DE3605011A1 - Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatte - Google Patents
Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, insbesondere Tisch
herd, mit einem eine Herdmulde bildenden Gehäuseteil, minde
stens einer in eine Öffnung des Gehäuseteiles eingesetzten
elektrischen Kochplatte und einem zwischen Gehäuseteil und
Kochplatte angeordneten, metallischen Dichtring, der im
Querschnitt nach außen konvex gewölbt ist, sich mit seinem
äußeren Rand auf dem die Öffnung begrenzenden Rand des
Gehäuseteiles abstützt und auf dessen innerem Rand die
Kochplatte mit einem an ihrem Umfang vorhandenen, bund
artigen Vorsprung aufliegt.
Kochgeräte dieser Art sind seit vielen Jahren im Gebrauch.
Der zwischen Gehäuseteil und Kochplatte angeordnete Dicht
ring hat den Zweck, den Spalt zwischen Gehäuse und Kochplat
te zu schließen und abzudichten. Die Form des Ringes gewähr
leistet es dabei, daß übergelaufenes Kochgut von der Koch
platte auf den unterhalb des an der Kochplatte vorgesehenen
Bundes angeordneten Dichtring und von diesem in die von dem
Gehäuseteil gebildete Herdmulde abfließen kann. Zur Verbes
serung der Dichtigkeit kann die Kontaktfläche zwischen
Dichtring und Kochplatte noch mit einer graphithaltigen
Paste bestrichen sein.
Obwohl sich diese Anordnung seit vielen Jahren gut bewährt
hat, hat sie den Nachteil, daß sich in den von einspringen
den Kanten gebildeten Spalten zwischen dem Dichtring und der
Kochplatte bzw. dem Gehäuseteil übergelaufenes Kochgut
ansammeln kann und daraus nur schwer zu entfernen ist.
Besonders nachteilig ist der große Höhenunterschied zwischen
der Heizfläche der Kochplatte und der Oberfläche der vom
Gehäueteil gebildeten Herdmulde. Ein zur Seite geschobener
Topf kann leicht abkippen, wodurch es wiederum zum Verschüt
ten des Kochgutes kommen kann. Es ist nicht nur die dadurch
bedingte Verschmutzung des Kochgerätes unangenehm, sondern
es bildet das Verschütten von heißem Kochgut auch eine
erhebliche Gefahr für den Benutzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein gefahrloses
Verschieben der Töpfe gegenüber der Kochplatte möglich und
zugleich auch das Kochgerät besser zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der bundartige Vorsprung der Kochplatte eine bis zu deren
Oberseite reichende, zylindrische Außenfläche und der Dicht
ring einen an dieser Außenfläche anliegenden Abschnitt
aufweist, an den sich ein in der Ebene der Oberseite der
Kochplatte angeordneter Abschnitt anschließt.
Bei der erfindungsgemäßen Kochplatte liegt also die Koch
platte mit dem bundartigen Vorsprung nicht mehr auf dem
Dichtring auf, sondern wird von dem Dichtring umgeben, der
einen mit der Oberfläche der Kochplatte fluchtenden Ab
schnitt aufweist. Ein solcher Dichtring läßt sich auf den
bundartigen Vorsprung der Kochplatte aufpressen, so daß der
Dichtring praktisch spaltfrei an die Oberfläche der Koch
platte anschließt. Der an der zylindrischen Außenfläche des
bundartigen Vorsprunges anliegende Abschnitt des Dichtringes
kann, auf den Querschnitt des Dichtringes bezogen, nach
außen abgewinkelt sein und wie bisher den bundartigen Vor
sprung untergreifen, so daß die Kochplatte an dem Dichtring
sicher abgestützt ist. Mit seinem äußeren Rand liegt der
Dichtring wie bisher auf dem die Öffnung begrenzenden Rand
des Gehäuseteiles auf und stützt dadurch die Kochplatte am
Gehäuseteil ab. Da die Kochplatte nicht mehr über den Dicht
ring übersteht, ist der Abstand von der Oberseite der Herd
mulde erheblich vermindert, so daß auch die Gefahr eines
Abkippens des Topfes beim Hinabschieben von einer Kochplatte
erheblich vermindert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann diese Gefahr
des Abkippens von Kochgeschirr praktisch völlig ausgeschal
tet werden, indem der die Öffnung begrenzende Rand des
Gehäuseteiles mit einer ringförmigen Vertiefung versehen
wird, in welche der äußere Rand des Dichtungsringes ein
greift. Auf diese Weise ist es möglich, die Oberfläche der
Kochplatte und die Oberfläche der Herdmulde wenigstens
annähernd in die gleiche Höhe zu bringen.
