DE1059646B - Kochherdplatte - Google Patents

Kochherdplatte

Info

Publication number
DE1059646B
DE1059646B DESCH8580A DESC008580A DE1059646B DE 1059646 B DE1059646 B DE 1059646B DE SCH8580 A DESCH8580 A DE SCH8580A DE SC008580 A DESC008580 A DE SC008580A DE 1059646 B DE1059646 B DE 1059646B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
hotplate
piece
stove
bead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH8580A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guido Hoenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWEIZ GASAPP FABRIK SOLOTHUR
Original Assignee
SCHWEIZ GASAPP FABRIK SOLOTHUR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWEIZ GASAPP FABRIK SOLOTHUR filed Critical SCHWEIZ GASAPP FABRIK SOLOTHUR
Publication of DE1059646B publication Critical patent/DE1059646B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine muldenförmige, vorzugsweise durch spanlose Verformung gefertigte einschichtige Kochherdplatte für Gasherde mit einem erhöhten Randteil, z. B. Randwulst, und mit die Brenner oder dergleichen Heizkörper umgebenden, gegenüber dem Randwulst erhöhten Kragen sowie gesonderten Tragrippen. Die Erfindung bezieht sich dabei auf Gasherde im weitesten Sinne, die mit Brennern oder dergleichen Heizkörpern für irgendeinen gasförmigen bzw. vergasbaren Brennstoff ausgerüstet sind. Es besteht dabei das Problem, die brennbaren Gase bzw. Verbrennungsgase von der Unterseite auf die Oberseite der Herdplatte und an die aufgestellten Kochgefäße zu leiten, jedoch das Eindringen von Verunreinigungen ins Herdinnere zu verhindern.
Herde und Kocher dieser und ähnlicher Art sind bekannt, so z. B. ein Kocher mit einer sogenannten zweischichtigen Herdplatte, bestehend aus einer muldenförmigen Auffangplatte mit Randwulst und hochgezogenem, den Brenner umgebendem Kragen. Auf diese Auffangplatte ist eine Platte mit hochragenden Tragrippen für Kochgefäße lose aufgelegt. Diese Platte hat vor allem die Aufgabe, die Verbrennungsgase in engem Kontakt mit den auf den Tragrippen aufliegenden Kochgefäßen zu halten und damit einen hohen Wirkungsgrad zu ermöglichen. Diese Herdoder Kocherplattenkonstruktion hat den Nachteil, die Reinigung sehr zu erschweren. Überkochendes Gut wird nämlich wohl in der Herdplatte aufgefangen, läuft aber auch unter die lose aufliegende Rippenplatte und beschmutzt dieselbe von oben und unten. Zur Reinigung des Herdes ist es daher erforderlich, die Rippenplatte abzuheben und beidseitig zu reinigen und außerdem noch die Herdplatte zu reinigen, was aber alles erst geschehen kann, wenn das Kochgefäß abgehoben wird. Man hat daher die Wahl, mit der Reinigung jeweils zu warten, bis der Kochvorgang beendet ist, oder aber den Kochvorgang zur Reinigung für erhebliche Zeit zu unterbrechen.
Es ist auch bei einer zweischichtigen Herdplatte bekannt, die Rippenplatte mit die Brenner umgebenden Mulden zu versehen und an den tiefsten Stellen dieser Mulden Ablauföffnungen vorzusehen, die in eine Auffangschublade münden. Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß beim Herausziehen der Auffangschublade zum Entleeren derselben das darin befindliche Gut leicht überschwappt, bevor die Schublade aus dem Herd entfernt ist, wodurch innere Herdteile beschmutzt werden, die nicht mehr zugänglich sind. Das führt dazu, daß die Auffangschublade später in ihrer eingeschobenen Lage klebenbleibt, wodurch sich die Gefahr des ruckweisen Herausziehens und Überschwappens noch wesentlich erhöht. Eine Kochherdplatte
Anmelder:
Schweiz. Gasapparate-Fabrik Solothurn, Solothurn (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein1 Patentanwalt,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. Juni 1951
Dipl.-Ing. Guido Hönger, Zuchwil1 Solothurn (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Reinigung bei aufgestelltem Kochgefäß ist infolge der tiefen und die Brenner eng umgebenden Mulden nicht möglich. Diese zur Erzielung eines guten Abflusses tief ausgebildten Mulden sind auch nach Entfernung der Kochgefäße nur schwer zu reinigen
Ferner ist
es praktisch ausgeschlossen, die unteren Ränder der Ablauföffnungen, an welchen das Gut ebenfalls haftenbleibt, sachgemäß zu reinigen, weil diese Ränder weder von oben noch von unten zugänglich sind.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die wesentlichen Nachteile der zweischichtigen Herdplatten dadurch zu vermeiden, daß man weite, die Brenner umgebende Kragen aus einem Stück mit einer Auffangschale oder Auffangplatte herstellt und diese weiten Kragen an Stelle der allgemein üblichen Tragrippen als Auflage für die Kochgefäße benutzt. Durch diese weiten, oben offenen Kragen können jedoch Spritzer leicht ins Herdinnere eindringen und damit eine dauernde, durch die Hausfrau nicht behebbare Verunreinigung verursachen. Ferner kann innerhalb der Kragen keine intensive Zirkulation der Verbrennungsgase stattfinden, so daß Wärmeaustausch und Wirkungsgrad schlecht sind.
Die Erfindung zielt darauf hin, die Nachteile dieser bekannten Konstruktionen für Herd- und Kocherplatten zu vermeiden. Die Kochherdplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Niveaus der die Pleizkörper eng umschließenden Kragen liegenden Teile der Herdplatte, der Rippen dieser Kragen selbst sowie der Randwulst aus einem Stück bestehen und eine dicht zusammenhängende Fläche bilden, die jedes
909 557/44

