden, indem
das im Dampfkochtopf 2 befindliche Wasser erhitzt und in den
Backraum 11 geleitet wird. Auf diese Weise kann die instal
lierte Leistung des Backraums 11 im wesentlichen noch um die
Leistung beispielsweise der Kochplatte 14₂ erhöht werden.
Sobald im Backraum 11 Dampf benötigt wird, wird der mit einer
ausreichenden Menge Wasser gefüllte Dampfkochtopf 2 über das
mit dem Anschlußstutzen verbundene Verbindungsteil 4 mit dem
Backraum 11 verbunden. Über die vorher festgelegte Kochplatte
14₂ wird nunmehr das Wasser im Dampfkochtopf zum Kochen ge
bracht, und der auf diese Weise erzeugte Dampf wird über das
vorzugsweise als flexibler, hitzebeständiger Schlauch ausge
bildete Verbindungsteil 4 in den Backraum 11 geleitet.
Die im Backraum 11 entstehenden Kondensate, Wrasen und der je
weilige Dampfüberschuß werden durch die unter dem Boden 16
ausgebildete Öffnung in den Kondensationsraum 3 geleitet.
Falls die Temperatur im Kondensationsraum 3 eine vorher einge
stellte Temperatur überschreitet, wird mittels des durch den
dort angeordneten Thermofühler T3 angesteuerten elektromagne
tische Ventils 7 über die Ablöschdüse 5 Wasser in den Konden
sationsraum 3 gespritzt. Durch das Einbringen von Wasser über
die Ablöschdüse 5 kondensieren dann die Dampfe im Kondensa
tionsraum 3 und werden als abgekühlte Flüssigkeit mit Hilfe
der Entleerungspumpe 6, welche als eine elektrisch angetriebe
ne Pumpe ausgebildet sein kann, durch die Abflußleitung 9 nach
außen geleitet.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
eines Herds besteht insbesondere darin, daß der Backraum 11
seine ursprüngliche Größe beibehält, da der Dampferzeuger au
ßerhalb des Backraums installiert ist, und der Dampf in dem
Dampfkochtopf 2 mittels einer ohnehin vorhandenen Kochplatte,
beispielsweise 14₂ erzeugt wird. Wie bereits erwähnt, kann da
durch die installierte Backraumleistung um die Leistung der
Kochplatte erhöht werden.
Da es sich bei dem Dampferzeuger nur um eine geringfügig modi
fizierte Abwandlung eines herkömmlichen Dampfkochtopfs han
delt, kann an dem Dampfkochtopf 2, falls dieser nicht als
Dampferzeuger für den Backraum verwendet wird, dessen An
schlußstutzen geschlossen werden, so daß auf diese Weise die
Funktion eines üblichen Dampfkochtopfs erhalten ist und beim
anschließenden Kochen unverändert auch erhalten bleibt.
Ferner entfällt bei dem externen Dampferzeuger in Form des
mittels einer Kochplatte beheizbaren Dampfkochtopfs auch noch
ein sonst umständlich durchzuführendes Entkalken des eigentli
chen Backraums, da sich der bei der Dampferzeugung absondernde
Kalk in dem außerhalb des Backraum angeordneten Dampfkochtopf
absetzt; in dem Dampfkochtopf kann jedoch in bekannter Weise
der Kalk viel leichter, bequemer und schneller entfernt werden
als in dem in verschiedenen Bereichen doch nur schwer zugäng
lichen Backraum.
Claims (10)
1. Herd mit einem als Garraum nutzbaren, elektrisch oder mit
tels Gas beheizbaren Backraum und mit mindestens zwei Koch
platten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Backraum (11) Dampf
zuführbar ist, der mittels eines externen Dampferzeugers (2)
erzeugt wird, der durch eine mittels Gas oder elektrisch be
heizbare Kochplatte (142) aufheizbar ist und daß unter dem
Backraum (11) ein Kondensationsraum (3) ausgebildet ist.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ex
terne Dampferzeuger als ein mit Überdruck-Sicherheitsventil
(21) ausgerüstete- Dampfkochtopf (2) ausgebildet ist, welcher
über ein rohrförmiges Verbindungsteil (4) mit dem Backraum
(11) verbindbar ist.
3. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohr
förmige Verbindungsteil (4) all einen in den Deckel (22) des
Dampfkochtopfs (2) eingesetzten Anschlußstutzen (23) an
schließbar ist.
4. Herd nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) ein flexibler,
hitzebeständiger Schlauch ist.
5. Herd nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (4) ein festes Rohr mit
einem flexiblen Anschlußteil all dem den Backraum (11) abge
wandten Ende ißt.
6. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens eine Kochplatte (14₂) zur genauen Dosierung einer er
zeugten Dampfmenge elektrisch ansteuerbar ist.
7. Herd mit einem als Garraum nutzbaren, elektrisch oder mit
tels Gas beheizbaren Backraum und mit mehreren Kochplatten,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Backraum Dampf zuführbar ist,
der mittels eines externen, zentralen Dampferzeugers erzeugt
ist, von welchem aus gleichzeitig auch noch mehrere analog
ausgeführte Herde mit Dampf versorgt werden, bei welchen je
weils unter dem Backraum ein Kondensationsraum ausgebildet ist.
8. Herd mit einem als Garraum nutzbaren, elektrisch oder mit
tels Gas beheizbaren Backraum und mit einer Anzahl Kochplat
ten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Backraum Dampf von einer
zentralen Dampfversorgungsanlage zuführbar ist, von welcher
gleichzeitig auch noch weitere analog ausgeführte Herde mit
Dampf versorgt werden, bei welchen jeweils unter dem Backraum
ein Kondensationsraum ausgebildet ist.
9. Herd nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Zugang zu dem Kondensationsraum (3) ein Ther
mofühler (T2) vorgesehen ist, durch welchen bei Überschreiten
einer bestimmten Temperatur eine elektromagnetisch betätigbare
Ablöschdüse (5) zum Einspritzen von Wasser angesteuert wird.
10. Herd nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Kondensationsraum (3) eine elektrisch ange
triebene Entleerungspumpe (6) nachgeordnet ist, die mit einem
Abflußsystem verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333585 DE4333585C2 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Herd mit einem als Backrohr nutzbaren, elektrisch oder mittels Gas beheizbaren Backraum |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934333585 DE4333585C2 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Herd mit einem als Backrohr nutzbaren, elektrisch oder mittels Gas beheizbaren Backraum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4333585A1 true DE4333585A1 (de) | 1995-04-06 |
DE4333585C2 DE4333585C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6499227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934333585 Expired - Fee Related DE4333585C2 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Herd mit einem als Backrohr nutzbaren, elektrisch oder mittels Gas beheizbaren Backraum |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4333585C2 (de) |
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