DE4304203C2 - Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rahmen - Google Patents

Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rahmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Rahmen für ein zur Arbeitsplattenebene abgesenktes Zwischen­ baukochfeld.
Bei Kochfeldern ist es bekannt, die Glaskeramikkoch­ felder gegenüber der Arbeitsplatte abzusenken. Im Fal­ le eines Defektes der Heizspirale wird die Metallwanne, die u. a. diese Bestandteile aufnimmt, unter dem Koch­ feld zur Reparatur herausgezogen.
Nachteil dieser bisher bekannten Anordnungen ist jedoch, daß zwar ein Ausbau der Ebene unter dem Kochfeld separat möglich ist, jedoch das Kochfeld selbst fest eingebaut und weil keine Feuchtigkeit in die Zwi­ schenräume gelangen darf, zumeist verklebt ist. Sollte sich also ein Auswechseln des Kochfeldes erforderlich machen, weil beispielsweise die Glaskeramikplatte be­ schädigt ist, muß diese aus der Umgebung gewaltsam herausgebrochen werden. Eine Beschädigung des Chas­ sis und/oder anliegender Schränke ist dabei unumgäng­ lich.
Einfaßrahmen für Glaskeramikkochplatten, die in der Küchenzeile in einer Ebene mit der Arbeitsplatte liegen, sind durch DE-GM 77 18 108 bekannt. Hier ist es mög­ lich, Reparaturarbeiten an der Einbaukochmulde vorzu­ nehmen, ohne daß die gesamte Kochmulde aus der Ar­ beitsplatte herausgenommen werden muß. Die Glaske­ ramikplatte wird nach oben abgenommen.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der Rahmen nur nach oben abgenommen werden kann. Dieses ist bei unter der Arbeitsplatte liegenden Kochfeldern nicht einfach möglich. Außerdem erfordert die Überwindung der zwei Ebenen eine Anpassung des Chassis oder des Rahmens an die tiefer liegenden Kochfelder.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen für ein abgesenktes Zwischenbaukochfeld zu entwickeln, der es erlaubt, daß Reparaturarbeiten an einer Einbaukoch­ mulde ohne Gesamtausbau derselben durchführbar sind, ebenso ein problemloses Wechseln des Kochfeldes vor Ort möglich ist und der Rahmen leicht und kosten­ günstig zu fertigen ist.
Ausgehend von einem Kochfeld der eingangs ge­ nannten Art werden die vorstehenden Probleme erfin­ dungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Auf diese Weise ergibt sich eine Reihe von Vorteilen: Es wird bei Defekten, beispielsweise an Heizkörpern, durch den problemlosen Ausbau des Rahmens, an dem sich das Glaskeramikkochfeld befindet, ein schnelles Er­ reichen des defekten Ortes möglich. Der Rahmen ist nach vorne und/oder nach oben ausziehbar und somit in diese Richtung auch auszubauen. Besteht der Wunsch nach Wechsel des Kochfeldes, ist es möglich, dieses nach Ausbau des Rahmens ohne Beschädigung der umgeben­ den Teile vor Ort auszubauen und auszutauschen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird das Kochfeld derart vergrößert, daß es an der vorderen Kante abschließt, ohne daß der Rahmen die vordere Begrenzung in der Arbeitsebene bildet.
Ein weiterer Vorteil ist, daß ein Rahmen eingebaut wird, welcher leicht zu fertigen ist. Da der Rahmen aus einem Stück gefertigt werden kann, sind keine Schweiß­ nähte vorhanden und dadurch entfällt auch zusätzliches Nachschleifen. Bei der Fertigung des Chassis, das Heiz­ körper und Regler aufnimmt, braucht nach der Formge­ bung an dieser Wanne keine Nachbehandlung erfolgen, da alle Teile, die die Festigkeit des Unterbaus gewähr­ leisten und zur Auflage für den Rahmen dienen, durch den Rahmen verdeckt sind. Es entfällt also ein hoher Arbeitsaufwand an Schleif- und Polierarbeiten am Un­ terbau, der durch die Anordnung der Kochfläche in ei­ ner zweiten Ebene neben der Arbeitsfläche entstehen würde.