Claims (2)

Eindringen überlaufenden Kochgutes an unzugängliche Stellen, insbesondere den inneren Herdteilen, verhindert. Es wird damit eine einschichtige, absolut geschlossene Herdplatte oder Kocherplatte erzielt, auf welcher sich überlaufendes Kochgut ansammeln kann. Trotz der als flache Mulde ausgeführten Platte können normale Mengen überlaufenden Kochgutes auf derselben aufgefangen werden und auch praktisch ohne Unterbrechung des Kochvorganges an allen Stellen entfernt werden. Beim Überkochen größerer Mengen, für weiche das Fassungsvermögen der Herdplattenmulde nicht ausreicht, fließt das Gut über den Randwulst nach außen ab. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Herdplatte nach der Erfindung, und zwar ist in Fig. 1 eine Draufsicht auf die Herdplatte, in Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und in Fig. 3 ein Schnitt durch eine abweichend von der Fig. 1 ausgebildete Herdplatte, in Fig. 4 ein zur Längsrichtung einer Rippe senkrechter Schnitt zur Veranschaulichung einer Detailvariante und in Fig. 5 ein Grundriß der Rippe gemäß Fig. 4 dargestellt. Die Herdplatte 1 nach Fig. 1 und 2 hat ihrem ganzen Umfang entlang einen erhöhten Randwulst 2. Die Herdplatte ist also muldenförmig. Sie hat vier Brenner 3 und um diese Brenner angeordnete Geschirrauflagen als Kochstellen, die je aus vier radial zum Brenner stehenden Rippen 4 bestehen, die mit dem übrigen Teil der Herdplatte ein Stück bilden und zusammen mit der Herdplatte durch Ziehen oder Drücken hergestellt sind. Die Löcher 5 zur Aufnahme der Brenner 3 sind von mit dem übrigen Teil der Platte aus einem Stück bestehenden Kragen 6 umgeben, die gleichfalls gezogen oder gedrückt sind und deren obere Kante höher liegt als die Oberkante des äußeren Randwulstes 2. Wenn Kochgut aus einem Gefäß in die Mulde überläuft, so wird das Gut in der Mulde aufgefangen, und für den Fall, daß diese voll ist, wird dieses Gut nicht über die Oberkante des Kragens 6 nach dem Innern des Herdes, sondern über den niedrigeren Randwulst 2, der also einen Überlauf bildet, abfließen. Da die Rippen 4 und der übrige Teil +5 der Herdplatte aus einem Stück bestehen und mit Ausnahme der öffnungen 5 keine weiteren öffnungen in der Herdplatte vorhanden sind, ist es ausgeschlossen, daß überlaufendes Kochgut die inneren Teile des Herdes beschmutzen kann. Die in die Platte übergehenden Kanten der Rippen 4 sind so abgerundet, daß auch die von außen zugänglichen Ecken leicht zu reinigen sind. Die ebenfalls aus einem Stück mit der Herdplatte gezogenen oder gedrückten Rippen 7 zwischen den einzelnen Geschirrauflagen dienen dem Zweck, ein Kippen der Kochgefäße zu verhindern, falls sie stark exzentrisch zum Brenner auf die Rippen 4 aufgestellt sind. Die Herdplatte nach Fig. 3 unterscheidet sich von der beschriebenen lediglich dadurch, daß an Stelle des oben offenen Kragens 6 der Kragen mit einem oberen Abschluß 8 versehen ist und auf seiner Mantelfläche Durchtrittsschlitze 9 für die Gasflamme aufweist, wobei die unteren Kanten dieser Schlitze höher liegen als die Oberkante 2, so daß auch hier das Kochgut in der Mulde aufgefangen wird und beim Überlaufen über den Randwulst 2 und nicht durch die Schlitze hindurch in das Innere des Gasherdes fließen kann. Auch dieser Kragen mit dem Abschluß 8 ist mit dem übrigen Teil der Herdplatte aus einem Stück durch Ziehen oder Drücken hergestellt. Er hat eine Abrundung IOj