Der zwischen Kochplatte und Gehäuseteil angeordnete Dicht
ring hat nicht nur die Aufgabe, die Kochplatte gegenüber dem
Gehäuse abzudichten, sondern auch eine gewisse Wärmeisolie
rung herzustellen. Es wurde bisher als erforderlich angese
hen, daß zum Reduzieren des Wärmeüberganges zwischen dem
Dichtungsring und der Kochplatte einerseits sowie auch dem
Gehäuse andererseits nur ein Kantenkontakt vorhanden ist. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß die großflächige Berührung
zwischen Dichtungsring und Kochplatte den Wärmeübergang
nicht nennenswert erhöht, weil er im wesentlichen durch die
Wärmeleitfähigkeit des vom Dichtring gebildeten, dünnwandi
gen Steges zwischen Kochplatte und Gehäuse bestimmt ist. Die
Größe der zur Wärmeübertragung dienenden Kontaktflächen
spielt dabei keine Rolle. Diese Erkenntnis in Verbindung mit
der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung des Dichtrin
ges eröffnet eine völlig neue Möglichkeit bei der Ausbildung
von Kochgeräten. Diese Möglichkeit führt zur Ausbildung
einer bevorzugten Ausführungsform eines Kochgerätes mit
einer Kochplatte, die aus mindestens zwei konzentrisch
zueinander angeordneten Teilen besteht, die beide an den
einander zugewandten Rändern bundartige Vorsprünge aufweisen
und zwischen denen ein Dichtring mit an den zylindrischen
Außenflächen beider Teile anliegenden Abschnitten angeordnet
ist.
Kochplatten müssen der Größe des Topfbodens angepaßt sein,
weil über den Topfboden überstehende Kochplatten zu einem
erheblichen Energieverlust führen und außerdem die Gefahr
einer Überhitzung der überstehenden Randbereiche der Koch
platten besteht. Andererseits haben zu kleine Kochplatten
unter Umständen eine nachteilige, ungleiche Wärmeverteilung
am Topfbboden zur Folge und für viele Zwecke auch eine
unzureichende Leistung. Bei Kochgeräten, die nur eine Koch
platte aufweisen, hat diese in der Regel eine mittlere
Größe, um die genannten Mängel in Grenzen zu halten. Koch
geräte, die mit mehreren Kochplatten bestückt sind, weisen
gewöhnlich kleine und große Kochplatten auf. Zumindest bei
Kochgeräten mit nur zwei Kochplatten ist diese Lösung eben
falls ungünstig, weil häufig entweder zwei kleine oder zwei
große Platten gleichzeitig benötigt würden. Die Erfindung
macht es möglich, die gleiche Kochplatte für kleine und
große Töpfe zu verwenden, indem für kleine Töpfe nur der
zentrale Teil der Kochplatte eingeschaltet wird, während bei
der Verwendung großer Töpfe der äußere Teil zugeschaltet
werden kann. Wenn bei größeren Töpfen eine geringere Heiz
leistung verlangt wird, kann natürlich auch der äußere Teil
allein eingeschaltet werden.
