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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzklappe zum Abdecken eines Arbeitsbereiches einer Arbeitsplatte, die zwischen einer vertikalen geschlossenen Position und einer horizontalen geschlossenen Position in einer Klappbewegung schwenkbar ist.
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Eine Arbeitsplatte bildet die Arbeitsfläche in der Küche, in die zumeist Spülbecken und Kochfelder als Arbeitsbereiche eingelassen sind. Arbeitsplatten können die Küche optisch aufwerten und müssen gleichzeitig besonders strapazierfähig sein. Dabei spielt das Material der Arbeitsplatte eine große Rolle, weil es wichtige Eigenschaften wie die Hitzebeständigkeit oder Kratzempfindlichkeit maßgeblich beeinflusst. Die Oberfläche eines Glaskeramik-Kochfeldes, auch Ceran-Kochfeld genannt, wird dagegen durch eine Glaskeramik-Kochfläche gebildet, die die Heizenergie der Kochstelle nahezu ohne Wärmeverlust an das Kochgefäß lässt und kaum Wärme zu den Seiten ableitet. Neben den klassischen Glaskeramik-Kochfeldern, die in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben hergestellt werden, gibt es mittlerweile auch andere Produktvarianten, wie beispielsweise Kochmulden aus Glaskeramik zur Aufnahme eines Woks, die auch als Arbeitsbereich in die Arbeitsplatte eingelassen sein können.
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Eine solche Glaskeramik-Oberfläche ist aber sehr empfindlich gegenüber mechanischen Belastungen in Küche und Küchenpraxis. Trotz sachgerechter Handhabung können bereits durch kleinste Sandkörner tiefe Kratzer auf der Oberfläche der Glaskeramik entstehen. Durch scharfkantiges Aufsetzen oder Drauffallen eines Kochgefäßes oder anderen Gegenstandes kann die Glaskeramik des Kochfeldes sogar springen. So kann beispielsweise ein Gegenstand, der in den Wandschrank gestellt werden sollte, auf das darunter befindliche Glaskeramik-Kochfeld fallen, Dadurch bildet sich ein feiner Riss in der Glaskeramik, der sich über mehrere Kochstellen ziehen kann. Ein derart defektes Glaskeramik-Kochfeld darf in keinem Fall weiter benutzt werden, da eindringende Flüssigkeiten die nunmehr ungeschützte Elektronik erreichen und die ganze Glaskeramik des Kochfeldes wegsprengen können, was in der Folge noch mehr Schaden verursacht. Bei Glaskeramik-Kochfeldern ist die Glaskeramik-Kochfläche nur mit Spezialwerkzeug vom Hersteller austauschbar. Deshalb kostet eine neue Glaskeramik-Kochfläche für das defekte Kochfeld meistens genauso viel wie ein komplett neues Glaskeramik-Kochfeld.
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In der Patentschrift
EP 1 113 229 B1 ist eine Kochfeldabdeckplatte für alle erdenklichen Arten von Kochfeldern beschrieben, die vorzugsweise aus Glas besteht, an deren Unterseite Abstandsfüße angebracht sind und die mit einem Sicherheitsfolie bzw. Sicherheitsschicht versehen ist. Nachteilig liegen dabei die Abstandsfüsse aus Kunststoffmaterial unmittelbar auf der Kochfläche auf, so dass sie beim Einschalten einer Kochstelle Feuer fangen und danach auch selbstständig weiter brennen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass sich die Sicherheitsfolie bzw. Sicherheitsschicht der Kochfeldabdeckplatte auflöst, wenn die Abdeckplatte nicht einen Mindestabstand von der nächsten Gasflamme entfernt ist. Dadurch ist die Abdeckplatte sowohl als Spritzschutz an der Wand als auch auf den benachbarten Nebenkochfeldern ungeeignet.
