DE102008016628A1 - Gaskochfeld - Google Patents

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Heiko Thielen
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/12Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Gaskochfeld mit mindestens einem Gasbrenner, mit einem dem Gasbrenner zugeordneten ersten Topfträger (1) und mit mindestens einem zweiten Topfträger (2), der ein Topfträgerunterteil (2b) und ein Topfträgeroberteil (2a) mit mindestens einer Topfaufstandsfläche (4) aufweist. Erfindungsgemäß ist eine Abdeckung (10) für den zweiten Topfträger (2) vorgesehen, die derart auf den zweiten Topfträger (2) aufsetzbar ist, dass das Topfträgerunterteil (2b) unterhalb der Abdeckung (10) angeordnet ist und das Topfträgeroberteil (2a) mit den Topfaufstandsflächen (4) oberhalb der Abdeckung (10) angeordnet ist. Die Abdeckung (10) weist zur Durchführung des Topfträgeroberteils (2a) des zweiten Topfträgers (2) mindestens eine Aussparung (12) auf. Die Abdeckung (10) ist vorzugsweise von einem ebenen Körper, beispielsweise von einem Blech, von einer Glasplatte oder von einer Glaskeramikplatte gebildet.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gaskochfeld mit mindestens einem Gasbrenner, mit einem dem Gasbrenner zugeordneten ersten Topfträger und mit mindestens einem zweiten Topfträger, der ein Topfträgerunterteil und ein Topfträgeroberteil mit mindestens einer Topfaufstandsfläche aufweist.
  • Gaskochfelder der genannten Art können als Gaskochmulden, die in eine Küchenarbeitsplatte eingebaut werden, oder als Teile eines in der Regel als frei stehendes Gerät ausgeführten Gasherds ausgeführt sein. Das Gaskochfeld umfasst mindestens einen, in der Regel aber mehrere Gasbrenner. An dem Gasbrenner brennt während dessen Betriebs eine offene Gasflamme, deren Hitze direkt auf ein oberhalb des Gasbrenners befindliches Kochgeschirr einwirkt. Bei dem Kochgeschirr handelt es sich in der Regel um einen Topf oder um eine Pfanne. Zum Abstellen des Kochgeschirrs oberhalb des Gasbrenners ist ein erster Topfträger vorgesehen, der derart im Bereich des Gasbrenners angeordnet ist, dass das Kochgeschirr direkt über dem Gasbrenner platziert werden kann. Der erste Topfträger ist derart angeordnet, dass eine von der Oberseite des ersten Topfträgers gebildete Topfaufstandsfläche in vertikaler Richtung einen definierten Abstand zu dem Gasbrenner aufweist. Dieser Abstand ist dahingehend optimiert, dass der Wärmeübergang von den Gasflammen auf das Kochgeschirr möglichst groß ist und dass gleichzeitig eine ausreichende Versorgung der Gasflammen mit Sekundärluft gewährleistet ist.
  • Bei dem gattungsgemäßen Gaskochfeld befindet sich neben dem ersten Topfträger ein zweiter Topfträger, der von den Gasbrennern des Gaskochfelds derart beanstandet ist, dass ein auf dem zweiten Topfträger abgestelltes Kochgeschirr von den Gasflammen der Gasbrenner nicht oder nur geringfügig aufgeheizt wird. Der zweite Topfträger kann damit als Abstellfläche für das Kochgeschirr dienen, wenn gerade kein Wärmeeintrag in das Kochgeschirr gewünscht ist. Der zweite Topfträger besitzt ein Topfträgeroberteil, der eine Topfaufstandsfläche bildet. Das Topfträgeroberteil besteht beispielsweise aus mehreren waagrechten Rippen. Mit einem Topfträgerunterteil steht der zweite Topfträger beispielsweise auf einem Muldenblatt auf. Darüber hinaus kann das Topfträgerunterteil dazu dienen, die Rippen des Topfträgeroberteils miteinander zu verbinden.
