DE29601489U1 - Versenkbare Kochmulde - Google Patents
Versenkbare KochmuldeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/12—Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates
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Description
Versenkbare Kochmulde
Diese Erfindung betrifft eine sogenannte "versenkbare" Kochmulde
für Haushaltskochherde, d. h. eine Kochmulde, die in Betrieb gegenüber der Arbeitsfläche der angrenzenden Möbel
angehoben ist, während sie außer Betrieb abgesenkt ist und mit der oberen Abdeckklappe auf gleicher Höhe mit der Arbeitsfläche
der angrenzenden Möbel ist.
Normalerweise wird bei Haushaltskochherden die Kochmulde (mit oder ohne obere Abdeckklappe) auf die Arbeitsfläche aufgelegt
und ist daher gegenüber der Ebene der an sie angrenzenden Möbel überhöht.
Bei anderen Lösungen wird die Kochmulde in einer Einbauposition
gegenüber der Oberfläche der Arbeitsfläche montiert, so daß eine einheitliche Oberflächenebene mit den Ebenen der angrenzenden
Möbel entsteht.
In beiden obengenannten Fällen ist die Position der Kochmulde fest.
Deutsch© Bank, Herne (BLZ 430 700 61] Kbntar!ljrtipi<|r::<5 &Iacgr;03513 ■ Bcjyei i^relnsfcitJhk Mürfchen (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505
Pi&ifc M£tehtBtZ;röO J§Q 80);KbntonupTme/;227 682 - 805
Beispielsweise beschreibt das Patent FR-A-2683622 eine Kochmulde mit einer Abdeckklappe mit Gewichtsausgleich im wesentlichen
gemäß einer der obengenannten Lösungen. Dies ermöglicht ein einfacheres Reinigen und verleiht den Küchenmöbeln
insgesamt ein ästhetisch ansprechenderes Äußeres.
Die bekannten Lösungen sind jedoch nicht vollkommen zweckmäßig, da bei denen mit erhöhter Mulde das Abstellen der
Kochtöpfe unbequem ist und ihr eventuelles Überlaufen Schaden anrichten kann, während bei denen mit Einbaumulde empfindliche
Einschränkungen hinsichtlich der Abmessungen (bei der Verwendung von Kochgeschirr) und Funktionen (für die Leistung
und die Kontrolle der Heizelemente) existieren.
Hauptaufgabe dieser Erfindung ist es daher, eine Kochmulde auszuführen, bei der durch einfache und geschickte Konstruktion
alle Nachteile der verschiedenen bekannten Lösungen beseitigt werden können. Im Vergleich zu den erhöhten Kochmulden
läßt sich die erfindungsgemäße Kochmulde insbesondere
besser reinigen und bietet eine höhere Betriebssicherheit sowie in ästhetischer Hinsicht Übereinstimmung mit den anderen
elektrischen Haushaltsgeräten und Küchenmöbeln, und im Vergleich zu den Einbau-Kochmulden ermöglicht sie ein einfacheres
Hantieren mit dem Kochgeschirr, eine Verbesserung der Leistung und Kontrolle der Heizelemente und eine Verringerung
der Tiefe der Gesamtanordnung.
Diese Aufgabe wird mit einer Kochmulde gelöst, deren bauliche Besonderheiten in den beigefügten Ansprüchen definiert sind
und die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Aufnahmegehäuse aufweist, an dem sie mit Betätigungsmitteln
angebracht ist, die dazu geeignet sind, die Kochmulde in eine Ruheposition zu bringen, bei der sich die Oberfläche der
Mulde mit der der angrenzenden Küchenmöbel und/oder Geräte auf gleicher Höhe befindet, und in eine Betriebsposition zu
bringen, bei der die Mulde gegenüber der Oberfläche der angrenzenden Küchenmöbel und/oder Geräte angehoben wird.
Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Kochmulde gehen
aus der folgenden, zur Darstellung dienenden und nicht einschränkenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen hervor, wobei
Fig. 1 in einer schematischen Sextenschnittansicht eine Kochmulde in Betriebsposition mit offener oberer Abdeckklappe
zeigt, und
Fig. 2 in einer schematischen Sextenschnittansicht die Kochmulde von Fig. 1 in Ruheposition mit geschlossener
Abdeckklappe zeigt.
In den Figuren wird auf eine Gaskochmulde 10 Bezug genommen, die in einer Arbeitsfläche 11 eingebaut ist. Die Kochmulde 10
besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 12, der mit seiner Oberkante in einer Höhe mit der Arbeitsfläche 11 eingebaut
ist, und der mehrere Brenner 13 (nur einer in den Figuren sichtbar), ein einziges oder mehrere einzelne Roste 14 zum
Daraufstellen der Kochtöpfe, eine Bedienblende 15 und eine
obere Abdeckklappe 16 aufweist.
Die Brenner 13 sind in der Kochmulde 10 so angebracht, daß sie über die Oberfläche hinausragen, und sind normalerweise
durch biegsame Leitungen (nicht dargestellt) mit einer Gasversorgung {nicht dargestellt) verbunden.
Bekannterweise kann eine analoge Lösung leicht auch mit elektrischen
Heizelementen ausgeführt werden.
Der Rost 14 liegt wie üblich auf einem oberen Rand 17 der Mulde 10 auf und kann abgenommen werden, um das Reinigen der
Kochmulde zu erleichtern.