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Die Offenlegungsschrift
EP 2 341 294 A1 beschreibt ein Kochfeld für Freizeitfahrzeuge oder Schiffe, umfassend mindestens einen Gasbrenner, einen Träger zur Abstützung eines Topfes oder Pfanne über dem Gasbrenner und eine Abdeckung zum Abdecken des Gasbrenners. Die Konstruktion des Kochfeldes umfasst einen komplizierten Verstellmechanismus, der die Abdeckplatte mit dem Topf- bzw. Pfannenträger so verbindet, dass dieser erhöht wird, wenn die Abdeckplatte in die geöffnete Position bewegt wird und gesenkt wird, wenn die Abdeckplatte in die geschlossene Position bewegt wird.
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In den Patent- und Offenlegungsschriften
ES 2 126 428 B1 ,
GB 867 237 A ,
GB 868 307 A ,
ES 405 740 A1 ,
FR 2 650 373 A1 und
GB 2 297 612 A sind Abdeckplatten für ein Kochfeld offenbart, die auf dem Kochfeld angelenkt sind und dieses in geschlossener Position bündig mit der Oberfläche der Arbeitsplatte abschließen. Die Abdeckung weist ein Scharnier an der inneren Kante des Kochfeldes auf, das mit einer Hubeinrichtung verbunden ist, so dass entweder das Kochfeld selbst oder ein Trägergitter für die Kochgefäße in eine Arbeitsstellung angehoben wird, wenn die Abdeckung geöffnet wird, und das Kochfeld bzw. das Trägergitter abgesenkt wird, wenn die Abdeckung geschlossen wird. Nachteilig basiert diese Konstruktion auf einer verbundenen Einheit aus Kochfeld und Abdeckplatte, die kostspielig zusammen entwickelt und gefertigt werden müssen. Der Einsatz der Abdeckplatte als separate Einheit für die Nachrüstung eines handelsüblichen Kochfeldes ist ersichtlich nicht vorgesehen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Konstruktion einer Schutzklappe zum Abdecken eines Arbeitsbereiches einer Arbeitsplatte anzugeben, der unabhängig vom Arbeitsbereich herstellbar und montierbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schutzklappe mit einer Kante hinter dem Arbeitsbereich schwenkbar mittels eines Gelenkes an der Arbeitsplatte oder einer dahinter befindlichen Wand befestigt ist. Die Schutzklappe deckt in der geschlossenen Position die gesamte Oberfläche des Arbeitsbereiches ab und schützt so den Arbeitsbereich vor Schäden durch mechanische Belastungen und gegen unbefugtes Bedienen durch Kinder.
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Bevorzugt ist die Arbeitsplatte eine Küchenarbeitsplatte, in die ein Kochfeld als Arbeitsbereich eingelassen ist. Die Erfindung sieht besonders vorteilhaft vor, dass die Schutzklappe vom Kochfeld unabhängig hergestellt und montiert ist, so dass handelsübliche Kochfelder abdeckbar sind. Infolgedessen ist die Schutzklappe für alle Arten von Kochfeldern, wie beispielsweise Glaskeramik-Kochfelder, Metall-Kochfelder mit einzelnen eingesetzten Elektrokochplatten, Gaskochfelder mit einzelnen Gaskochbrennern, geeignet. Sie kann sofort mit dem Einbau des Kochfeldes an der Arbeitsplatte montiert werden, oder als Nachrüstung ohne Veränderung des Kochfeldes an der Arbeitsplatte oder einer sich dahinter befindenden Wand montiert werden. Dadurch wird das empfindliche Glaskeramik-Kochfeld gegenüber mechanischen Belastungen geschützt und ein unbefugtes Bedienen des Kochfeldes mit Verletzungsgefahr durch beispielsweise Kinder wirkungsvoll verhindert. Auch bietet sie einen Schutz gegen Berühren eines noch heißen Kochfelds. Darüber hinaus schafft sie zusätzlichen Platz als Arbeitsfläche, wie beispielsweise Schneidunterlage oder Abstellfläche für Küchengeräte bzw. Kochgefäße.