Weil eine einteilige Fertigung nicht zwingend not­ wendig ist, kann durch eine mögliche Zusammensetzung des Rahmenoberteils aus farblich unterschiedlichen Rahmenelementen den Kundenwünschen nach einer farblich abgestimmten Kücheneinrichtung entsprochen werden. Die farbigen Bestandteile heben somit den ästhetischen Gesamteindruck des Zwischenbaukochfel­ des.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläute­ rung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zwischenbaukochfeld, das zwischen Unter­ schränken eingesetzt und als Linear-Center dargestellt ist, mit einem dazugehörigen Rahmen über drei Ebenen,
Fig. 2 ein Zwischenbaukochfeld, das zwischen Unter­ schränken eingesetzt ist, mit einem dazugehörigen Rah­ men über zwei Ebenen unter Einbeziehung der vorde­ ren Bedienblende,
Fig. 3 ein Zwischenbaukochfeld, das zwischen Unter­ schränken eingesetzt ist, mit einem dazugehörigen Rah­ men über zwei Ebenen unter Einbeziehung der hinteren Arbeitsfläche.
Das Glaskeramikkochfeld (2) ist versenkt zwischen der Arbeitsplattenfläche angeordnet. Es wird in den Rahmen (1) eingesetzt. Der Rahmen (1) liegt so um das Kochfeld (2) herum, daß er über mindestens zwei Ebe­ nen verläuft. Der Auflagerand des Rahmens (1) schließt hinten mit der Arbeitsplattenfläche (6) in einer Höhe ab, so daß eine Verbindung zur oberen hinteren Arbeitsflä­ che (13) entsteht. Er endet entweder direkt an der Kante oder er bezieht die hintere obere Arbeitsfläche (13) mit ein. Wenn er bereits in der Kochfeldebene endet, wird die Verbindung zur oberen Arbeitsebene (6) durch das Chassis (3) realisiert. Der Rahmen (1) ist an der Vorder­ seite derart gefertigt, daß er entweder auf Kochfeldebe­ ne endet oder nach unten unter das Niveau der Kochflä­ che (2) abgekantet ist und gleichzeitig die Bedienblende (9) beinhaltet. Dann sind Öffnungen (11) für die Knebel der Schalter (7) im vorderen Rahmen (1) enthalten. Die Achsen der Regler (8) enden im Chassis (3) hinter dem Rahmen (1) und die Knebel der Schalter (7) ragen von außen durch den Rahmen (1) in das Chassis (3) und sind dort mit der Achse des Reglers (8) verbunden.
Die Seiten des Rahmens (1) liegen in der Ebene des Kochfeldes und bilden die Begrenzung zu den benach­ barten Möbeln. Hierbei kann der Rahmen (1) an den Seitenbereichen von oben sichtbar oder nicht sichtbar sein. Der Rahmen (1) erscheint von oben unsichtbar, wenn die Glaskeramikkochfläche (2) von oben über den Rahmen (1) geklebt wird. Die Glaskeramikfläche (2) wird somit größer. Das hat neben dem optischen Vorteil der größeren Fläche auch noch den Vorteil, daß für die Anordnung der Kochzonen (10) eine größere Fläche zur Verfügung steht, was besonders bei der linearen Anord­ nung der Kochzonen (10) bedeutsam ist Sichtbar bleibt der Rahmen (1), wenn die Glaskeramikkochfläche (2) von oben vertieft in den Rahmen (1) eingesetzt wird. Die Glaskeramikkochfläche (2) muß dabei kleinere Ausma­ ße haben, als der Rahmen (1) selbst. Der Rahmen selbst besitzt bei dieser Variante ein Z-Profil (5). Eine weitere Möglichkeit, den Rahmen (1) von oben sichtbar einzu­ bauen, erreicht man dadurch, daß die Glaskeramikkoch­ fläche (2) von unten an den Rahmen (1) geklebt wird.
An der vorderen und hinteren Seite sind an den Rah­ men (1) Umkantungen (12) angearbeitet, die zur Befesti­ gung des Rahmens (1) am Chassis (3) mittels Schrauben oder Clips vorgesehen sind.
