DE19505801A1 - Herdmulde - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/16—Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Herdmulde, insbesondere ein Aufsatz- oder Einbauherd
mulde, mit einem an der Oberseite der Herdmulde vorgesehenen Kochfeld aus Glaske
ramik, wenigstens einem unterhalb des Kochfeldes angeordneten Heizkörper und ei
ner wenigstens ein Betätigungselement aufweisenden Schaltereinrichtung zur Steue
rung und Betätigung des Heizkörpers.
Eine derartige Herdmulde mit einem Glaskeramik-Kochfeld ist aus der Praxis bereits
seit langem bekannt. Herdmulden der eingangs genannten Art erfreuen sich einer
großen Beliebtheit, da diese Herdmulden aufgrund der Glaskeramik-Kochfelder ein
optisch-ästhetisch sehr ansprechendes Aussehen haben.
Durch die Erfindung wird der Anwendungsbereich derartiger Herdmulden erheblich
erweitert. Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, daß die zuvor genannte Herd
mulde auch zum unmittelbaren Grillen von Grillgut durch Auflegen des Grillgutes auf
das Kochfeld verwendet werden kann. Bisher war man der Auffassung, daß Grillen
auf Glaskeramik-Kochfeldern aufgrund der Gefahr des Anbackens des Grillgutes und
der Verschmutzung mit Fett nicht möglich sei. Erfindungsgemäß ist jedoch festgestellt
worden, daß eine derartige Verwendung ohne weiteres möglich ist. Dies gilt insbe
sondere dann, wenn als Heizkörper ein sogenannter Grillheizkörper verwendet wird,
dessen Leistung so ausgelegt ist, daß sich eine maximale Temperatur von etwa 350°C
ergibt. Dies ist der zum Grillen optimale Temperaturbereich, bei dem Anbackungen
nicht befürchtet werden müssen.
Auch die Reinigung einer derartigen Herdmulde stellt, wenn sie in einer Küchenzeile
eingebaut ist, kein Problem dar. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Arbeitsplatte
der Küchenzeile gegenüber der Herdmulde abgedichtet ist. Dabei sollte das Kochfeld
bündig mit oder geringfügig erhaben gegenüber der Arbeitsplatte sein, so daß et
waige Grillreste oder aber herabtropfendes Fett ohne weiteres auf die Arbeitsplatte
gewischt und von dort ohne weiteres entfernt werden können.
Obwohl es, wie zuvor beschrieben, grundsätzlich möglich ist, unmittelbar auf dem
Kochfeld zu grillen, bietet es sich an, dem Kochfeld ein Auflageelement zum Auflegen
von Grillgut zuzuordnen, wobei sich das Auflageelement im wesentlichen über das
gesamte Kochfeld erstreckt. Durch dieses Auflageelement wird das Kochgut "indi
rekt" gegrillt, wobei ein Anbacken des Grillgutes auf dem Kochfeld oder auch ein
Verbrennen des Grillgutes nicht befürchtet werden muß. Darüber hinaus kann die er
findungsgemäße Herdmulde auch ohne weiteres in ihrer eigentlichen Funktion ver
wendet werden, nämlich zum Kochen und Warmhalten von Speisen. In diesem Falle
wird das Auflageelement nur vom Kochfeld abgenommen bzw. weggeklappt.
Es versteht sich, daß das Auflageelement aus einem temperaturbeständigen Material
bestehen sollte, wobei nicht nur aus optisch-ästhetischen Gründen Edelstahl oder
Guß verwendet werden sollte, sondern auch aus herstellungstechnischen Gründen.
Außerdem wird durch die Verwendung von temperaturbeständigem Material sicher
gestellt, daß es nicht zu Beschädigungen des Auflageelements während des Grillbe
triebs aufgrund des Temperatureinflusses kommt.
Um die Handhabung des Auflageelementes beim Grillen für den Benutzer so einfach
wie möglich und um eine anschließende Reinigung des Kochfeldes nach dem Grillen
so leicht wie möglich zu machen, ist das Auflageelement als separat handhabbares
Bauteil ausgebildet, das vollständig von dem Kochfeld und der Herdmulde abge
nommen werden kann. Hierdurch kann auch das Grillgut auf dem abgenommenen
Auflageelement an beliebiger Stelle aufgelegt und vorbereitet werden. Nach dem
Grillen wird das Auflageelement einfach von dem Kochfeld abgenommen, so daß die
ses ohne weiteres zur Reinigung zugänglich ist. Dabei sollte zur Handhabung des
Auflageelementes wenigstens ein Griffabschnitt an diesem vorgesehen sein.