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Die gelenkige Befestigung der Schutzklappe an der Arbeitsplatte erfolgt über Gelenkscharniere, insbesondere zwei beidseitig der Kante angeordneter Gelenkscharniere, die eine Achse bilden um die die Schutzklappe zwischen der vertikalen geöffneten Position und der horizontalen geschlossen Position schwenkbar ist. Unter Gelenkscharnier sind alle Arten von Gelenken bzw. Scharnieren zu verstehen, die eine bewegliche Verbindung zwischen der Arbeitsplatte und der Schutzklappe schaffen. Das Gelenkscharnier muss die Last der beweglichen Schutzklappe und die Kraft der Bewegung aufnehmen können.
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Falls die Gelenkscharniere an der Wand befestigt sind, ist optional ein Abstandsstück vorgesehen, das einen größeren Klappwinkel der Schutzklappe bewirkt.
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Es ist gemäß der Erfindung ebenfalls möglich, die Schutzplatte in eine geöffnete Position vertikal als Rückwand des Arbeitsbereichs zu schwenken, wo sie als Spritzschutz beim Kochen vor einer Wand, Fenster oder einem dahinter liegenden Arbeitsbereich dient. Vorteilhaft deckt die Schutzplatte so den rückwärtigen Bereich des Kochfeldes vollständig ab und verhindert, dass heißes Bratfett oder andere Flüssigkeiten aus dem Kochgefäß an die Wand spritzen, ermöglicht jedoch zugleich das ungehinderte Entweichen des Dampfes aus dem Kochgefäß.
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In der geöffneten Position wird die Schutzplatte durch eine Halteeinrichtung gehalten. Vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Halteeinrichtung in Form von Permanentmagneten, wobei eine Metallfläche oder ein Magnet an der Wand angebracht ist. Der Permanentmagnet übt durch die Einwirkung seines Magnetfeldes eine Anziehung auf die Metallfläche aus, die durch die ausgeübte Kraft der Klappbewegung der Schutzklappe einfach zu trennen ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Halteeinrichtung durch einen Riegel an der Wand gebildet. Dabei schnappt der Riegel in einer Verschließbewegung in die Schutzplatte ein. Um ein leichteres und sicheres Verschließen der Schutzklappe zu ermöglichen, wird eine an der Halteeinrichtung gehaltene Schnäppereinrichtung vorgeschlagen, die wenigstens ein von einer Ruheposition in eine Aufnahmeposition und umgekehrt bewegbares Schnäpperelement zum Festhalten des Riegels aufweist. Bei einer Anordnung des Kochfeldes in einem im Raum freistehenden Küchenmöbel fehlt eine solche Wand zur Anbringung einer Halteinrichtung. Daher sieht eine andere Ausführungsform der Halteeinrichtung vor, dass die Gelenkscharniere mit einer Rasteinrichtung ausgebildet sind. Dabei ist in einem Gelenkstück eine von einer vorgespannten Feder belastete Rolle und am anderen Gelenkstück eine an die Form dieser Rolle angepasste Rastverbindung vorgesehen, um eine Verrastung des Gelenks in mindestens einer Raststellung zu ermöglichen. Dadurch wird die Schutzklappe ohne eine Fixierung der Halteeinrichtung an einer Wand in der geöffneten Position gehalten und verhindert wirkungsvoll das Verspritzen eines dahinter anschließenden Arbeitsbereiches.
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Damit die Schutzplatte in der geschlossenen Position einen definierten Abstand zu dem Arbeitsbereich einhält, sind gemäß der Erfindung an der den Gelenken gegenüberliegenden Kante an der Unterseite Abstandsnoppen angebracht. Vorteilhaft liegen die Abstandsnoppen in der geschlossenen Position vor dem Arbeitsbereich auf der Oberfläche der Arbeitsplatte auf. Dadurch können die Abstandsnoppen auch beim Einschalten einer Kochstelle nicht verbrennen bzw. zerschmelzen. Zur Vermeidung von Schäden an den Abstandsnoppen durch den entweichenden Dampf aus dem Kochgefäß ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Abstandsnoppen aus im erforderlichen Maße wärmebeständigem Material gefertigt sind.