Die soeben beschriebene Ausführungsform der Erfindung eignet
sich auch besonders zur Ausbildung von Automatikplatten,
also Kochplatten, die mit einem Wärmeregler gekoppelt sind,
der die Kochplatte in Abhängigkeit von der von einem Thermo
staten erfaßten Temperatur ein- und ausschaltet. Dabei kann
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von den konzentrisch
zueinander angeordneten Teilen der innere dem unteren und
der äußere dem oberen Temperatur-Regelbereich zugeordnet
sein. Dabei kann, wenn im oberen Temperatur-Regelbereich
gearbeitet wird, der innere Teil der Kochplatte stets ein
geschaltet bleiben. Hierdurch wird eine besonders feinfühli
ge Regelung erzielt.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
ist der äußere Teil der Kochplatte in der oben beschriebenen
Weise über den Dichtring am Gehäuse des Kochgerätes abge
stützt. Der innere Teil der Kochplatte könnte beispielsweise
dadurch fixiert werden, daß er am Gehäuseboden abgestützt
wird. Eine besonders einfache und vorteilhafte Möglichkeit
besteht jedoch darin, daß der zwischen den Teilen der Koch
platte angeordnete Dichtring sich wenigstens mit seinem
äußeren Rand an unterhalb des bundartigen Vorsprunges des
äußeren Plattenteiles angeordneten Widerlagern abstützt.
Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß der
als Zwischenring dienende Dichtring sowohl gegenüber dem
äußeren, am Gehäuse abgestützten Teil der Kochplatte fixiert
ist als auch den inneren Teil in der gleichen Weise hält,
wie der äußere Teil gegenüber dem Gehäuse gehalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh
menden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Tischherd
und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den
Tischherd nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Tischherd besteht aus
einem Gehäuse mit einem oberen Gehäuseteil 1, in das zwei
Kochplatten 2, 3 eingesetzt sind. Diese beiden Kochplatten
befinden sich im Bereich einer von dem Gehäuseteil 1 gebil
deten Herdmulde 31. Von den beiden Kochplatten 2, 3 besteht
die eine Kochplatte 3 aus zwei konzentrisch zueinander
angeordneten Teilen 4, 5 (Fig. 2). Der äußere, ringförmige
Teil 4 ist an seinem Umfang mit einem bundartigen Vor
sprung 6 versehen, der eine bis zur Oberseite des Platten
teiles reichende, zylindrische Außenfläche 7 hat. Auf diese
Außenfläche des bundartigen Vorsprunges 6 ist ein aus Edel
stahl bestehender Dichtring 8 aufgepreßt, der einerseits mit
einem abgebogenen Randabschnitt 9 den bundartigen Vor
sprung 6 am Kochplattenteil 4 untergreift und andererseits
ein in der Ebene der Oberseite des Kochplattenteiles 4
angeordnetan Abschnitt 10 aufweist. An diesen Abschnitt
schließt sich ein nach unten abgebogener Randabschnitt 11
an, mit dem der Dichtring 8 auf dem Rand des Gehäuseteiles 1
aufliegt, der eine die Kochplatte 3 aufnehmende Öffnung
begrenzt. Längs dieses Randes ist der Gehäuseteil 1 mit
einer flachen, ringförmigen Vertiefung 12 versehen, in die
der äußere Randabschnitt 11 des Dichtringes 8 eingreift. Die
einteilige Kochplatte 2 ist in einer entsprechenden Öffnung
des Gehäuseteiles 1 in der gleichen Weise gehalten wie der
äußere Teil 4 der zweiteiligen Kochplatte 3. Auf diese Weise
ist es möglich, die Kochplatten 2, 3 in den entsprechenden
Öffnungen des Gehäuseteiles 1 so zu befestigen, daß ihre
Oberseite im wesentlichen mit der Oberseite der Kochmulde 31
fluchtet.
Ebenso wie zwischen der Kochplatte 2 bzw. dem äußeren Teil 4
der Kochplatte 3 ist auch zwischen dem äußeren Teil 4 und
dem inneren Teil 5 der Kochplatte 3 ein Dichtring 21 ange
ordnet. Dieser Dichtring ist im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und liegt mit seinen Schenkeln an
bundartigen Vorsprüngen 22, 23 an, die nicht nur am Umfang
des inneren Plattenteiles 5, sondern auch am Umfang der
zentralen Öffnung des äußeren Plattenteiles 4 angebracht
sind. Der Quersteg 24 des U-förmigen Dichtringes 21 fluchtet
wieder mit der Oberfläche der Plattenteile 4, 5.