Um ein Verschieben des Auflageelementes beim Grillen zu vermeiden, ist das Aufla
geelement formschlüssig mit der Herdmulde gegen Verschieben koppelbar. Bei einer
bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind an der Unterseite des
Auflageelementes wenigstens zwei, vorzugsweise diagonal gegenüberliegend ange
ordnete Stifte vorgesehen, die in korrespondierende Bohrungen im Kochfeld eingrei
fen.
Zweckmäßigerweise sollte dabei in der Bohrung ein ein Sackloch aufweisender Dich
tungseinsatz angeordnet sein. Dieser Dichtungseinsatz hat eine Mehrzahl von Auf
gaben. Zum einen verhindert der Dichtungseinsatz, daß Fett in den Bereich unterhalb
des Kochfeldes eindringt. Dem gleichen Zweck dient das Sackloch, insbesondere
wenn die Herdmulde zum zuvor erwähnten unmittelbaren Grillen verwendet wird.
Darüber hinaus besteht der Dichtungseinsatz aus einem elastischen Material, so daß
unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen den Stiften und dem
Glaskeramik-Kochfeld ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Für eine ausreichende Wärmeübertragung zwischen dem Kochfeld und dem Aufla
geelement sollte die Unterseite des Auflageelementes flächig auf dem Kochfeld auf
liegen. Hierdurch werden alle Bereiche des Auflageelementes beheizt, die sich unter
halb des Heizkörpers befinden, wobei gleichzeitig ein gleichmäßiges Grillen des Grill
gutes auf dem Auflageelement gewährleistet ist.
Das beim Grillen entstehende Fett stellt grundsätzlich ein Problem dar. Bei der vorlie
genden Erfindung unter Verwendung eines Auflageelementes wird dieses Problem
dadurch gelöst, daß auf der Oberseite des Auflageelementes ein geneigter Fettablauf
vorgesehen ist, der vorzugsweise in einen Abschöpfbereich übergeht. Um ein Aufko
chen des Fettes zu verhindern, ist der Abschöpfbereich zumindest teilweise in einem
nicht beheizten Kaltbereich des Kochfeldes, also einem Bereich des Kochfeldes, unter
dem der Heizkörper nicht angeordnet ist, vorgesehen.
Grundsätzlich kann das Auflageelement eine Vielzahl von Ausbildungen haben. So
kann es rostartig, als Edelstahlplatte, als Griddleplatte oder als vorn offenes, seitlich
ansteigende Wandungen aufweisendes Schubladenelement ausgebildet sein. Die
rostartige Ausbildung des Auflageelementes ist die für einen Grill typische. Bei Ver
wendung der Edelstahlplatte läßt sich das in letzter Zeit beliebte Tattpan-Jaki ver
wirklichen. Hierbei handelt es sich um eine japanische Zubereitungsart für Gemüse
und Fisch. Gerade bei der Griddleplatte, bei der ein hervorragendes Grillergebnis er
zielt werden kann, läßt sich der zuvor erwähnte Fettablauf zusammen mit dem Ab
schöpfbereich verwirklichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Griddleplatte aus
Guß hergestellt ist. Schließlich eignet sich das zuvor erwähnte Schubladenelement
besonders zur Herstellung von großen Portionen von Speisen, wie beispielsweise für
Bratkartoffeln, wobei durch die nach hinten ansteigenden seitlichen Wandungen
sichergestellt wird, daß das Koch- und Grillgut nicht beim Wenden aus dem Schubla
denelement herausfällt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in
den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Herdmulde,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Auflageelement,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Auflageelements und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Dichtungseinsatzes.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Herdmulde 1 dargestellt. Die Herdmulde 1 weist
ein Kochfeld 2 aus Glaskeramik auf. Unterhalb des Kochfeldes 2 befindet sich vorlie
gend ein Heizkörper 3, der nur gestrichelt angedeutet ist. Bei dem Heizkörper 3 han
delt es sich vorliegend um einen stufenlos energiegeregelten Grillheizkörper mit ei
nem Anschlußwert von 2,5 kW. Die Leistung ist so ausgelegt, daß sich eine maximale
Temperatur von 350°C ergibt. Erkennbar nimmt der als Strahlungsheizkörper aus
gebildete Heizkörper 3 nicht den gesamten Bereich des Kochfeldes 2 ein. Benutzer
seitig ist ein nicht beheizter Bereich vorgesehen. Weiterhin weist die Herdmulde 1
eine nicht näher dargestellte Schaltereinrichtung zur Steuerung und Betätigung des
Heizkörpers 3 auf. Die Schaltereinrichtung ist vorliegend mit einem Betätigungsele
ment 4 versehen, bei dem es sich vorliegend um einen Drehknebel handelt. Der Schal
tereinrichtung zugeordnet ist weiterhin eine Restwärmeanzeige 5 und eine Betriebs
kontrolleuchte 6. Der das Betätigungsfeld 4, die Restwärmeanzeige 5 und die Be
triebskontrolleuchte 6 aufweisende Bereich wird vorliegend Betätigungsbereich 7
genannt. Der Betätigungsbereich 7 kann, wie das Kochfeld 2 aus Glaskeramik beste
hen und auch einteilig mit dem Kochfeld 2 ausgebildet sein. Dies ist aber nicht unbe
dingt erforderlich. Es kann auch ohne weiteres der Betätigungsbereich 7 in einem se
paraten Bauteil, beispielsweise aus Edelstahl, vorgesehen sein.