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Die erfinderische Schutzklappe ist aus einem Glas gefertigt, das eine stilvolle Alternative zu anderen Werkstoffen wie beispielsweise Holz, Schichtstoff, Stein, Keramik oder Edelstahl bildet. Sie ist neben ihren Vorteilen des bruch-, kratz- und hitzebeständigen Materials auch hygienisch einwandfrei und sehr einfach zu reinigen.
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Weiter Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass die Schutzklappe mehrteilig ausgeführt ist, wodurch mehrere Schutzklappen vorzugsweise nebeneinander auf den Arbeitsbereich der Arbeitsplatte schwenkbar sind. Dadurch ist die Oberfläche des Arbeitsbereichs zumindest abschnittsweise abdeckbar. Wenn nur ein Teil der Kochstellen des Kochfeldes eingeschaltet ist, können daher die ungenutzten Kochstellen mit der Schutzklappe abgedeckt werden und das empfindliche Glaskeramik-Kochfeld geschützt werden.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt schematisch:
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1 eine Schutzklappe in geöffneter Position in Isometrieansicht;
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2 eine Schutzklappe in geschlossener Position in Isometrieansicht;
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3 eine Schutzklappe in geöffneter Position im Querschnitt mit Befestigung an der Arbeitsplatte;
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4 eine Schutzklappe in geschlossener Position im Querschnitt mit Befestigung an der Arbeitsplatte;
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5 eine Schutzklappe in geöffneter Position im Querschnitt mit Befestigung an der Wand;
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4 eine Schutzklappe in geschlossener Position im Querschnitt mit Befestigung an der Wand.
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In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Schutzklappe 1 für einen Arbeitsbereich 5 einer Arbeitsplatte 10 räumlich skizziert, wobei die Schutzklappe in geöffneter Position OP gezeigt ist. Der Arbeitsbereich 5 ist ein Glaskeramik-Kochfeld mit vier unterschiedlich großen Kochstellen, dessen Bedienfeld 7 unterhalb des Kochfeldes im Küchenmöbel 11 angeordnet ist. Alternativ kann das Glaskeramik-Kochfeld auch mit einer integrierten Sensorschaltung und Funktionsdisplay als Bedienfeld 7’ ausgestattet sein, so dass ein ungewolltes Einschalten der Kochstellen in der geschlossenen Position SP beispielsweise durch Kinder wirkungsvoll verhindert ist.
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In der geöffneten Position OP wird die Schutzklappe 1 durch eine Halteinrichtung 4 an der Wand 9 gehalten. Mit einer Kante ist die Schutzklappe 1 hinter dem Kochfeld 5 mittels zweier Gelenke 2 schwenkbar auf der Arbeitsplatte 10 angelenkt. Dadurch kann die Schutzklappe 1 in einer Klappbewegung α von der geöffneten Position OP in einen geschlossene Position SP und zurück geschwenkt werden
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In 2 ist die Schutzklappe 1 aus 1 in geschlossener Position gezeigt. Das Kochfeld 5 ist hierbei vollständig von der Schutzklappe 1 abgedeckt, und somit die gesamte Oberfläche des Arbeitsbereiches 5 geschützt. An der den Gelenken 2 gegenüberliegenden Kante sind zwei Abstandsnoppen 3 an der Unterseite der Sicherheitsklappe 1 angeordnet, die einen Abstand im erforderlichen Maße zu dem Arbeitsbereich 5 sicherstellen. Dadurch wird ein Überhitzen der Schutzklappe 1 beim ungewollten Einschalten der Kochstellen in der geschlossenen Position SP verhindert und die Schutzklappe 1 ist für die Durchführung der Klappbewegung α ergonomisch zu greifen.