  • Als aufwändig erweist sich bei gattungsgemäßen Kochstellen das Reinigen der Topfträger und der unter den Topfträgern befindlichen Bereiche des Muldenblatts. Insbesondere nach einem Überkochen von Kochgut aus einem Kochgeschirr müssen die Topfträger und das Muldenblatt mit erheblichem Aufwand geputzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gaskochfeld zur Verfügung zu stellen, bei dem der Reinigungsaufwand vermindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Abdeckung für den zweiten Topfträger vorgesehen ist, die derart auf den zweiten Topfträger aufsetzbar ist, dass das Topfträgerunterteil unterhalb der Abdeckung angeordnet ist und das Topfträgeroberteil mit den Topfaufstandsflächen oberhalb der Abdeckung angeordnet ist. Die Abdeckung deckt das Topfträgerunterteil ab und verhindert damit dessen Verschmutzung. Lediglich das mindestens eine Topfträgeroberteil mit den Topfaufstandsflächen ragt durch die Abdeckung nach oben, sodass das Kochgeschirr auf den Topfaufstandsflächen und nicht auf der Abdeckung abgestellt werden kann. Im Bereich des zweiten Topfträgers überkochendes Gargut wird damit größtenteils durch die Abdeckung aufgefangen und gelangt nicht in den Bereich des Topfträgerunterteils und des Muldenblatts. Ein zusätzlicher, mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielter Vorteil besteht darin, dass das Topfträgerunterteil bei montierter Abdeckung nicht sichtbar ist. Das Topfträgerunterteil kann dadurch einfacher, Material sparend und mit einer weniger edlen Oberfläche ausgeführt werden. Darüber hinaus können unter der Abdeckung funktionelle Bauteile, wie beispielsweise Schrauben angeordnet werden, die durch die Abdeckung von außen nicht sichtbar sind und darüber hinaus vor Verschmutzung geschützt sind.
  • Die Abdeckung weist vorteilhafterweise mindestens eine Aussparung zur Durchführung des Topfträgeroberteils des zweiten Topfträgers auf. Die Aussparungen sind beispielsweise als Löcher oder als Schlitze ausgeführt und befinden sich an den Stellen, an denen das Topfträgeroberteil durch die Abdeckung hindurch nach oben ragt. Der zwischen dem Topfträgeroberteil und den Rändern der Aussparungen vorhandene Spalt ist möglichst schmal, um das Eindringen von Schmutz in den Bereich unter der Abdeckung soweit wie möglich zu verhindern.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Abdeckung von einem ebenen Körper, beispielsweise von einem Blech, von einer Glasplatte oder von einer Glaskeramikplatte gebildet. Ein ebener Körper der genannten Art ist besonders einfach herstellbar und lässt sich darüber hinaus leicht reinigen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Topfträgeroberteil von mindestens einem, vorzugsweise von mehreren im Wesentlichen waagrechten Stegen gebildet ist, deren Oberseiten die Topfaufstandsflächen bilden. Eine optisch ansprechende und einfach zu fertigende Anordnung liegt vor, wenn die Stege zueinander parallel ausgerichtet sind. In diesem Fall sind die Aussparungen in der Abdeckung von zueinander parallelen Langlöchern gebildet.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung einsetzbar bei einem Gaskochfeld, das ein geformtes Muldenblatt aufweist, welches eine gegenüber einem Rand des Muldenblatts abgesenkte Fläche aufweist, in welcher der Gasbrenner angeordnet ist. Derartige Muldenblätter sind in der Regel aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl oder aus emailliertem Blech gefertigt. Das Muldenblatt besitzt einen erhöhten Rand und eine relativ zum Rand tiefer liegende Fläche, in der sich der mindestens eine Gasbrenner befindet. Die Gasbrenner sind damit gegenüber dem Rand des Muldenblatts abgesenkt.
  • Eine optisch besonders ansprechende Anordnung wird erreicht, wenn die auf den zweiten Topfträger aufgesetzte Abdeckung zumindest annähernd auf der gleichen Höhe wie der Rand des Muldenblatts angeordnet ist. Der Rand des Muldenblatts und die Abdeckung befinden sich damit in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Dies erleichtert das Reinigen des Rands und der Abdeckung, da zwischen diesen beiden Bauteilen keine vertikalen oder geneigten Flächen vorhanden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung im gleichen Material wie das Muldenblatt ausgeführt. Das Muldenblatt und die Abdeckung bilden damit eine optische Einheit.
  • Der erste Topfträger steht auf der abgesenkten Fläche des Muldenblatts auf. Der erste Topfträger erstreckt sich damit von der abgesenkten Fläche nach oben bis in einen Bereich oberhalb des Gasbrenners, in dem sich die Topfaufstandsflächen des ersten Topfträgers befinden.