Es ergibt sich somit ein einteiliger, einfach zu fertigen­ der Rahmenkörper (1), der eine L- oder Z-förmige Sei­ tenansicht zeigt. Der Rahmen (1) wird beispielsweise einfach aus Edelstahl gefertigt. Der Rahmenkörper wird ausgestanzt und die vorderen (9) und/oder hinteren (4) Flächen werden erfindungsgemäß abgekantet. Es ist keine weitere Nachbehandlung notwendig. Die Nach­ bearbeitung ist auch bei der Fertigung des Chassis (3), welches die Heizkörper und Regler (8) aufnimmt, nicht notwendig, da alle nach oben zeigenden Flächen vom Rahmen (1) verdeckt werden.
Der Zwischenbaurahmen (1) ist im Bereich des Aufla­ gerandes mit einer Dichtung versehen, die den Rahmen (1) u-förmig umgibt und an der Vorderfront durch die Einbeziehung der Bedienblende (9) in den Rahmen (1) offen ist. Durch die Dichtung wird gesichert, daß an dem Rahmen (1) weder Feuchtigkeit noch Schmutz eindrin­ gen kann. Der Rahmen (1) ist bei Bedarf nach vorne und/oder nach oben herauszuziehen und gewährleistet so eine gute Voraussetzung für die Durchführung der Reparaturleistungen und die Wartung der Gesamtan­ ordnung.

Claims (11)

1. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men, mit einem unter der Ebene der Arbeitsplatte gelagerten Glaskeramikkochfeld und mit Dichtun­ gen zum Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit im Bereich des Auflagerandes, wobei sich an der Unterseite der Glaskeramikplatte ein Chassis mit darin angeordneten Heizkörpern und Reglern be­ findet, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der abnehmbare Rahmen (1) die Glas­ keramikkochfläche (2) umfaßt,
  • 2. daß der Rahmen über mindestens zwei Ebe­ nen am Chassis derart aufliegt,
    • 1. daß die hintere Rahmenfläche (4) in der Ebene der Glaskeramikkochfläche (2),
    • 2. oder nach oben gekantet auf Höhe der Arbeitsplattenoberfläche (6) endet,
    • 3. während die vordere Seite (9) des Rah­ mens (1) unter dem Glaskeramikkochfeld (2),
    • 4. oder in einer Ebene mit diesem endet,
  • 3. daß der Rahmen (1) nach vorn und/oder nach oben abnehmbar ist
  • 4. daß eine Dichtung den Auflagerand des Rahmens (1) in mindestens zwei Ebenen um­ schließt,
  • 5. daß der Rahmen (1) Umkantungen (12) be­ sitzt, mit denen er am Chassis (3) befestigt ist.
2. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich (9) des Rahmens (1) die Bedienblende und Öffnungen (11) enthalten sind.
3. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) im vorderen Bereich (9) keine Bedienblende aufnimmt und eine Bedienung der Kochzonen (10) auf der Oberseite der Glaskera­ mikkochfläche (2) erfolgt.
4. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf der Höhe des Arbeitsplattenniveaus (6) die waagerechte Fläche (13) des hinteren Arbeitsberei­ ches beinhaltet.
5. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmba­ re Rahmen (1) aus einem Stück gefertigt ist.
6. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus verschiedenen Teilelementen, wie waagerech­ ter und vorderer und/oder hinterer Rahmen (1), zusammensetzbar ist.
7. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) derart am Chassis (3) befestigt ist, daß er im hinte­ ren und vorderen Bereich mit diesem verschraubt ist.
8. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) am Chassis (3) durch Schnapp- oder Schraubver­ bindungen oder durch die Kombination beider Ver­ bindungsarten festlegbar ist.
9. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) im Seitenbereich von oben sichtbar oder nicht sichtbar um das Glaskeramikkochfeld (2) angeord­ net ist.
10. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmba­ re Rahmen (1) ein Glaskeramikkochfeld (2) umgibt, welches als Linear-Center mit nebeneinander ange­ ordneten Kochzonen (10) ausgebildet ist.
11. Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rah­ men nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmba­ re Rahmen (1) ein Glaskeramikkochfeld (2) umgibt, welches als ein Kochfeld (2) mit mindestens zwei­ reihig hintereinander angeordneten Kochzonen (10) gefertigt ist.
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