Die Bedienblende 15 weist die Gasversorgungsschaltknöpfe auf, die mit den Gaszufuhrleitungen verbunden sind.
— 4 —
Die obere Abdeckklappe 16 ist mit Scharnieren an der Kochmulde befestigt und kann eine Öffnungsstellung (Fig. 1), die
einer Betriebsposition dieser Mulde entspricht, oder auch eine Schließstellung (Fig. 2), die einer Ruheposition oder
Außer-Betrieb-Position der Mulde entspricht, einnehmen.
Selbstverständlich kann die Abdeckklappe 16 alternativ mit Scharnieren auch an den Innenseiten eines eventuell vorhandenen
Gehäusemöbels oder oben am Rückteil des Möbels befestigt sein.
Die Verbindungsmittel zwischen dieser Mulde und der Abdeckklappe 16 stellen das Merkmal der erfindungsgemäßen Kochmulde
dar. Die genannten Mittel bestehen vorzugsweise aus zwei Gliederparallelogrammen, eines auf jeder Seite der Mulde 10,
wobei jedes aus einem Paar Hebeln 18, 19 besteht, die an der Mulde 10 angeordnet sind, und zwar eines vorne und eines hinten.
Die Enden jedes Hebels 18, 19 sind an der Innenseite des Gehäuses 12 und an dem Ende einer Führungsstange 20 verbolzt.
Auf den beiden Führungs stangen 20, von denen sich auf jeder Seite der Mulde 10 eine befindet, liegt die Seitenkante des
Bodens der Mulde 10 mittels Rollen 21, 22 auf. Jeder hintere Hebel 18 ist ferner mittels eines weiteren Hebels 2 3 mit einem
Halteelement 2 4 verbunden, über das der hintere Rand der Abdeckklappe 16 mit dem Gehäuse 12 mit Scharnier verbunden
ist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist einfach. Um die Kochmulde 10 von der Ruheposition (Fig. 2) in die Arbeitsposition
(Fig. 1) zu bringen, genügt es, die Abdeckklappe 16 zu heben, indem sie mittels der Scharnierelemente
2 4 nach oben geklappt wird. Als Folge wird die Drehbewegung über die Hebel 2 3 auf die Hebel 18 und damit über die Führungen
20 auf die Hebel 19 übertragen. Die Führungen 20 werden dadurch in einer Vorschubbewegung mit gleichzeitiger Hebebewegung
zum hinteren Teil des Gehäuses 12 geschoben. Schließ-
lieh wird die Kochitiulde 10 durch den Schub der Führungen 20
und die Drehbewegung der Rollen 21, 22 auf der Führung 20 wie erforderlich nach oben bewegt, um in Betriebsposition gebracht
zu werden.
Umgekehrt bewirkt das Absenken der Abdeckklappe 16, indem sie
um die Scharniere 24 nach unten geklappt wird, die Umkehrung der oben angegebenen Dreh- und Gleitbewegungen der Bestandteile
des Gelenkmechanismus mit dem Ergebnis, daß die Kochmulde
10 in die Ruheposition zurückversetzt wird, bei der sie vollkommen in dem Gehäuse 12 versenkt ist.
Selbstverständlich kann die beschriebene Lösung auch mit anderen, aber insgesamt gleichwertigen Vorrichtungen ausgeführt
werden, wobei unverrückbar bestehen bleibt, daß die Kochmulde 10 erfindungsgemäß eine sogenannte "versenkbare" Kochmulde
sein muß, d. h. eine Kochmulde, die in Betrieb gegenüber der Arbeitsfläche angehoben ist, und in Ruheposition in diese
Fläche eingebaut ist. Jeder Fachmann auf diesem Gebiet ist daher in der Lage, die Betätigungsmittel mit angelenkten Hebeln
18, 19, 20, 23, 24 durch hydraulisch oder elektrisch, automatisch oder von Hand gesteuerte Betätigungsmittel zu ersetzen.
Claims (4)
1. Kochmulde, insbesondere für Haushaltskochherde, mit
mindestens einem Heizelement (13), mindestens einem Rost (14) zum Abstellen der Kochtöpfe und einer Bedienblende
(15), wobei die genannte Kochmulde (10) in einem Gehäuse (12) sitzt, das in einer Arbeitsfläche (11)
eingebaut ist, und eine Abdeckklappe (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kochmulde (10)
mittels Betätigungsmitteln (18, 19, 20, 23, 24) und Gleitmitteln (21, 22) mit der genannten Abdeckklappe
(16) verbunden ist, so daß das Öffnen und Schließen der Abdeckklappe (16) das Anheben bzw. Absenken dieser
Kochmulde bewirkt.
2. Kochmulde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Betätigungsmittel
aus mindestens einem Paar Hebeln (18, 19) bestehen, die mit einer Führung (20) verbunden sind, auf der
der Boden der Kochmulde (10) gleitend aufliegt, wobei mindestens einer der Hebel (18) an der Abdeckklappe
(16) angelenkt ist.
3. Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Gleitmittel aus Rollen (21, 22) bestehen.
4. Kochmulde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Betätigungsmittel
(18, 19, 20, 23, 24) und Gleitmittel (21, 22) auf beiden Seiten der Kochmulde (10) vorgesehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ELECTROLUX ZANUSSI S.P.A., IT Free format text: FORMER OWNER: ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.P.A., PORDENONE, IT Effective date: 19980212 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991103 |