  • Eine Material sparende Ausführung des zweiten Topfträgers wird ermöglicht, wenn aus dem Muldenblatt eine Auflagefläche für den zweiten Topfträger ausgeformt ist, welche höher als die abgesenkte Fläche des Muldenblatts und tiefer als der Rand des Muldenblatts angeordnet ist. Das Topfträgerunterteil des zweiten Topfträgers stützt sich dabei an der Auflagefläche ab und besitzt im Vergleich zum ersten Topfträger eine wesentlich geringere Ausdehnung in vertikaler Richtung. Die Auflagefläche ist tiefer als der Rand des Muldenblatts, um eine Anordnung der Abdeckung auf Höhe des Rands des Muldenblatts zu ermöglichen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn eine Topfaufstandsfläche des ersten Topfträgers und die Topfaufstandsfläche des zweiten Topfträgers im Wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind. Das Kochgeschirr kann damit von dem ersten auf den zweiten Topfträger, und wieder zurück verschoben werden, ohne dass Höhenunterschiede überwunden werden müssen. Dies erfordert eine entsprechende Auslegung der Bauhöhen der beiden Topfträger sowie der vertikalen Position der abgesenkten Fläche und der Auflagefläche des Muldenplatzes.
  • Der zweite Topfträger ist von dem Gasbrenner beabstandet. Damit dient der zweite Topfträger als Abstellfläche für das Kochgeschirr, wenn dieses gerade nicht beheizt werden soll.
  • Wenn das Gaskochfeld mindestens zwei Gasbrenner aufweist, ist es vorteilhaft, wenn den Gasbrennern jeweils ein erster Topfträger zugeordnet ist und der zweite Topfträger zwischen mindestens zweien der ersten Topfträger angeordnet ist. Der zweite Topfträger überbrückt damit den Abstand zwischen den beiden ersten Topfträgern. In der Mitte jedes der ersten Topfträger befindet sich ein Gasbrenner. Der zweite Topfträger ist von jedem dieser Gasbrenner ausreichend weit beabstandet, so dass ein direktes Aufheizen eines auf dem zweiten Topfträger befindlichen Kochgeschirrs nicht stattfindet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Gaskochfeld,
  • 2 das Gaskochfeld mit abgenommener Abdeckung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, als Gaskochmulde ausgeführtes Gaskochfeld mit einer aus Edelstahl gefertigten Muldenblatt 6. Das Muldenblatt 6 besitzt einen Rand 7, mit dem das Gaskochfeld in eingebautem Zustand auf einer Küchenarbeitsplatte aufliegt. Das Muldenblatt 6 besitzt weiter zwei gegenüber dem Rand 7 abgesenkte Flächen 8, in deren Mitte sich jeweils eine Aufnahme 5 für einen Gasbrenner befindet. Die Gaszufuhr zu den Gasbrennern wird mittels einer an der Vorderseite des Muldenblatts 6 befindlichen Bedienanordnung 9 gesteuert.
  • Im Bereich der linken Aufnahme 5 für einen Gasbrenner befindet sich ein erster Topfträger 1. Für den rechten Gasbrenner ist ebenfalls ein erster Topfträger 1 vorgesehen, der jedoch in 1 nicht dargestellt ist. Die ersten Topfträger 1 stehen mit ihrer Unterseite auf der abgesenkten Fläche 8 des Muldenblatts 6 auf. Topfaufstandsflächen 3 der ersten Topfträger befinden sich geringfügig oberhalb des Gasbrenners.
  • Erfindungsgemäß befindet sich zwischen den beiden ersten Topfträgern 1 ein zweiter Topfträger 2 mit einer Abdeckung 10. In der Abbildung gemäß 1 ist von dem zweiten Topfträger 2 lediglich das Topfträgeroberteil 2a mit den Topfaufstandsflächen 4 sichtbar. Die Abdeckung 10 befindet sich auf einer Ebene mit dem Rand 7 des Muldenblatts 6. Die Abdeckung 10 lässt sich bereits in eingebauter Position leicht durch Abwischen reinigen. Im Falle einer starken Verschmutzung lassen sich die Abdeckungen 10 und der zweite Topfträger 2 nach oben abnehmen und einzeln reinigen.