Wesentlich ist nun, daß es mit der erfindungsgemäßen Herdmulde 1 ohne weiteres
möglich ist, Grillgut auch unmittelbar auf dem Kochfeld 2 zu grillen, nämlich durch di
rektes Auflegen des Grillguts auf das Kochfeld 2.
Der Herdmulde 1 und insbesondere dem Kochfeld 2 zugeordnet ist ein Auflageele
ment 8. Das Auflageelement 8 dient dem Auflegen von Grillgut und erstreckt sich,
wie insbesondere ein Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt, sich im wesentlichen über das
gesamte Kochfeld 2. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich
bei dem Auflageelement 8 um eine aus Guß bestehende Griddleplatte, während das
Auflageelement 8 in Fig. 3 als Schubladenelement aus Metall ausgebildet ist. In jedem
Falle stellt das Auflageelement 8 ein separat handhabbares Bauteil dar, das von dem
Kochfeld 2 abgenommen werden kann. Weiterhin weist das Auflageelement 8 vorlie
gend jeweils an seinen beiden Längsseiten einen Griff 9 auf, um hierdurch die Hand
habung und das Abnehmen bzw. Aufsetzen von bzw. auf das Kochfeld 2 zu erleich
tern.
Das Auflageelement ist an seiner Unterseite vorliegend mit zwei gestrichelt angedeu
teten Stiften 10 versehen, die in dafür vorgesehene Bohrungen 11 im Kochfeld 2 ein
greifen. Obwohl bereits zwei Stifte 10 und entsprechende Bohrungen 11 zum form
schlüssigen Koppeln des Auflageelementes 8 mit dem Kochfeld 2 ausreichen, können
natürlich auch eine Mehrzahl von derartigen Stiften bzw. Bohrungen vorgesehen
sein.
In jede der Bohrungen 11 ist ein Dichtungseinsatz 12 eingesetzt, der in Fig. 4 näher
dargestellt ist. Der Dichtungseinsatz 12 besteht aus einem elastischen Material und
weist ein Sackloch 13 auf. Vorzugsweise ist die Farbe des Dichtungseinsatzes 12 der
Farbe des Kochfeldes 2 angepaßt.
Nicht dargestellt ist, daß zum Zwecke des guten Wärmeübergangs die Unterseite des
Auflageelementes 8 flächig auf dem Kochfeld 2 im Betriebszustand aufliegt. Grund
sätzlich sollte außerdem auf der Oberseite des Auflageelementes 8 ein Fettablauf 14
vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel des als Griddleplatte ausgebil
deten Auflageelementes 8 sind gemäß Fig. 2 auf der Oberseite des Auflageelementes
8 eine Mehrzahl von langgestreckten rostartigen Auflageflächen 15 vorgesehen. Die
durch die Auflageflächen 15 gebildete Ebene ist vorzugsweise parallel zum Kochfeld.
Zwischen den Auflageflächen 15 befinden sich die geneigten Fettabläufe 14, die in
einen Abschöpfbereich 16 münden. Der Abschöpfbereich 16 dient als Sammelbereich
für abtropfendes Fett und befindet sich im aufgesetzten Zustand des Auflageelemen
tes 8 in einem Kaltbereich 17 auf dem Kochfeld 2, der vom Heizkörper 3 nicht beheizt
wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Auflageelement 8 handelt es sich um ein Schubladen
element, das vorne offen ist. An diesen offenen Vorderbereich schließen sich anstei
gende Seitenwandungen 18 an, die in eine hintere Stirnwandung 19 übergehen.