die eine Reinigung an dieser Stelle erleichtert. Die Geschirrauflagen müssen nicht mit der Herdplatte aus einem Stück hergestellt sein, sondern sie können auch separate Teile bilden, die so bis über die obere Kante des Randwulstes 2 mit der Herdplatte verbunden, beispielsweise verschraubt oder verschweißt sind, daß kein Kochgut durch die Verbindungsstellen ins Innere des Herdes gelangen kann. Das Beispiel der Fig. 1 und 2 zeigt im ganzen vier Kochstellen. Es könnten natürlich auch deren weniger oder mehr sein. Es wäre z. B. eine Herdplatte mit nur einer Kochstelle möglich. In den Fig. 1 bis 3 bestehea die ganzen Rippen mit dem übrigen Teil der Herdplatte aus einem Stück, es sind also z. B. die ganzen Rippen mit diesem übrigen Teil durch Zieh- und Drückarbeit hergestellt. In Fig. 4 und 5 besteht die über dem Niveau des Randwulstes liegende Partie der Rippen aus einem vom übrigen Teil der Rippen separaten Stück. Die Herdplatte 1 der Fig. 5 hat innerhalb des ihrem Umfang entlanglaufenden Randwulstes 2 Erhöhungen 11, von welchen in der Zeichnung nur eine gezeigt ist und die radial zum nicht dargestellten Brenner einer Kochstelle verlaufen. Die Erhöhungen 11 bilden den unteren Teil der Rippen und sind mit dem äußeren Randwulst 2 und dem Boden der muldenförmigen Herdplatte z.B. durch Ziehen oder Drücken aus einem Stück hergestellt. Der obere Teil 4 der Rippen besteht aus einem vom übrigen, also unteren Teil 11 der Rippen separaten Stück. Die Unterkanten 12 dieser Teile 4 stützen sich auf Schultern 13 der Erhöhungen 11 ab und werden an die Schultern 13 durch Schrauben 14 angepreßt, deren Kopf sich an der oberen Wand 15 der Erhöhungen 11 abstützt und deren Schaft in ein an den Rippenteilen 4 befestigtes Blech 16 eingeschraubt ist. Es können pro Rippe eine oder mehrere Schrauben 14 vorgesehen sein. Die durch die Unterkanten 12 und die Schultern 13 gebildeten Fugen liegen höher als die einen Überlauf bildende Oberkante des äußeren Randwulstes 2, so daß überlaufendes Kochgut nicht durch diese Fugen in das Herdinnere gelangen kann, sondern vorher über den äußeren Randwulst 2 abfließt. Anstatt die oberen Rippenteile 4 an den unteren Rippenteilen 11 festzuschrauben, könnte man sie auch nur an letzteren satt oder federnd aufdrücken. Die Rippenteile 4 können aus anderem Material als der übrige Teil der Rippen und der Herdplatte bestehen. Sie können z. B. aus nichtrostendem Stahl hergestellt sein, während der übrige Teil aus emailliertem Eisenblech besteht. Das hat den Vorteil, daß man die Rippenteile 4 nicht zu emaillieren braucht. Sind die Rippenteile 4 beschädigt, so müssen nur sie, nicht aber auch der übrige, größere Teil der Herdplatte ausgewechselt werden. Patentansprüche:
1. Muldenförmige, vorzugsweise durch spanlose Verformung gefertigte einschichtige Kochherdplatte für Gasherde mit einem erhöhten Randteil, z. B.
Randwulst, und mit die Brenner oder dergleichen Heizkörper umgebenden, gegenüber dem Randwulst erhöhten Kragen sowie gesonderten Tragrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Niveaus der die Heizkörper eng umschließenden Kragen liegenden Teile der Herdplatte, der Rippen und dieser Kragen selbst sowie
DESCH8580A 1951-06-28 1952-01-19 Kochherdplatte Pending DE1059646B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1059646X 1951-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1059646B true DE1059646B (de) 1959-06-18