Ebenso wie bei dem äußeren Dichtring 8 sind auch hier die
Enden der Schenkel in bezug auf den Ringquerschnitt nach
außen abgebogen und untergreifen die bundartigen Vorsprün
ge 22, 23. Außerdem sind am Umfang der zentralen Öffnung des
äußeren Plattenteiles 4 mit Abstand unterhalb des bundarti
gen Vorsprunges 23 Widerlager 25 angebracht, an denen sich
der Dichtring 24 mit den Enden 26 seiner Schenkel abstützt.
Bei dem dargestellten Tischherd ist die zweiteilige Koch
platte 3 als Automatikplatte ausgebildet. Dabei dient der
kleine, zentrale Plattenteil 5 zur Steuerung des normalen
Bereiches, während im oberen Temperaturbereich die gesamte
Platte gesteuert wird, und zwar derart, daß zusätzlich zu
dem zentralen Teil 5 auch der äußere Plattenteil 4 beheizt
und zum Regeln benutzt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge
stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abwei
chungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Die erfindungsgemäße Befestigung und Abdichtung
der Kochplatten kann bei Kochgeräten der verschiedensten Art
angewandt werden, die auch mit unterschiedlichen Kochplatten
ausgestattet sein können. So kann selbstverständlich auch
eine einteilige Kochplatte als Automatikplatte ausgebildet
sein. Bei mehrteiligen Kochplatten wäre es denkbar, nur
einen der Plattenteile als Automatikteil zu verwenden. Auch
könnten die Plattenteile separat schaltbar sein. Es versteht
sich, daß die Erfindung auch die Ausbildung von mehr als
zweiteiligen Kochplatten ermöglicht.
Claims (5)
1. Kochgerät, insbesondere Tischherd, mit einem eine
Herdmulde bildenden Gehäuseteil, mindestens einer in
eine Öffnung des Gehäuseteiles eingesetzten elektri
schen Kochplatte und einem zwischen Gehäuseteil und
Kochplatte angeordneten, metallischen Dichtring, der
im Querschnitt nach außen konvex gewölbt ist, sich mit
seinem äußeren Rand auf dem die Öffnung begrenzenden
Rand des Gehäuseteiles abstützt und auf dessen innerem
Rand die Kochplatte mit einem an ihrem Umfang vorhan
denen, bundartigen Vorsprung aufliegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bundartige Vorsprung (6) der Koch
platte (3) eine bis zu deren Oberseite reichende,
zylindrische Außenfläche (7) und der Dichtring (8)
einen an dieser Außenfläche anliegenden Abschnitt
aufweist, an den sich ein in der Ebene der Oberseite
der Kochplatte (3) angeordneter Abschnitt (10) an
schließt.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Rand (11) des Dichtringes (8) in eine
flache, ringförmige Vertiefung (12) eingreift, die an
dem die Öffnung begrenzenden Rand des Gehäusetei
les (1) angebracht ist.
3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kochplatte (3) aus mindestens zwei kon
zentrisch zueinander angeordneten Teilen (4, 5) be
steht, die beide an den einander zugewandten Rändern
bundartige Vorsprünge (22, 23) aufweisen und zwischen
denen ein Dichtring (21) mit an den zylindrischen
Außenflächen beider Teile anliegenden Abschnitten
angeordnet ist.
4. Kochgerät nach Anspruch 3 mit als Automatikplatte
ausgebildeter Kochplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Teil (5) dem unteren und der äußere
Teil (4) dem oberen Temperatur-Regelbereich zugeordnet
ist.
5. Kochgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der zwischen den Teilen (4, 5) der Kochplatte
angeordnete Dichtring (21) sich wenigstens mit seinem
äußeren Rand (26) an unterhalb des bundartigen Vor
sprunges (23) angeordneten Widerlagern (25) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605011 DE3605011A1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605011 DE3605011A1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605011A1 true DE3605011A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605011 Withdrawn DE3605011A1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605011A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19655071C2 (de) * | 1996-06-12 | 2000-12-14 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Kochmulde mit Steckkupplungsteil |
-
1986
- 1986-02-18 DE DE19863605011 patent/DE3605011A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19655071C2 (de) * | 1996-06-12 | 2000-12-14 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Kochmulde mit Steckkupplungsteil |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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