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Alternativ kann unterhalb des Kochfeldes 5 auch eine Backzone 8 in das Küchenmöbel 11 eingebaut sein, wobei auch die Backzone 8 über das Bedienfeld 7 geschaltet und eingestellt wird.
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3 und 5 zeigen die Anordnung der Schutzklappe 1 im Querschnitt, wobei die Schutzklappe 1 in geöffneter Position OP dargestellt ist. Sie machen die Ausgestaltung der Halteeinrichtung 4, 4’ deutlich, mit der die Schutzklappe 1 in der geöffneten Position OP als Rückwand des Arbeitsbereichs 5 vor einer Wand 9 gehalten wird. Die Halteeinrichtung 4, 4’ besteht aus einem an der Wand 9 fixierten Teil und einem an Schutzklappe 1 angeordneten Teil, die beispielsweise durch Magnetkraft miteinander verbunden sind. Bei 3 ist das Gelenkscharnier an der Arbeitplatte 10, befestigt, während es in 5 über das Abstandsstück 13 an der Wand 9 befestigt ist.
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In die Arbeitsplatte 10 ist ein handelsübliches Kochfeld 5 eingelassen, dessen Oberfläche die Kochfläche 6 bildet. Das Kochfeld 5 ist mit einem Dichtband 12 in den an die Form des Kochfeldes 5 angepassten Ausschnitt der Arbeitsplatte 10 eingelassen. Das Dichtband 12 gleicht Unebenheiten am Rand des Ausschnittes aus und dichtet das Kochfeld 5 zur Arbeitsplatte 10 ab. Zwischen der hinteren Kante des Kochfeldes 5 und der Wand 9 ist die Schutzplatte 1 mittels Gelenke 2 an der Arbeitsplatte 10 montiert, so dass sie in einer Klappbewegung α von der geöffneten Position OP in eine geschlossene Position SP und zurück geschwenkt werden kann.
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In 4 und 6 ist die Schutzklappe 1 aus 3 und 5 in geschlossener Position SP gezeigt. In 4 ist die Schutzklappe 1 die Schutzklappe 1 auf der Arbeitsplatte 10 befestigt während sie in 6 über das Abstandsstück 13 an der Wand befestigt ist. Sie ist in der geöffneten Position OP als Rückwand des Arbeitsbereichs 5 vor der Wand 9 gehalten wird 4 macht die Positionierung der Abstandsnoppen 3 in der geschlossenen Position SP vor der vorderen Kante des Kochfeldes 5 deutlich. Dabei ruhen die Abstandsnoppen 3 auf der Oberfläche der Arbeitsplatte 10. Über die Abstandsnoppen 3 wird der in 2 detailliert beschriebener Abstand zwischen der Schutzplatte 1 und der Kochfläche 6 des Kochfeldes 5 in der geschlossenen Position SP sichergestellt.
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In 6 stützen sich die Abstandsnoppen auf dem Kochfeld ab.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzklappe
- 2
- Gelenk
- 3
- Abstandsnoppe
- 4, 4‘
- Halteeinrichtung
- 5
- Kochfeld
- 6
- Kochfläche
- 7, 7’
- Bedienfeld
- 8
- Backzone
- 9
- Wand
- 10
- Arbeitsplatte
- 11
- Küchenmöbel
- 12
- Dichtband
- 13
- Abstandsstück
- OP
- Geöffnete Position
- SP
- Geschlosene Position
- α
- Klappbewegung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1113229 B1 [0004]
- EP 2341294 A1 [0005]
- ES 2126428 B1 [0006]
- GB 867237 A [0006]
- GB 868307 A [0006]
- ES 405740 A1 [0006]
- FR 2650373 A1 [0006]
- GB 2297612 A [0006]