  • In 2 ist das Gaskochfeld gemäß 1 mit abgenommener Abdeckung 10 dargestellt. Zu erkennen ist hier insbesondere die Ausbildung des zweiten Topfträgers 2 mit einem Topfträgerunterteil 2b, auf dem das von mehreren Stegen gebildete Topfträgeroberteil 2a angeordnet ist. Topfträgerunterteil 2b und Topfträgeroberteil 2a bilden ein gemeinsames Bauteil, das z. B. durch Gießen in einem einzigen Arbeitsschritt herstellbar ist. Der zweite Topfträger 2 befindet sich zwischen den beiden ersten Topfträgern 1, die in 2 beide abgebildet sind.
  • Das Topfträgerunterteil 2b stützt sich in montiertem Zustand auf einer Auflagefläche 11 ab, die aus dem Muldenblatt 6 ausgeformt ist. Dies ermöglicht eine schlanke Ausführung des zweiten Topfträgers 2 und damit die Einsparung von Material. In der dargestellten Abbildung weiter zu erkennen sind die in der Abdeckung 10 vorhandenen Aussparungen 12, die hinsichtlich Lage und Form den waagrechten Stegen des Topfträgeroberteils 2a entsprechen. In montierter Position ragen die waagrechten Stege des Topfträgeroberteils 2a durch die Aussparungen 12 hindurch und die Abdeckung 10 liegt auf dem Topfträgerunterteil 2b auf.
  • 1
    Erster Topfträger
    2
    Zweiter Topfträger
    2a
    Topfträgeroberteil
    2b
    Topfträgerunterteil
    3
    Topfaufstandsfläche
    4
    Topfaufstandsfläche
    5
    Aufnahme für einen Gasbrenner
    6
    Muldenblatt
    7
    Rand
    8
    Abgesenkte Fläche
    9
    Bedienanordnung
    10
    Abdeckung
    11
    Auflagefläche
    12
    Aussparung

Claims (12)

  1. Gaskochfeld mit mindestens einem Gasbrenner, mit einem dem Gasbrenner zugeordneten ersten Topfträger (1) und mit mindestens einem zweiten Topfträger (2), der ein Topfträgerunterteil (2b) und ein Topfträgeroberteil (2a) mit mindestens einer Topfaufstandsfläche (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (10) für den zweiten Topfträger (2) vorgesehen ist, die derart auf den zweiten Topfträger (2) aufsetzbar ist, dass das Topfträgerunterteil (2b) unterhalb der Abdeckung (10) angeordnet ist und das Topfträgeroberteil (2a) mit den Topfaufstandsflächen (4) oberhalb der Abdeckung (10) angeordnet ist.
  2. Gaskochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mindestens eine Aussparung (12) zur Durchführung des Topfträgeroberteils (2a) des zweiten Topfträgers (2) aufweist.
  3. Gaskochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) von einem ebenen Körper, beispielsweise von einem Blech, von einer Glasplatte oder von einer Glaskeramikplatte gebildet ist.
  4. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Topfträgeroberteil (2a) von mindestens einem, vorzugsweise von mehreren im Wesentlichen waagrechten Stegen gebildet ist, deren Oberseiten die Topfaufstandsfläche (4) bilden.
  5. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskochfeld ein geformtes Muldenblatt (6) aufweist, das eine gegenüber einem Rand (7) des Muldenblatts (6) abgesenkte Fläche aufweist, in welcher der Gasbrenner angeordnet ist.
  6. Gaskochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den zweiten Topfträger (2) aufgesetzte Abdeckung (10) zumindest annähernd auf der gleichen Höhe wie der Rand (7) des Muldenblatts (6) angeordnet ist.
  7. Gaskochfeld nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) in dem gleichen Material wie das Muldenblatt (6) ausgeführt ist.
  8. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Topfträger (1) auf der abgesenkten Fläche (8) des Muldenblatts (6) aufsteht.
  9. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Muldenblatt (6) eine Auflagefläche für den zweiten Topfträger (2) ausgeformt ist, welche höher als die abgesenkte Fläche des Muldenblatts (6) und tiefer als der Rand (7) des Muldenblatts (6) angeordnet ist.
  10. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Topfaufstandsfläche (3) des ersten Topfträgers (1) und die Topfaufstandsfläche (4) des zweiten Topfträgers (2) im Wesentlichen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind.
  11. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Topfträger (2) von dem Gasbrenner beabstandet ist.
  12. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskochfeld mindestens zwei Gasbrenner aufweist, denen jeweils ein erster Topfträger (1) zugeordnet ist, und dass der zweite Topfträger (2) zwischen mindestens zweien der ersten Topfträger (1) angeordnet ist.
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