Die erfindungsgemäße Herdmulde ist zum Einbau in eine nicht dargestellte Küchen
zeile vorgesehen. Hierzu weist die Küchenzeile eine Öffnung in einer Arbeitsplatte
auf, in die die Herdmulde eingesetzt wird. Wichtig ist dabei, daß die Arbeitsplatte ge
genüber der Herdmulde abgedichtet ist. Dabei sollte die Herdplatte bündig mit der
Arbeitsplatte sein oder aber geringfügig über diese überstehen.
Claims (16)
1. Verwendung einer Herdmulde (1) mit einem an der Oberseite der Herdmulde (1)
vorgesehenen Kochfeld (2) aus Glaskeramik, wenigstens einem unterhalb des Koch
feldes (2) angeordneten Heizkörper (3) und einer wenigstens ein Betätigungselement
(4) aufweisende Schaltereinrichtung zur Steuerung und Betätigung des Heizkörpers
(3), zum unmittelbaren Grillen von Grillgut durch Auflegen des Grillguts auf das
Kochfeld (2).
2. Herdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Heiz
körpers (3) auf eine maximale Temperatur von 350°C ausgelegt ist.
3. Herdmulde (1), insbesondere Aufsatz- oder Einbauherdmulde, mit einem an der
Oberseite der Herdmulde (1) vorgesehenen Kochfeld (2) aus Glaskeramik, wenigstens
einem unterhalb des Kochfeldes (2) angeordneten Heizkörper (3) und einer wenig
stens ein Betätigungselement (4) aufweisenden Schaltereinrichtung zur Steuerung
und Betätigung des Heizkörpers (3), dadurch gekennzeichnet, daß dem Kochfeld (2)
ein Auflageelement (8) zum Auflegen von Grill- oder Bratgut zugeordnet ist und daß
sich das Auflageelement (8) im wesentlichen über das gesamte Kochfeld (2) erstreckt.
4. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (8) aus einem temperaturbeständigen Material, vorzugsweise
aus Metall, insbesondere Edelstahl oder Guß besteht.
5. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (8) als separat handhabbares Bauteil ausgebildet ist.
6. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (8) wenigstens einen Griff (9) aufweist.
7. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (8) formschlüssig mit der Herdmulde (1), insbesondere dem
Kochfeld (2) gegen Verschieben koppelbar ist.
8. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Auflageelementes (8) wenigstens zwei, vorzugsweise dia
gonal gegenüberliegende Stifte (10) vorgesehen sind, die in korrespondierende Boh
rungen (11) im Kochfeld (2) eingreifen.
9. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrung (11) ein ein Sackloch (13) aufweisender Dichtungseinsatz (12)
angeordnet ist.
10. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Auflageelementes (8) flächig auf dem Kochfeld (2) aufliegt.
11. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite des Auflageelementes (8) ein geneigter Fettablauf (14) vorge
sehen ist und daß, vorzugsweise, der Fettablauf (14) in einen Abschöpfbereich (16)
übergeht.
12. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschöpfbereich (16) zumindest teilweise in einem nicht beheizten Kaltbe
reich (17) des Auflageelements (8) oberhalb des Kochfeldes (2) vorgesehen ist.
13. Herdmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageelement (8) rostartig, als Edelstahlplatte, als Griddleplatte oder als
vorn offenes, seitlich ansteigende Wandungen aufweisendes Schubladenelement
ausgebildet ist.
14. Küchenzeile mit einer in die Öffnung einer Arbeitsplatte eingesetzten Herdmulde
(1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
15. Küchenzeile nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte
gegenüber der Herdmulde (1) abgedichtet ist.
16. Küchenzeile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Kochfeld (2) bündig mit oder geringfügig erhaben gegenüber der Ar
beitsplatte ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105801 DE19505801C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Herdmulde mit einem Kochfeld, dem ein Auflageelement zum Auflegen von Grill- oder Bratgut zugeordnet ist |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995105801 DE19505801C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Herdmulde mit einem Kochfeld, dem ein Auflageelement zum Auflegen von Grill- oder Bratgut zugeordnet ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505801A1 true DE19505801A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19505801C2 DE19505801C2 (de) | 1997-11-20 |
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ID=7754523
Family Applications (1)
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DE1995105801 Expired - Fee Related DE19505801C2 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Herdmulde mit einem Kochfeld, dem ein Auflageelement zum Auflegen von Grill- oder Bratgut zugeordnet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505801C2 (de) |
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-
1995
- 1995-02-21 DE DE1995105801 patent/DE19505801C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19505801C2 (de) | 1997-11-20 |
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