Family

ID=4555331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH8580A Pending DE1059646B (de) 1951-06-28 1952-01-19 Kochherdplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1059646B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341220A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-08 SMEG S.p.A. Kochherd mit einfacher Anzeige für Brenner und zugehöriger Bedienungsknopf
DE29722313U1 (de) * 1997-12-17 1998-04-09 Bosch Siemens Hausgeraete Gaskochmulde

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE324591C (de) * 1920-08-31 Franz Karal Aus Blech gestanzte Gaskocherplatte
FR542652A (fr) * 1921-02-11 1922-08-19 Deutsche Werke Ag Réchaud pour gaz, pour pétrole, et combustibles analogues
DE479524C (de) * 1929-07-18 Dietrich Wilh Rengstorf Gassparkocher
GB563726A (en) * 1943-01-29 1944-08-28 Ernest Strother Davies Improvements in or relating to cooking apparatus employing boiling burners
DE847962C (de) * 1950-12-08 1952-08-28 Gaggenau Eisenwerk Kocheinrichtung fuer Gaskochgeraete

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE324591C (de) * 1920-08-31 Franz Karal Aus Blech gestanzte Gaskocherplatte
DE479524C (de) * 1929-07-18 Dietrich Wilh Rengstorf Gassparkocher
FR542652A (fr) * 1921-02-11 1922-08-19 Deutsche Werke Ag Réchaud pour gaz, pour pétrole, et combustibles analogues
GB563726A (en) * 1943-01-29 1944-08-28 Ernest Strother Davies Improvements in or relating to cooking apparatus employing boiling burners
DE847962C (de) * 1950-12-08 1952-08-28 Gaggenau Eisenwerk Kocheinrichtung fuer Gaskochgeraete

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0341220A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-08 SMEG S.p.A. Kochherd mit einfacher Anzeige für Brenner und zugehöriger Bedienungsknopf
DE29722313U1 (de) * 1997-12-17 1998-04-09 Bosch Siemens Hausgeraete Gaskochmulde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0192163B1 (de) Abdeckhaube für Brat- und Kochgerätschaften
DE60130250T2 (de) Gerät zum langsamen dampfkochen
AT392579B (de) Gefaess mit einem geschirr und einem dazu passenden deckel
DE1059646B (de) Kochherdplatte
WO2020245328A1 (de) Handhabungsvorrichtung für bratgut
DE202013001944U1 (de) Überkochalarm-Topfdeckel
EP0990853B1 (de) Gaskochgerät
DE626201C (de) Einrichtung zum Kochen von Fluessigkeiten, wie Milch u. dgl.
DE102020000229B4 (de) Wendeplatte mit Deckel, Deckel für eine Wendeplatte und Tampon für eine Wendeplatte
DE60300940T2 (de) Konstruktive einrichtung für kochgeräte
AT388226B (de) Elektrokochplatte
DE814209C (de) Topf zum Kochen, Braten, Backen oder Trocknen
DE859941C (de) Herd mit elektrisch beheizten Kochplatten, insbesondere Zweistellen-Tischherd
DE3928730A1 (de) Grilleinrichtung
CH456088A (de) Gas - Grossküchenherd
EP4193892A1 (de) Outdoor-grill
DE652382C (de) Back-, Koch-, Brat- und Duenstvorrichtung mit Untersatz und Abschlusshaube
DE450300C (de) Fuer uebereinanderstehende Kochgefaesse bestimmter Zwischendeckel
EP0792609A1 (de) Abdeckhaube für Brat- und Kochgerätschaften
DE19505801A1 (de) Herdmulde
AT226420B (de) Feldkochherd
DE2755807A1 (de) Elektrokochplatte mit einem tragring zum einbau in eine kochmulde, ein herdoberteil o.dgl.
DE19609364A1 (de) Öko-Grillpfanne
CH310391A (de) Herd.
CH306326A (de) Herd.